Das ist ein freiwilliges Angebot. Müssen tust du gar nichts. Ich bin das erste mal zur Frauenärztin als ich mit 28 (gewollt) schwanger war. Für mich persönlich gibt es nur 3 Gründe zur Frauenärztin zu gehen: Beschwerden, rezeptpflichtige Verhütungsmittel oder Schwangerschaft.

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Im Grunde macht sich dieser Arzt strafbar, er verletzt seine Grenzen als Arzt und nutzt deine Schwärmerei aus. Pass auf dich auf, viele Männer nutzen diesen Job aus und missbrauchen ihre abhängigen Patientinnen. Ich würde eh nie zu einem männlichen Gynäkologen gehen.

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Ich habe immer wieder Zysten in der Brust, die kommen und gehen, je nach Stress und Prolaktinwerte im Blut. Mein Hausarzt und auch eine Frauenärztin erkennen Zysten gut im Ultraschall.

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Mich überzeugen diese Menstruationstassen nicht, ich denke wenn man einen Mehrweggegenstand einführt, muss sehr sauber und steril gearbeitet werden, sonst führst du da Keime mit ein. Vielleicht ist es auch Wasser, vom Reinigen der Tasse? Vielleicht benutzt du mal für eine Periode nur Binden, damit es mal richtig abfliessen kann und die Schleimhäute gespült werden. Und gib deinem Körper Zeit sich wieder einzupendeln, nach diesem Hormondurcheinader. Und falls du beim Gynäkologen etwas unrechtmässiges erlebt hast, zeige ihn an, so lange die Frist noch reicht.

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Du wirst Narben haben wie Frauen die nach einer Geburt vernäht werden. Einige haben keine Beschwerden, andere haben jahrelang Beschwerden. Ich würde das niemals freiwillig machen, und versuchen das langsam zu dehnen.

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Sexuelle Übergriffe in der Medizin kommen oft vor. Ein Medizinier muss immer zuerst alles erklären und um Erlaubnis fragen, sobald er den Körper irgendwo anfasst. Ein Mediziner darf niemals ein Kleidungsstück entfernen. Das muss immer der Patient selber. Sobald es an die Intimsphäre geht, muss er zuerst das Einverständnis von der Patientin erfragen. Ich habe selber mehrfach sehr negative Erfahrungen gemacht und würde niemals ein 13-Jähriges Mädchen alleine bei einem männlichen Mediziner lassen. Ich suche immer nach Möglichkeit nach einer Frau. Meine Töchter gehen auch nur zu Frauen. Unterhose ganz runterziehen gibt es nicht bei einer Therapie. Das geht alles auch über der Unterhose. Wozu musste der Po freiliegen? Was auch immer in dem Raum vorgefallen ist, deine Tochter fühlt sich nicht wohl dabei und das würde mir reichen, dass meine Tochter dort nicht mehr hingehen müsste. Ich habe schon Ärzte angezeigt und Schmerzensgeld bekommen, wegen Übergriffen. So ein "Therapeut" würde bei mir sein blaues Wunder erleben!

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Die Krankenhäuser sind voll mit billigen, jungen Assistenzärzten, oft sind es nur Lernende und geben sich als Ärzte aus, die Chefärzte sitzen im Büro und segnen alles ab. Es hat alles seine Vor- und Nachteile. Junge Ärzte sind noch nicht abgestumpft, geben sich manchmal noch Mühe und sind auf dem neusten Stand, dafür haben ältere Ärzte viel mehr Erfahrung. Ich habe mehrere schlechte Erfahrungen gemacht mit Ärzten, bin auch durch Ärzte geschädigt worden und habe kaum noch Vertrauen. Vor allem im Krankenhaus. Ich meide Unikliniken, weil Patienten dort nur noch Versuchskaninchen sind. Da steht dann der Dr. Prof. und eine ganze Studentengruppe um dich herum und jeder fasst dich an und begafft dich. Bei Operationen erkundige ich mich vorher wer mich operiert und das muss schriftlich festgelegt werden. Bei Operationen muss man als Patient wahnsinnig aufpassen dass man nicht heimlich als Übungsplattform missbraucht wird. Weil ich schon mal reingefallen bin, habe ich habe dafür extra einen Anwalt meiner Rechtschutzversicherung der das aufsetzt. In der Gynäkologie akzeptiere ich nur eine reife erfahrene Frau als Ärztin. Ich habe im Krankenhaus auch schon von meinem Patientenrecht gebrauch gemacht und eine Arzt abgelehnt. Wir sind die Kunden und schliesslich bezahlen wir genug. Bei wichtigen Dingen bestehe ich auf einen erfahrenen Arzt/Ärztin. Mein Zahnarzt, mein Augenarzt und meine Hausärztin dagegen sind sehr jung, da macht es mir nicht aus, die machen das sehr genau und gut. Die sind alle auf dem neusten Stand.

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Ist vielleicht etwas unromantisch, aber wenn deine Partnerin so anfällig ist für Blasenentzündungen, sollte sie direkt nach dem Geschlechtsverkehr auf die Toilette und die Blase entleeren, so dass die Harnröhre ausgespült wird und Keime rausgeschwemmt werden. Und schnell abbrausen danach. Und wenn dein Urin ungewöhnlich riecht und du oft pinkeln musst, und der Urologe nichts gefunden hat, dann vielleicht mal schauen wegen Diabetes? O

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Deine Freundin hat Patientenrechte. Sie hat beim Frauenarzt auf jeden Fall das Recht auf eine persönliche Begleitung. Der Frauenarzt darf nicht alleine sein mit einer Patientin, wenn die Patientin eine persönliche Begleitung wünscht. Ein Frauenarzt der darauf besteht mit einer Frau alleine im Zimmer zu sein ist unseriös.

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Meine Tochter hat sehr gut auf Akupunktur angesprochen und Mönchspfefferkapseln. Die muss sie aber regelmässig einnehmen und für den Notfall hat sie krampflösende Schmerzmittel vom Hausarzt verschrieben bekommen und Schmerzpflaster. Mit Wärmeflasche musst du aufpassen und beobachten ob es dir hilft, bei manchen wirkt es krampflösend, aber bei einigen auch das Gegenteil, weil Wärme die Gefässe erweitert und dann die Blutung verstärken. Magnesium wirkt auch krampflösend und kann helfen bei Mensbschwerden.

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Also Dyshidrose könntest du mit Zinksalbe behandeln. Hat dir dein Arzt keine entsprechende Salbe gegeben? Hat die Dermatologin Warzen ausgeschlossen?

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So lange nichts eingeklemmt ist und du keine Schmerzen hast, kannst du auch noch abwarten bis zum Termin. Du hast bestimmt ein guten Körpergefühl dafür und wenn du merkst, dass er tatsächlich feststeckt, dann gehörst du ohne zu warten sofort in die Notaufnahme! An deiner Stelle würde ich morgen den behandelnden Arzt anrufen und ihm sagen, dass du vergessen hast du erwähnen dass du Wanderhoden hast und ihn fragen, ob das was ausmacht und ob du was beachten musst, dann bist du auf der sicheren Seite. Vielleicht wirst du dann auch vorgezogen.

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Ich glaube das passiert so ziemlich jeder Frau mindestens einmal im Leben, klar, es gibt schönere Situationen wie auszulaufen, aber was solls, jeder weiss das Frauen menstruieren und schlussendlich ist es nur ein Blutfleck. Ich wäre froh, wenn mich jemand diskret drauf hinweist und das selbe würde ich für jede andere Frau auch tun wenn ich es bemerke. Du denkst viel mehr daran wie deine Lehrerin, die hat so viel im Kopf den ganzen Tag und muss sich um mehrere Schüler kümmern, die denkt bestimmt nicht mehr daran.

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Langzeitfolgen von Geburtsverletzungen?

Die Geburt meines Kindes vor 4 Jahren war mit vielen Interventionen verbunden (Präeklampsie, großer Kopf des Kindes, dann drohender Sauerstoffmangel Kind: Einleitung, PDA, "Wehentropf auf höchster Stufe", Kristeller-Handgriff, forciertes Pressen angeleitet, Einsatz der Geburtszange).
Als Folge des Ganzen hatte ich einen tiefen Scheidenriss (und mächtig Blutverlust); der Damm war laut Ärztin intakt, musste aber im Zuge der Wundversorgung (=Nähen) der tiefen Wunde doch geschnitten(?) und vernäht werden (das weiß ich nicht, sie sagte es damals).

Die Wundheilung war gut, zumindest alle Nachsorge / Rückbildung wunderbar.

Nun mein Problem/ Fragen:

Irgendwann längere Zeit nach der Geburt begannen unregelmäßige Schmerzanfälle. Sie dauern vielleicht 10-20 min, die Intensität ist so hoch, dass ich z.B. davon aufwache oder mir tagsüber schlecht davon wird (ich bin empfindlich, aber es ist dennoch aushaltbar). Danach ist wieder alles ok. Die Schmerzen sind im Unterbauch lokalisiert (gefühlt weit unten), aber ich kann es nicht ganz genau sagen. Sie sind nicht pulsierend oder pochend, sondern von gleichbleibender Stärke (bevor sie irgendwann wieder abklingen). Alles ist vollkommen zyklusunabhängig und unregelmäßig. Insgesamt selten genug, dass ich damit klarkomme. Dennoch möchte ich die Ursache klären (lassen).

Frage: Könnten die Geburtsverletzungen noch Jahre später zu solchen Symptomen führen? Könnten das Verwachsungen, Verklebungen(?) sein? Falls ja, (wie) ließe sich das diagnostisch abklären?

Reiner Check-up bei Gynäkologin war ohne Befund und wenig empathisch (ach, führen Sie mal ein Blutungstagebuch, ältere Frauen haben oft Mittelschmerzen).

Nun soll jetzt seitens Gastroenterologen / Proktologen (den suchte ich irgendwann mal nach der Frauenärztin auf) volles Programm an Diagnostik erfolgen bzw. ich habe einiges hinter mir. Ich frage mich nur, ob wir hier auf dem naheliegenden Weg sind? Zwei Darmspiegelungen plus Proktologie bei insgesamt vier Ärzten ohne gefundene Schmerzauslöser (nur andere Unklarheiten, daher die Vielzahl der Überweisungen und Arztbesuche), jetzt soll MRT Sellink folgen und danach - wenn kein Befund - Laparoskopie. Uff!

Wie wäre Ihre Meinung oder Vermutung?

Kann eine Laparoskopie eigentlich auch nützlich für meine gynäkologische Vermutung sein? Bin talentfrei bezüglich räumlichen Vorstellungsvermögens der Anatomie und des Vorgehens... was würde man denn laparoskopisch einsehen und genauer abklären können?

Hinweis: Eingriffe im Bauchraum waren Eizellentnahme (ICSI) und Blinddarm-OP (vor zwei Jahren); beides war aber minimalinvasiv.

Mit den Schmerzen kann ich übrigens gut leben, falls sich nichts Eindeutiges findet / nichts unternommen werden kann.

Danke im Voraus für Ihre Einschätzung!

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Bei schweren Geburten kommt es durchaus oft zu inneren Verletzungen die gerne übersehen werden. Ich bin selber davon betroffen. Ich hatte etwa das selbe "Programm" bei der Geburt wie du. Das Ergebnis vom Kristeller-Handgriff war ein Zwechfellbruch und ein Bauchwandriss, innere Bänder sind gerissen und danach hatte ich schmerzhafte Verwachsungen die man erst bei einer O.P. (Bauchwandhernie) wirklich gesehen hat. Von der Zange, Risse bis hoch in den Gebärmutterhals. Ich hatte jahrelang Schmerzen und bin immer nur auf die psychosomatische Schiene geschoben worden. Das Ausmass hat ein Chirurg erst bei der O.P. entdeckt und ich hatte dann die Bestätigung, dass ich beträchtliche Geburtsschäden davon getragen habe. Die behandelnden Geburtshelfer und Gynäkologen werden nur auf äussere Verletzungen die der Patient beweisen kann eingehen, innere Verletzungen beachten sie so lange wie möglich nicht. Ich bin davon überzeugt, dass sehr viele Frauen bei Geburten innere Verletzungen davon tragen, welche unentdeckt und unbehandelt bleiben. Verwachsungen können auch sehr schmerzhaft sein. Da bleibt dir nichts anderes übrig wie immer wieder untersuchen lassen, bis ein Arzt die Ursache für deine Beschwerden gefunden hat.

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Bei einer Prellung entstehen kleine Gewebeverletzungen, dass dauert manchmal sehr lange bis sich das abgebaut hat und manchmal bleiben sogar kleine Vernarbungen im Gewebe die man auch nach Jahren noch von aussen als Verhärtung spüren kann.

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Ich würde keine Feuchtigkeitscreme benutzen in dieser Jahreszeit, diese Risse würde ich eher mit Wundschutzsalbe (z.B. Bepanthen) behandeln, und wenn es nicht bessert und du eh unter Schuppenflechte leidest solltest du dir besser vom Hautarzt eine entsprechende Salbe verordnen lassen.

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Du hast eine normale Grösse und kein seriöser Arzt macht bei dir eine Beinverlängerung. Du brauchst keine Beinverlängerung sondern normalere Freunde. Ich frage mich mit was für eigenartigen und oberflächlichen Frauen du dich triffst? Ein junger sportlicher Mann findet immer eine Freundin, vielleicht änderst du besser mal dein Beuteschema bei Frauen?

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So kurz nach der O.P. würde ich noch nichts einführen und nur eine Einlage verwenden. Häufig wechseln und bei jedem Wechsel kurz abduschen.

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