Wenn deine Gründe so privat sind, dann solltest du auch allein entscheiden was du machen wirst.

Keiner zwingt dich etwas zu erzählen, aber dann solltest du auch keine vernünftige Antwort erwarten.

Ich wünsche dir alles beste und du wirst dich schon richtig entscheiden. Höre einfach auf dein Bauchgefühl.😉

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Hallo Marcel.

Ich kann sehr gut nach empfinden, wie dein Bruder und du fühlst. Ich selbst habe auch MS und es hat länger gedauert bis die Diagnose stand. Es gibt ja leider keine typischen MS Symptome, darum heißt die Krankheit auch "Krankheit der 1000 Symptome".

Ein MRT ist im Anfangstudium nicht unbedingt aussagekräftig. Wenn der Liquor aber zunächst unauffällig ist, ist das schon mal ein sehr gutes Zeichen. Es wird weiterhin nichts anderes bleiben, Symptome aufzuschreiben und in einem gewissen Abstand (wie die Ärzte es befinden) eine erneute Kontrolle vorzunehmen.

Ich bin 70 Jahre alt und diagnostiziert wurde meine MS erst 3/2018. Wobei nach vielen Gesprächen und Untersuchungen vermutet wird, das meine MS vor 15 - 20 Jahren begonnen haben kann, aber die Symptome so vielfältig waren, das eine MS nicht verbindlich diagnostiziert werden konnte. Meine Punktionen (aus anderen Gründen - u.a. Unfälle mit Schädelverletzungen, Verdacht auf Anfallsleiden )- waren immer unauffällig bis mein 1. Schub im März 2018 Klarheit brachte. Ich habe selbst 8 Jahre eine Neurologische Station geleitet - auch mit MS Patienten - und habe an mir selbst nicht in dieser Richtung gedacht.

Es kann alles Mögliche sein, muß keine MS sein. Bleibt in Verbindung mit eurem Neurologen, fragt nach weiteren Überlegungen, fragt ob ihr ein Symptom Tagebuch führen sollt. Macht aber bitte nichtr den Fehler jetzt auf jedes "kleine Wehwechen" zu achten und dadurch die Freude am Leben zu verlieren.

Ich wünsche euch einen guten Weg und hoffe das Beste. Deinem Bruder und dir einen lieben Gruß.

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Ich habe Anfälle aber jeder Arzt sagt mir was anderes.. Kann mir bitte wer helfen?

Hallo ich bin Vanessa, bin 18 Jahre alt und habe seit 3 Jahren Krampfanfälle, rannte schon zu vielen Ärzten aber jeder sagt was anderes. Einer Epilepsie, der andere sagt psychisch, einer sagt das könnte was mit meiner Pinealiszyste am Mittelhirn zusammenhängen (er meinte die könnte wo dagegen drücken) und einer meinte es sei eine Hyperventilation....

Es fing an, dass ich mir nach so einem Anfall immer schlechter tat mit dem Gehen, bis ich gar nicht mehr gehen konnte und in einen Rehabilitationszentrum landete, um dort wieder gehen zu lernen.

Momentan lebe ich damit schon 3 Jahre und habe immer wieder mit längeren oder kürzeren Abständen einen Anfall, wo ich danach für einige Tage nicht gehen kann. Sie sind wie gelähmt. Habe auch Koordinationsstörungen und Empfindungsstörungen an beiden Beinen.

So ein Anfall dauert ca 5 bis 10 Minuten. Währenddessen bin ich nicht bewusstlos, aber nicht ansprechbar und kann auch nicht sagen was währenddessen passiert. Nach so einen Anfall bin ich immer sehr müde (schlafe meistens danach), bin sehr benommen und kann kaum sprechen oder mich bewegen, das kommt erst nach einer Zeit wieder, wenn ich zu mir gekommen bin. Während den Schlafen hatte ich noch keinen Anfall.

Habe auch oft starke Kopfschmerzen, starke Rückenschmerzen, ich zittere, mir schläft sehr oft etwas ein und bin öfter müde, habe auch einen Harndrang und kann nicht gut schlafen, weiß nicht ob das relevant ist.

Habe auch eine Schilddrüsenunterfunktion, einen Vitamin 3 Mangel und einen Eisenmangel

Bin schon auf MS getestet worden, das war aber ganz am Anfang und wurde danach nicht mehr getestet, sollte ich das wieder mal? (hatte aber angeblich keine Endzündungswerte im Rückenmark, zumindest hat uns der Arzt nix mehr über das gesagt) und auf Epilepsie (habe leichte Wellen aber kein Arzt weiß wie er diese zuordnen soll)

WÄRE SEHR DANKBAR WENN MIR IRGENDJEMAND WEITERHELFEN KÖNNNTE BIN SCHON MEGA AM VERZWEIFELN😭😭

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Es ist immer schwierig auf Grund von medizinischen Angaben der User, etwas dazu zu sagen.

Es spricht einiges dafür und dafür. Es gibt ein Epilepsiezentrum. In den 80er ist bei mir damals eine Diagnostik gemacht worden. Ich halte sehr viel von der Klinik.

https://diakonie-kork.de/epilepsiezentrum/medizin/epilepsiekliniken/epilepsieklinik-fuer-erwachsene-ab-18-jahren/

Vielleicht dort einmal einen Termin machen.

Viel Glück.

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Geh bitte zu einem Radiologen, Mit einem Bild kann man nichts anfangen, der Radiologe mu0 die Serie beurteilen.

Ansonsten meine Meinung;

Ferndiagnosen & Tipps zu medizinischen Fragen auf Grund einer Laienbeschreibung und /oder eines Fotos, sind generell gefährlich, unverantwortlich und nicht zielführend!

Viel Erfolg.

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Ferndiagnosen sind generell unverantwortlich, gefährlich und nicht zielführend!

Bitte suche einen Gynäkologen auf.

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Reichten dir die Antworten auf gutefrage nicht?

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Ich verstehe manche Fragesteller nicht. Worasuf wartest du? Das die weißen Striche und Pickel noch mehr werden?

Ferndiagnosen sind unverantwortlich, gefährlich und nicht zielführend!

Geh bitte zum Urologen und zwar baldigst.

Alles Gute

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Erst im April ein Termin?

Ich würde bei einem anderen Gynakologen nachfragen.

Du bist sicher noch sehr jung. Schüchtern beim Arzt, aber hier kannst du nachfragen? Kannst du nicht mit deiner Mutter darüber sprechen?

Dir das Beste

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Ja, was soll man dir da antworten?

Ferndiagnosen sind unverantwortlich und nicht möglich!

Du glaubst deinen Ärzten nicht, weil sie dir etwas anderes sagen, als du hören möchtest? Sei doch froh, das dein "Lymphknotenkrebs" nicht existiert.

Aber die User hier, sollen eine Diagnose für eine Krebserkrankung auf Grund eines beliebigen Fotos von dir stellen, - und das ist vertrauenswürdiger?

Hast du Symptomer dieser Art

  • Appetitlosigkeit und ungewollter Gewichtsverlust.
  • in Perioden auftretende Fieberschübe ungeklärter Ursache.
  • nächtliche Schweißausbrüche.
  • Juckreiz.
  • Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Leistungsschwäche.
  • trockener Husten und Luftnot.
  • Brust-, Bauch- oder Rückenschmerzen.

vermutlich nicht. Also doch hyporchondrische Züge?

Meine Empfehlung: Frag und vertraue in diesem Falle deinem Arzt, frage nicht Dr. Google, nicht die User hier.

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Ferndiagnosen und alleinige Beurteilungen auf Grund eines Schriftstückes durch Laien sind unverantwortlich!

Was hälst du davon deinen neuen, behandelnden Arzt zu fragen?

Ich kann deinen Frust gut verstehen, aber nur dein neuer Doc kann etwas dazu sagen, weil er auch die Bilder einsehen kann. Dr. Google ist auch ein Depp, der dich nur beunruhigt und von deinem persönlichen Zustand/MRT Bild keine Ahnung hat.

Warte auf deinen Arzttermin und mach dich nicht mit Erläuterungen von Usern verrückt.

Dir das Beste.

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Sinnvoll wäre es, in die Ambulanz einer Universitäts-Hautklinik zu gehen. Dort ist das Erfahrungsspektrum wesentlich umfangreicher.

Viel Glück und Erfolg.

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Nun - erst einmal mein Beileid - so und so.

  • Du hast freiwillig ein "Fast Food Experiment" gemacht und fragst jetzt, ob das noch normal ist? Meinst du den Bauch oder das Experiment an sich?
  • Die Dehnungsstreifen kommen bei schwachen Bindegewebe zu Tage, wenn es überlastet wird, oft bei Schwangerschaften.

Meine zusätzliche, persönliche Einschätzung ist aber eine ganz andere. Ich bin der Ansicht, du solltest dir unbedingt professionelle Hilfe holen. Das Experiment ist höchst gesundheitsschädlich, der ästhetische Aspekt ist Ansichtssache, aber die Zukunft deiner Gesundheit könnte - wie es kllaura bereits andeutete - u.a. auch in einer Diabetischen Erkrankung enden. Frage mal einen Arzt, was das für dich bedeuten würde. Nicht erstrebenswert!

Deine Eltern tragen die gesundheitliche Verantwortung für dich. Ich fände es bedauerlich, wenn sie ihre Verantwortung nicht übernehmen würden, wobei das selbstverständlich nur ihre Entscheidung ist, wie sie damit umgehen.

Zu guter letzt habe ich denoch Zweifel an der Echtheit der Behauptung, du seist das auf dem Fotos. Warum?

Du bist also 14 Jahre alt und hast in den letzten 2 Monaten ein Tattoo am linken Arm bekommen. (Im Vergleich zum Foto bei deiner Frage "Ist mein Speckbauch gesundheitsschädlich?)

  • Da sollte man den Tätowierer mal ins Gebet nehmen, dass er es überhaupt gemacht hat. Oder bist du das gar nicht? Oder ist das vermeintliche Tattoo etwas anderes? Falls deine Eltern das erlaubt haben - nun, selbstverständlich ihre Entscheidung.

Fazit: Überlege dir bitte, ob es sinnvoll ist, sich psychologische Hilfe zu suchen, ich persönlich würde es dir dringendst empfehlen.

Alles Beste für dich.

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