Sprunggelenk Mrt Befund was bedeutet das?

... der die empfohlene Tagesdosis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung weit überschreitet.

Die DGE empfiehlt Dosen, die gerade mal zum Überleben reichen. Bis zum Wohlbefinden kommen die gar nicht.

Bei einer akuten Hypervitaminose treten Schwindel, Kopfschmerzen und Erbrechen auf.

Das sieht man dann. Ich habe das niemals erlebt, in vielen Jahren nicht. Und ich habe lange 2 EL Lebertran genommen, zusätzlich zum Vit A aus der Nahrung.

Es gab ganze Genrationen, die durch Lebertran gesund gehalten wurden. Das sind, meist die, die heute über die Jungen klagen, wie schlapp und unbrauchbar die doch seien.

Wird das Vitamin A über mehrere Monate überdosiert, führt das zu einem Verlust der Körperbehaarung, zu Bluthochdruck, zu Kalkablagerungen und zu einer Vergrößerung der Milz sowie der Leber.

Ich kann Dir versuchern, das tritt selbst bei ein paar Jahren Lebrtran-Einnahme nicht auf.

Hätte ich Lebertran genommen, als (bevor) mein Rheuma auftrat, wären Cortison und MTX nicht notwendig gewesen. Diese laut Beipackzettel "möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen" werden locker in Kauf genommen, da kräht kein Hahn nach.

Auf welcher Grundlage definierst du bei Taha24 den Bedarf an Lebertran?

Vit A weicht verhärtete Strukturen auf. Taha24 behauptet, die Heilungsphase sei viel länger als vorher vom Arzt angenommen. Daraus schließ e ich, daß die ärztliche Behandlung bis jetzt nicht funktioniert hat. Also muß man anderes probieren.

Selbst die Ärzte ändern ab und zu ihre Diagnosen, damit sie andere Mittel benutzen können, da sie streng an gewisse Diagnosen gekoppelt sind.

Was sagt das Vit. D Ergebnis im Labor?

Das scheint unwichtig zu sein.Mein Arzt sagte ganz locker, wir hätten ja alle Vit-D-Mangel, wenn man es messen würde. Konsequenz? null.

Zum Heilen braucht man sowieso mehr Vit D (und K2 und Mg dazu).

Als ich meine 8 verordneten Schmerztabletten nach 2 Brüchen wegließ und stattdessen Vit D nahm, hatte ich eine rapide Abnahme der Schmerzen. Von ~ 8 auf 2-3 in der Skala, würde ich sagen.

Der FS kann das gerne einmal ausprobieren und gucken, ob es hilft. Zwei Wochen lang Lebertran schlucken und damit einreiben würde selbst bei diesen von Dir zitierten Nebenwirkungen nichts ausmachen. Aber ich sage Dir, selbst bei Dauergebrauch merke ich davon nichts. Und alle meine Bekannten und Familienmitglieder, die das auch so machen, tun das ebenfalls nicht.

Natürlich ist der FS selbst für die Einnahme verantwortlich. Wenn es ihr hilft um so besser. Das was hilft hat recht.(Sagt der Volksmund)

Ich kann aus meinem Verständnis von Verantwortung dem Menschen gegenüber, keine Präparate empfehlen, wenn ich den "Patienten" und seine Vorbefunde nicht kenne. Erzählen kann ein Laie viel.

Erzählen können auch Ärzte viel:

... hieß es vor der OP, dass ich nach 2 Wochen vollbelasten, nach 4 Wochen joggen und nach 6 Wochen wieder Fußballspielen kann. Mittlerweile sind es 4 Monate her und ich kann nicht einmal schmerzfrei über ne halbe Stunde spazieren

Wenn die ärztlichen Empfehlungen nicht helfen, müssen andere Ideen her. Auch Laien haben Ideen, vor allem, wenn sie ähnliches durchgemacht haben.

So? Beispiel: Ich bin 15 Jahre alt, habe starke Rückenschmerzen, MRT und Röntgen zeigt nichts. Der Doc hat keine Erklärung. Meine Oma nahm bei Rückenschmerzen immer das starke Medikament xy. Also sagt sie, es wird mir auch helfen. Nach 1 Woche Einnahme habe ich immer noch, ja sogar stärkere Schmerzen. Dann stellt sich heraus das ich Antikörper gegen meine Muskulatur habe und der Wirkstoff des Medikamentes die Wirkung verstärkt hat.

Tja Oma, hast es gut gemeint als Laie.

Meine Oma nahm bei Rückenschmerzen immer das starke Medikament xy. Also sagt sie, es wird mir auch helfen.

So macht es der Arzt. Er sagt: laut Studie hat dieses Medikament vielen Menschen geholfen, also bekommt mein Patient mit der Diagnose xy das auch.

Ich empfehle keine Medikamente, schon gar keine starken. Ich empfehle Vitalstoffe, also Vitamine und Mineralstoffe, die leider bei unserer heutigen Ernährung und Lebensweise zuhauf fehlen. Wenn keiner etwas findet, liegt die Wahrscheinlcihkeit sehr hoch, daß es Mangel an irgendwas ist, denn danach wird nicht gesucht.

Mir begegnet immer wieder dieser dumme Spruch der DGE, dass unser Land kein Vitaminmangelland sei. Diese Aussage ist falsch.

Das wäre noch nicht weiter schlimm, aber es wird dann schlimm, wenn die Ärzte nur nach "Krankheiten" und deren Symptomen suchen und gar nicht mehr auf nahrungsbedingte Symptome achten.

In Deinem Fall oben würde ich tatsächlich als erstes Vitamin D-Mangel vermuten. Oder die anderen Stoffe, die in Lebertran sind.

Du kannst natürlich auch beim Arzt den D-Wert messen lassen, das geht bei Vit D3 tatsächlich. Aber es kostet 30,- extra, und die hat nicht jeder, (dafür kannst Du Dich 1 Jahr lang mit Lebertran versorgen). Und wenn Du dann noch an einen Arzt kommst wie an den meinen, der sagt: "Wenn wir es messen würden, hätten wir vemrutlich alle einen Vit-D3-Mangel." - dann kann Dir aber leider auch nicht geholfen werden, wenn er nicht in die Puschen kommt.

Nur zur Info: bei mir waren die Schmerzen mit Cortison und MTX wirklich weg, das stimmt. Aber sie sind es mit Lebertran und hochdosiertem Vit D (+ K2 + Mg; der Vollständigkeit halber seien sie genannt) auch. Und dann nehme ich lieber das, was ich mir selbst verordnet habe.

Und wenn ich hier einen Menschen davor bewahren kann, daß er diese starken Medikamente samt ihren furchtbaren Nebenwirkungen vermeiden kann, dann hat sich mein Aufwand gelohnt!

welchen Lebertran du fürs einreiben und welches zum innerlichen Einnahme benutzt hast?

Ich habe einfach einen Liter in der Apotheke verlangt. Es gab manchmal einen in der Glasflasche, mal einen in der Blechdose. Ich bevorzuge letzteren inzwischen, da ich den in der Glasflasche nicht so gut halten kann. Da habe ich Angst, er rutscht mir aus der Hand.

Du kannst ihn normalerweise telefonisch vorbestellen.

Und evtl auch gegen vermehrte Gelenkflüssigkeit??

Ich meine, da kann man Salzbäder oder Umschläge machen. Da müßte normale Osmose passieren. Recherchiere mal danach.