ADHS und Panikstörung - Elvanse 30mg und Escitalopram 5mg vom Arzt verordnet, ist das sicher?

Hallo, vielleicht gibt es hier welche unter euch mit Erfahrungsberichten oder Experten!

Durch Panikstörung + Depression wurde Anfang Mai 2024 Escitalopram Tropfen (Heumann, Eindosierung auf 10 mg) von meiner Hausärztin verordnet, welches die Angstzustände und Down-Phasen sehr gelindert hat. Durch mein ADHS war ich aber immer noch sehr träge und konnte mich selbst für einfache Aufgaben nicht aufraffen, weshalb ich zum Psychiater gehen sollte

Bin seit nun knapp 2,5 Wochen mit Elvanse (Takeda, 30mg) eingestellt und löse das Pulver wie in der Packungsbeilage beschrieben in Wasser auf, weil ich keine Tabletten schlucken kann.

Ich merke definitiv eine leistungssteigernde Wirkung, genau was ich während Escitalopram vermisst habe. Letzteres sollte ich vor der Einnahme von Elvanse erstmal ausschleichen lassen.

Danach ging es mit der Psyche bergab und ich war wieder an einem Tiefpunkt angelangt, also hat der Psychiater nun Elvanse 30mg und Escitalopram mit 5mg verordnet. Einer Freundin wurde die gleiche Kombi bei einem ADHS Spezialisten verordnet und es hat ihr enorm geholfen, also war ich optimistisch.

Jetzt wurde ich allerdings stutzig, denn meine Apothekerin hat mich heute gewarnt, dass man die Medikamente auf keinen Fall zusammen einnehmen sollte wegen schweren Herzrhythmusstörungen oder Serotonin-Syndrom! Also habe ich recherchiert aber leider nur wenige Erfahrungsberichte gefunden, wo sich die Geister scheiden - Die einen sagen es sei eine übliche Wirkstoffkombination, andere sagen, dass man es lieber nicht zusammen einnehmen sollte.

Ich bin ziemlich verwirrt und wollte gerne wissen, ob es hier Erfahrungsberichte gibt oder Leute die sich mit der Wirkstoffkombi Lisdexamfetamin + Escitalopramoxalat auskennen??

Ich danke schonmal im Voraus für hilfreiche Erfahrungen und Kenntnisse!

Gesundheit, Antidepressiva, Arzt, Innere Medizin, Medizin, Panikattacken, Psychiatrie
Hatte dies einer auch gehabt?

Hallo meine Süßen.

Tut mir erstmal leid für den langen Text.

Also ab Ende Oktober habe ich eine Bronchitis bekommen. Die dann nach 2- 3 Wochen endlich weg war. Doch nun kommt es,das die Ärztin festgestellt hatte. Das ich aus der Lunge keuchte und schickte mich zum MRT. Haben die Bronchien untersucht und alles war fast normal und sollte Antibiotika nehmen und zwar Doxycyclin Al 100. Hab ich auch getan aber nicht bis voll ständig genommen,denn 1 Packung ist noch übrig,da es mir wieder besser ging. Ich musste danach zur Kontrolle und daraufhin bemerkte Sie das meine Schilddrüse groß ist und Zack wurde ich wieder überwiesen zur Sonographie. Man stellte kleine Knoten raus. Die aber nach 1 Jahr zur Kontrolle überprüft werden muss. Jetzt auf einmal habe ich eine Speiseröhrenentzündung bekommen. Habe dazu omep bekommen und vorher hatte ich wirklich nie so richtig Sodbrennen gehabt. Vor der Bronchitis. Aber seit dies mit der Schilddrüse gekommen ist. Hatte ich Kloß im Hals bekommen. Aber da hab ich wie geschrieben omep bekommen. Doch jetzt zu meiner allgemeinen Frage! Liegt es wirklich an der Speiseröhre direkt. Oder doch an die Schilddrüse? Mir wurde auch festgestellt,das ich eine grenzwertig große Schilddrüse habe. Denn immer wenn ich schlucke. Sitzt da wie ein kleiner Bommel und wenn ich schlucke, bewegt er sich fast hin und her,so in meinen Gefühl. Jetzt die Frage? Was ist das direkt? Es ist richtig eigenartig. Werde definitiv zum Hausarzt gehen und HNO Arzt war ich auch schon und habe am 11.2.2025 einen Nach Kontroll Termin. Danke fürs lesen. ♥️♥️♥️

Würde mich über hilfreiche Antworten freuen ♥️♥️♥️

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Was tun mit psychisch kranker Mutter?

Ich bin Ende 20 und habe eine gleichalte Schwester (Sis), die vor kurzem geheiratet hat. Unsere Mutter war schon immer schwierig, seit der Hochzeit ist es aber ein Alptraum. Mum mochte den Mann und hat meine Schwester sogar zur Hochzeit gedrängt. Kaum begann die Planung, gab es jede Woche Stress. Es zeigte sich: Sie versucht nur, die Hochzeit zu verhindern. Uns wurde auch klar, dass das nichts mit dem Mann zu tun hat, sondern sie nicht möchte, dass Sis unabhängig von Mum wird. Vorher hat Mum Sis ständig erpresst (Wenn du nicht x machst, kündige ich Vertrag y und nehme dir dein Auto weg, zeige dich an...). Sie weiß, dass das nun nicht mehr gehen wird, alleine, weil der Mann finanziell gut aufgestellt ist und Druckmittel wie das Auto nun wegfallen. Ende vom Lied: Mum hat die Hochzeit um ein Haar fast erfolgreich verhindert, die Familie vom Mann war kurz davor, alles abzublasen. Zur 2. Feier wurde Mum entsprechend nicht eingeladen. Sie hat es aber über Social Media gesehen. Sie rief alle an, schrieb Freunden meiner Sis auf die Facebook Pinnwand usw. Während Sis Mum zurecht blockiert, bin ich immer dazwischen, liebe meine Sis wie nie, aber tue mir extrem schwer, meine Mum alleine zu lassen. Sie ist krank geworden (Herz), war noch nie eigenständig und hat ein Einzelunternehmen, was ohne mich nie laufen würde.

Mum ist eindeutig psychisch krank (geworden). Sie ist wahnsinnig toxisch geworden, erzählt jedem 3. wie schlecht wir wären und manipuliert uns und Andere. Das geht so weit, dass man sich vor Raserei auf der Straße fast umbringt, weil sie einen so manipuliert und unter Druck setzt - ja, glaubts mir einfach. Eine Therapie kommt natürlich nicht in Frage, schließlich sagt sie, sie wäre nicht krank und nur wir müssten uns ändern. Sie hat in der Zeit u.a. einmal Alkohol getrunken (als absolute Anti-Alkoholikerin) und mich im Rausch nicht einmal erkannt. Sie hatte wohl eine Art Psychose. Ich war kurz davor, die Polizei zu holen, aber man würde sie sowieso nicht einweisen und das bringt alles nichts. Ärzte haben nicht einmal Lust einen Rat zu geben. Die 116117 ist selbst ratlos. Ich habe keine Ahnung was ich tun soll. Wenn ich ihr Unternehmen liegen lasse, hat sie kein Einkommen mehr und verliert alles. Sie ist krank, kommt nun ins Alter und kann alleine einfach nicht wirklich leben. Jedes Mal wenn sie anruft gibts Stress.

Was kann man da machen? Meine Schwester ist privat versichert und macht nun eine Therapie. Ich kann nicht dorthin, weil gesetzlich versichert. Gibt es eine Möglichkeit, ohne selbst zu zahlen Hilfe zu bekommen? Ich werde selbst schließlich keine Diagnose bekommen, ergo zahlt die Kasse nicht, oder? Kann man irgendwas tun, damit vor allem sie professionelle Hilfe bekommt? Wie würdet ihr in der Situation handeln? Ich nehme wirklich gerne jeden Ratschlag.

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