Parkinson oder Hypochonder?

Hallo Comunity,

Ich habe an euch eine Frage, da es das einzige Forum ist was ich persönlich kenne. Ich habe ein Problem ich leide an Angstzuständen und Anhst vor Krankheiten seitdem mein Opa verstorben ist vor paar Monaten. Ob ich ein Hypochonder bin kein Plan aber vermutlich schon. Mein Opa ist an seiner Krankheit gestorben. So bei mir ist die Angst immer unterschiedlich paar Wochen war es hodentorsion dann war es schizophrene und so weiter. In Weihnachtsfeiern habe ich angefangen tu zittern als die Hände. So bei idt wenn ich Angst habe dann zitter meine Hände. Daraufhin bekam ich Angst Parkinson zu haben so wegen dem Zittern. Danach habe ich immer weiter und weiter gelesen. So habe seitdem auch durchgehend eine Mandelentzündung bis heute, die hat sicherlich auch viel damit zutun wegen dem ganzen Symptomen so. Dann habe ich gelesen das schlechter riechen ein Symptom von Parkinson ist. Seitdem rieche ich Schlecjt aber meine Nase ist ebenfalls oft zu und offen kommt gelber/grüner Schleim raus. So ich bilde mir Sachen zu haben die ich garnicht habe. Habe jedoch das wenn ich zu schnell aufstehe das mir schwindelig wird aber das seit immer glaube ich. Manchmal auch Rückenschmerzen so. Habe auch zwangsgedahneln und gucke ständig ob meine Arme beim laufen mitlaufen. Denkt ihr ich könnte Parkinson haben oder ist das alles nur meine Angst und Einbildung. Denn paar Tage ist eine Krankheit das ist wieder in paar Tagen eine andere so. Vor Paar tagwn war HIV und sepsis. Und jetzt ist es wieder Parkinson. Ich weis das hier keine Ärzte sind. Aber habt ihr ne Idee, ist das Angst und Hypochondrie oder doch wirklich Morbius Parkinson. 

will auch Therapie aber Termine zu bekommen wird lange dauern deswegen frage ich Hier. Vielleicht könnt ihr mich beruhigen oder auch nicht.

liebe Grüße an alle

Bin halt auch erst nur 16 Jahre alt und in meiner Familie hatte niemand Parkinson

Angst, Arzt, hypochonder, Parkinson
OP nach Steißbeinfistel, was tun während des Heilprozesses?

Hallo, ich hatte am Freitag eine OP von den Folgen eines Steißbeinfistels. Die OP ist gut verlaufen und es reichte eine örtliche Betäubung. Die schmerzen unmittelbar nach der OP sind heute 4 Tage später so gut wie weg und heilt langsam ab (spürbar am leichten jucken an der Stelle).

Jedoch bleiben bei mir ein paar Fragen offen, die mir die Ärztin, die an mir rumgeschnitten hat, besonders nach dem Gespräch meines Hausarztes.

Auf dem Zettel den ich bekommen habe stande drauf, dass ich den Stift der sich in der Wunde befand selber am nächsten Tag entfernen können. Gesagt, getan. Auch wenn dieser "Stift", rein gar nichts mit einem Stift zutun hatte sondern eher einem 20-30cm langen grünen Verband ähnelte den ich dort rausgezogen habe. Außerdem sollte ich die Wunde 2-3x am Tag ausduschen. Doch wie lange, keine Ahnung. Zumindest Dusche ich die Wunde auch nach 4 Tagen noch aus. Habe mir dafür ein Wunddesinfektionsspray und Stirile Pflaster bei der Apotheke gekauft.

Mein Hausarzt bei dem ich am Monat war meinte nur, dass ich den Stift niemals hätte alleine entfernen sollen, sondern von einem Chirurgen hätte machen sollen...

Habe leider auch keine Medikamente, wie etwa eine Salbe, etc bekommen.

Die Wunde hat auch noch heute leicht "nachgeblutet" (zu sehen an dem Pflaster). Wurde aber Tag für Tag weniger.

Wie verbleiben ich jetzt? Einfach abwarten bis es wirklich verheilt ist oder Eigeninitiative ergreifen und trotzdem eine Salbe oder der gleichen kaufen? Möchte einfach nicht das sich die offene Schnittstelle nicht entzündet, weswegen ich auch selbstständig ein Wunddesinfektionsspray gekauft habe (hielt ich für Sinnvoll). Danke für eure Vorschläge!

Arzt, OP, Wunde, Steißbeinfistel
Ich will nicht mehr mit meiner Therapeutin sprechen, was soll ich machen?

Ich bin seit einigen Monaten in Psychotherapie und habe mich jetzt dazu entschieden, meine Therapie abzubrechen. Die Gründe dazu waren vielseitig. Einerseits schien sie meine Gedankengänge häufig nicht zu verstehen. Sie hat außerdem des Öfteren meine Probleme vollkommen falsch interpretiert, was mich ziemlich fehlgeleitet hat. Was mich aber am allermeisten gestört hat, ist, dass sie immer ihre eigene Meinung zu meinen Gedanken preisgeben musste und somit häufig meine Handlungen verurteilt hat. Das ging meiner Meinung nach gar nicht. Ab einem gewissen Punkt hatte ich nur noch das Gefühl, aufpassen zu müssen, was ich sage. Das Vertrauen ist sowieso nicht da.

Ich habe ihr soeben geschrieben, dass ich die Therapie gern abbrechen würde und ich eine Abrechnung der Stunden für meine Krankenkasse brauche. Jetzt will sie aber, dass ich zur nächsten Stunde trotzdem komme, um das mit ihr durchzukauen. Sie würde gern “verstehen was passiert ist”. Ich kann verstehen, dass sie den Grund für meinen Abbruch wissen möchte. Allerdings will ich schlichtweg nicht zu einer weiteren Stunde kommen. Ich fand die Stunden mit ihr sowieso schon schwierig genug.

Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll. Ich sehe es nicht ein, nur um ihretwillen zur Stunde zu gehen. Allerdings weiß ich nicht, was ich jetzt tun soll zumal ich ja etwas von ihr brauche (die Abrechnung). Hat jemand eine Idee?

Gesundheit, Schmerzen, Arzt, Krankenkasse, Psychotherapie, Therapie

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