supraventrikuläre Extrasystolie, Kopfschmerzen, Schwindel, Kribbeln, Müdigkeit

Hallo und vielen Dank für jedwede Hilfe vorab:

ich, männlich, 31, sportlich, 78kg, 184cm habe seit ca. 2009 Rückenbeschwerden. Seit Ende 2012 kamen Herzstolpern und mehr Schwindel und mehr Kopfschmerzen hinzu. Teiweise zucken von Augenlid oder Gesichtsteilen.. aber eher selten. Dann Kribbeln von Fingern. Meist rechts.

Schilddrüse, Blutdruck, Standard Blutwerte OK. Kalium, Magnesium OK. Internist: supraventrikuläre Extrasystolen. Orthopäde/MRT: osteochondrosen in HWS und Atlas links rotation um 5 grad. Fast absolute Spinalkanalstenose in LWS. Augenartz (2 Jahre her): alles gut.. Sehkraft gut.

Derzeit machen mir die ES, der Schwindel und die Kopfschmerzen am meisten zu schaffen. Bin in der IT beschäftigt... sitze also quasi ununterbrochen und arbeite 10 std. täglich am PC.

Den Stresspegel würde ich als standard-leicht bis mäßig beschreiben. Psychosomatik war natürlich auch ein gern genutzer Begriff der Ärzte. Aber aufgrund der Ergebnisse aus dem MRT frage ich mich, ob ich wirklich einen an der Schüssel habe, oder es doch eine reelle Ursache hat. DANKE im voraus an jedwede Unterstützung in Form von Ideen und Ratschlägen.

Meine pers. Laien-Einschätzung geht in Richtung Atlas Rotation und damit verbundenen Nerven- und/oder Aterienreizungen. Stichwort Trimegenius (oder wie der Nerv heißt) etc.

Besten Gruß

Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Nerven, Orthopäde, Schwindel, Sportverletzung, Sprunggelenk, kribbeln
BITTE DURCHLESEN!!! Schwindel, Herzrasen, Müdigkeit, Schwäche seit Pfeifferschen Drüsenfieber

Hallo, Kurz was über mich über mich: Ich bin männlich, 19 Jahre Ich habe im Juli 2013, 2 Tage vor meinem Urlaub, das Pfeiffersche Drüsenfieber bekommen. Ich bin ohne weiteres in den Urlaub geflogen und habe mich nur mäßig erholt. Meine Lymphknotenschwellung und das Fieber wurde mit der Zeit weniger, als ich jedoch nach 9 Tagen zurückkam hatte ich wieder Fieber, wahrscheinlich aufgrund mangelnder Erholung. Aber auch das ging nach ca. 2 Tagen wieder weg. Ich hielt mich für gesund, habe dann wieder viel mit Freunden unternommen und an einigen Tagen etwas Alkohol konsumiert. Zwei Wochen nach der Ausheilung des Drüsenfiebers bin ich morgens mit einem leichten Kater aufgewacht und mir wurde später beim frühstücken extrem schwindlig, mein Herz fing an zu rasen und pochte wie verrückt. Hinzu kam noch Atemnot und der Gedanke gleich ohnmächtig zu werden. Seit diesem Tag hat sich mein Leben auf den Kopf gestellt. Ich bin in die Notfallaufnahme, die haben mich auf die Schnelle durchgecheckt, ohne Befund. Ich lag über eine Woche im Bett und war zu nichts fähig. Mit wurde oft schwindlig begleitet von starkem Herzrasen. Mit der Zeit wurde es etwas besser und ich habe mir vorgenommen mich richtig auszuruhen, bis mein Studium beginnt. Das waren noch ca. 3 Wochen bis dahin. Als es dann anfing fühlte ich mich schon etwas besser, war aber immernoch geplagt von starker Müdigkeit und Schwäche. Ich dachte es geht jetzt wieder bergauf, aber dann nach 2 Wochen studieren fing alles von vorne an.Mir wurde in der Vorlesung extrem schwindlig und mein Herz fing wieder stark an zu pochen. Ich bin daraufhin nachhause und habe mich ausgeruht. Aber es wurde immer schlimmer ich hatte ständiges Kribbeln unter der Haut, fühlte mich richtig schwach und konnte kaum gehen. Ich bin zu meinem Hausarzt gegangen und der sagte es kommt vom Stress. Ich wollte das aber nicht wahrhaben, da ich kaum Stress habe oder hatte und mich auf das Studium gefreut habe. Ich bestand auf weitere Untersuchungen und wurde ins KH eingewiesen. Dort wurden gemacht: Magen/Darmspiegelung, Ultraschall vom Bauch und vom Herz, MRT vom Bauch und vom Kopf, Leberpunktion,EKG und zahlreiche Blutuntersuchungen. Auf die Werte der Lebergewebeprobe warte ich noch, aber sonst ist alles ohne Befund. Der Doktor schickte mich zum Neurologen und ich schilderte das hier aufgeführte und er schloss auf Panikattacken. Ich war zuvor ein sportlicher Mensch, ernähre mich gesund und habe weder familiäre noch berufliche Probleme oder Sorgen. Ich bin fest der Überzeugung, dass es vom Drüsenfieber kommt, da es mir momentan ohne Pause schlecht geht (Herzrasen, Schwindel, Schwäche, Nacken/Kopf Schmerzen, Muskelzuckungen) und ich diese Symptome erst seitdem habe.

Ich suche dringend Rat, da ich nicht mehr weiter weiß. Kein Arzt will mir helfen. Im Studium habe ich auch viel verpasst, weil ich es einfach nicht schaffe auf die Beine zu kommen. Hoffentlich habt ihr irgendeinen guten Tipp!

Beste Grüße

Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Herzrasen, Schwäche
Schwindel, Übelkeit, Magenschmerzen, Kopfschmerzen-Hilfe!

Hallo,

ich habe folgendes Problem: Ich habe gestern nach der Lymphdrainage bei der Physiotherapie mit anschließender leichten Physio (d.h. dehnen des Kniegelenks, massieren des Muskels usw. und das alles im Liegen), nachdem ich zu weiteren Übungen aufstehen sollte, einen Kreislaufkollaps erlitten. Ich muss dazu sagen, habe an dem Tag nur eine selbstgemachte Erdbeer-Bananenmilch und vielleicht 1 Liter Wasser bis zu diesem Zeitpunkt (ist ca.16.30, vielleicht auch etwas später passiert), getrunken. Also nicht besonders viel. Ich habe Kopfschmerzen, Übelkeit, Ohrensausen, Händezittern danach bekommen, aber ich habe dann währenddessen, 3 Becher Wasser getrunken und einen Schokoriegel gegessen,zusätzlich kam ein Arzt von nebenan (der auch als Notarzt arbeitet) in die Praxis. Ich solle mich ausruhen und dann wird das schon wieder gehen und wurde dann in ein Behandlungszimmer gelegt, um abzuwarten. zusätzlich habe ich noch Korodintropfen bekommen. Aber es wurde nicht besser. Ich hatte eine schnelle Herzfrequenz und mein Blutdruck war auch ziemlich auch. Nach einer Stunde wurde es nicht besser, also beschloss die Physio mit mir, den Krankenwagen zurufen. Ich bekam ein EKG, zudem wurde meine Herzfrequenz überwacht (war bei mindestens 160), zudem mein Blutdruck gemessen (160/110), Blut abgenommen, sowie einen Zugang gelegt. Da die Herzfrequenz auch nach Gabe von Eiswasser nicht sank, riefen sie den Notarzt hinzu. Bekam dann ein Liter Kochsalzlösung (Ringerlösung) und es wude nicht besser. Herzfrequenz sank nur leicht (135) und das nun über 1 1/2 Stunden zu schnell. Also ging es ab in die Klinik. Nun bekam ich weiter Kochsalzlösungen, ( ich glaube 2), Sono von Herz und Bauch (unauffällig) Bluttests (minimale, nicht schlimme Veränderungen). Nun war es nach 10 oder noch später und langsam sanken Blutdruck und Herzfrequenz. Hies dann Kh-Aufenthalt. Bei der Verlegung auf die Kurzliegerstation, klappte ich nochmal zusammen. Nun bin ich, nach dem Neurologenkonzil, ( sie hat quasi nichts gemacht, kurz in die Augen geleuchtet, sollte mich hinstellen, sofort sackten mir die Beine weg und ich geriet ins wanken), sowie guter Schilddrüsenwerte, nach Hause entlassen worden. Ich war ja froh, konnte aber bis zu diesem Zeitpunkt nicht alleine laufen ohne umzukippen. Nun liege ich seit 3 Stunden zu Hause im Bett, alleine aufstehen ist unmöglich, es fängt sich alles an zudrehe, ich habe immernoch Kopfschmerzen und mir ist übel. Mir zittern die Hände und ich fühle mich total schlapp. Wenn ich umkippe, also währenddessen bin ich nicht ansprechbar laut Schwester, mir wird schwarz vor Augen und die Ohren beginnen zu saußen, die Beine klappen weg.

So nach unendlich langer Erklärung und Beschreibung, was kann das sein? Was kann ich dagegen machen?

liebe Grüße und vielen Dank für die Mühe des Lesens. delfinii

Kopfschmerzen, Kreislauf, Magenschmerzen, Physiotherapie, Schwindel, Übelkeit
Stechende Kopfschmerzen rechts über dem Ohr.. Angst vor Hirntumor

Hallo,

Ich weiß, dass niemand eine Ferndiagnose machen kann, wollte aber mal fragen was es seien könnte. Mache mir am Dienstag einen Termin beim Neurologen.

Die Kopfschmerzen (rechte Seite, eher über dem Ohr vorne) hatten im Dezember (2012) angefangen. Es war eher ein stechen, wurde schlimmer wenn ich ohne Mütze in der kälte draußen war. Einige Wochen später bekam ich dann noch ein stechen bis zur Schläfe und im rechten Ohr (manchmal auf über den Augen). Ich war dann schon beim Hausarzt, der meinte ich sollte, wenn es nicht besser wird, wieder zu ihm kommen, um eine Überweisung zum Neurologen zu holen. Da es dann einigermaßen besser wurde (ziehen in die Schläfe und ins Ohr haben teilweise aufgehört) bin ich nicht wieder hingegangen. Das Stechen im Kopf blieb, nahm aber ab. Wenn man auf die Stelle drückte, stach es. Es gab dann auch Tage bis hin zu 1er Woche wo nichts war, zwischenzeitlich dasselbe links.

Jetzt habe ich immer noch diesen "Druck" auf der rechten Seite, und mein rechtes Auge fühlt sich außen rum gereizt an. Wenn man jetzt drückt, gibt es einen kurzen Schmerz, den man kurz danach immer noch spürt.Wenn man Links drückt, dasselbe. Nach dem Reinigen der Ohren (ohrenstäbchen) fühlt sich das Ohr (innen) gereizt an. Manchmal verspreche ich mich.

Ich habe Angst, dass das alles Anzeichen für einen Tumor ist.. Was könnte es sonst noch sein?

Lg Soran

Kopfschmerzen, Ohr, Tumor

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