Guten Morgen... Ich bin seit monaten mit mir und meinem Körper beschäftigt... Ständiges muskelzucken, gefühlte Schwäche überall usw... Hatte mich eigentlich damit abgefunden das ich eine hypochondrische Störung habe... Dann kam es zu dieser delle im unterarm und dazu gehörige schmerzen... Schon bin ich wieder im Teufelskreis, dass es vllt doch ALS ist...

Hallo zusammen,

Seit etwa einem Jahr leide ich an einer Ptosis (hängendes Oberlid) (rechtes Auge), wobei das Oberlid etwa bis zum oberen Rand der Pupille runterhängt. Auch die Pupille selbst ist leicht vergrößert. Seit Kurzem habe ich oft ein spürbares Oberlidzucken, das auch von außen sichtbar ist (besonders bei körperlicher Aktivität). 

Eine augenärztliche Untersuchung sowie ein MRT des Schädels (vom Januar) waren ohne Befund. Was könnte noch dahinterstecken? Muss ich mir Sorgen machen?

Vielen Dank schonmal!

Hi.

Also erstmal damit das klar ist, brauch ich keine Antworten die ich selbst schon weiß. Sowas wie das können wir nicht wissen, oder da musst du zum Therapeuten gehen brauch ich auch nicht. Bitte nur antworten wenn ihr wirklich was dazu wisst. Danke

Also es fing alles an dem Punkt an wo ich vor kurzem meine Schule abgeschlossen habe. Seit dem hab ich viel mit Angst, panikattacken, zwangsgedanken und derealisation/depersonalisation zu tun.

Alles hat an einem Sonntag Nachmittag angefangen als ich das erste Mal eine derealisation mit einer panikattacke hatte. Ich hatte schon vorher ab und zu mit derealisation zu tun gehabt, es war aber nie wirklich ein Thema für mich da es nur 10-20 min ging und danach wieder weg war. Es war am Anfang täglich, ist danach aber in immer größereren Abständen aufgetreten. Mal hat ich auch ein kompletten Monat garnichts damit zu tun. Bis zu diesem Sonntag wieder wo auch eine kleine panikattacke hinzu kam. Ich mir nichts weiter gedacht, also hab ich es einfach wieder so stehen lassen.

Am Montag danach hat allerdings alles angefangen wirklich schlimm zu werden. Ich hatte eine heftige DR/DP gefolgt von einer heftigen panikattacke die dismal auch über den halben Tag anhielt. Da ich jetzt hier nicht so viel schreiben will weil keiner sich hier einen Roman durchlesen will, lass ich einfach mal die ganzen Details, die ich jetzt Persönlich auch nicht für so wichtig empfinde.

Seit diesem besagten Montag hab ich viel mit zwangsgedanken und Dr/Dp zu tun. Diese zwangsgedanken handeln sich über existenz und Realität. Zum Beispiel so Gedanken wie: wie kann das alles hier real sein oder wie ist aus nichts etwas entstanden. Und so weiter und so fort. Ganz schlimme Gedanken die mir sehr angst machen. Ich weiß für euch hört sich das nicht so schlimm an, aber ich fühle mich bei den Gedanken und allgemeinen die ganze zeit verdammt komisch. Ich fühle mich irgendwie so als wenn mein ganzes Leben vorher also die ganzen 17 Jahre die ich jetzt lebe ein Film waren und ich jetzt plötzlich in der Realität bin, obwohl sich ja eigentlich nichts geändert hat. Ich hab auch keine Angst vor der Zukunft wie es jetzt nach der Schule weiter geht, ganz im Gegenteil sogar eigentlich hab ich mich die ganze zeit sehr darauf gefreut.

Ich fühl mich moment einfach in meiner eigenen welt und existenz sowas von komisch und fremd dass ich nicht mal weiß ob das überhaupt noch eine Dr/Dp ist.

Wenn irgendjemand was darüber weiß dann würde ich mich sehr über eine Antwort freuen, denn ich hab momentan nicht mehr viel was mir Freude macht.

Und Entschuldigung das die ganze Sache jetzt doch zu einem kleinen Roman wurde...

In meiner Jugend wurde ich mit Ritalin LA vom Kinderarzt behandelt welches ich dann mit 18 selbstständig abgesetzt hatte.Als ich mir vor einem 3/4 Jahr erneut Methylphenidat verschreiben lassen wollte von meinem Hausarzt , dieser sagte zu mir das er dafür nicht qualifiziert sei.Daraufhin habe ich recherchiert und Herausgefunden das das nur Neurologen und Psychiater verschreiben dürfen.Danach war ich bei einer Hand voll Neurologen und Psychiater die mir alle auch sagten das sie nicht dazu qualifiziert seine.Nun frage ich mich ob die offizielle Aussage das grundsätzlich alle Neurologen und Psychiater Methylphenidat verschreiben dürfen falsch ist?Und ob es eigentlich heißen müsste das nur Psychiater mit einer speziellen Weiterbildung dazu befähigt sind diese Präparate verschreiben zu dürfen.
nun habe ich übrigens einen Spezialisten gefunden der mir das Präparat verordnet.

Ich (weiblich 15) habe seit 2-3 Monaten Zuckungen in meinen linken Zehen. Dazu habe ich ein Kribbeln in meinem rechten Knie und Taubheitsgefühle in meiner Wade. Ich muss zugeben ich bin eine Couchpotato und habe die meiste Zeit nur Zuhause verbracht wegen der Pandemie. Vor 2-3 Monaten hatte es mit einem Kribbeln angefangen. Ich dachte nur mein Fuß wäre eingeschlafen. Als ich am Morgen wieder aufwachte war das Kribbeln immer noch da. Ich habe meinem Vater nichts davon erzählt weil er vielbeschäftigt ist. Im Laufe der Zeit ( 1 Woche) begannen meine Zehen an zu zucken. Ich hab den Ernst der Lage verstanden und es endlich meinem Vater gesagt. Wir beide sind erst zum Orthopäden gegangen. Beim Orthopäden hat der Arzt mir gesagt dass ich eine schiefe Wirbelsäule, X-Beine und Spreizfüße habe. Der Orthopäde meinte ich solle zum Neurologen. Mein Vater hat beim Neurologen angerufen doch sie wollten mir einfach keinen Termin geben. Ich habe dann im Internet recherchiert was es sein könnte und bin immer auf Neuropathie oder Morton Neurom gestoßen.

ich fange mal von ganz vorne an. Freunde und ich sind Nichtraucher und wir wollten einen witzigen Abend, haben uns in Venlo beraten lassen zu THC mit Kakao. Daraufhin gab der Verkäufer ins etwas was wie Haschplatten aussahen. 2 Gramm auf 3 Personen. Die haben wir zuhause mit Milch und Kakao gekocht.

Als der Trip anfing habe ich es direkt gemerkt, irgendwas stimmt nicht. Ich hatte das Gefühl als würde mir mein Herz kaputt gehen und bekam Todesangst und Panik. Wir haben uns alle jeweils 4-5 mal übergeben. Während des Trips hatte ich eine komplett verzerrte Farbwahrnehmung und dachte ich trinke Wasser, habe aber nur komische Bewegungen in der Luft gemacht. Wir konnten uns überhaupt nicht bewegen, nicht mal aufstehen um wasser zu holen und sind irgendwann eingeschlafen/ohnmächtig geworden.

am nächsten Morgen ging es beiden zum Glück gut, nur mir nicht. Ich wurde sehr hektisch und bekomme seitdem panikattacken. Das ganze ist 2 Monate her und ich habe noch immer die Benommenheit wie am Tag danach. Ich war im Krankenhaus und hatte plötzlich ein auffälliges EKG, wie als wäre da was. Nach einem herzultraschall konnte man Veränderungen am Herzen Gott sei Dank ausschließen.

ich bin extrem pessimistisch geworden und kann meinen Alltag gar nicht mehr wie gewohnt leben. Es fühlt sich an als wäre etwas mit meinem Kopf passiert, ich habe extrem Angst dass das nicht mehr weggeht und nehme meine Umgebung ganz anders wahr. Wenn ich mich daran erinnern möchte wie es vor dem Abend war, kann ich es nicht. Ich hyperventiliere schnell und bin nur noch schlecht drauf.

hatte jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir sagen, wann und ob und wie das weggeht? Ich bereue diesen Abend so sehr und weiß nicht wie ich meinen Alltag mit diesen Symptomen bewältigen kann.

ist es auch möglich, dass das kein thc war? Wenn ich Freunde frage wie deren thc Trips sind, berichten diese ganz andere Sachen.

ich danke jedem der sich die Zeit nimmt mir was nützliches und informatives zu schreiben. Bleibt gesund und schönen Abend :)

Linke Hand ,leichter Schmerz und rechter Fuss immer wieder mal heisser strahl,? Danke!

Hallo zusammen,

ich war letzte Woche aufgrund einer Sehnerv-Entzündung stationär im Krankenhaus. Bei mir wurde am Montag, 03.05.21, eine Lumbalpunktion (Entnahme von Hirnwasser aus dem Rücken) unternommen. Vom 03.05.2021 bis 07.05.2021 habe ich keinerlei Nebenwirkungen davon gemerkt. Am 07.05. wurde ich dann entlassen, nach täglichen Cortison-Infusionen und einer Besserung meiner Sehstörung.

Jetzt habe ich seit dem 08.05.21 täglich Kopfschmerzen (Im Hinterkopf), Schwindel/Übelkeit und ein wenig Rückenschmerzen, sobald ich länger als 2 Stunden sitze oder stehe. Wenn ich flach auf dem Rücken liege gehen Kopfschmerzen und Schwindel zurück. Im Klinikum hatte ich angerufen und der Arzt meinte, dass es ziemlich nach den Nebenwirkungen dieser Lumbalpunktion klingt und es mal passieren kann, dass des 1 Woche anhält.

Am Montag ist die Lumbalpunktion 2 Wochen wieder her, mein Hausarzt konnte mir bis dato nicht wirklich helfen, der hat mir nur Schmerztabletten und Koffeintabletten verschrieben.

Sollte ich wieder ins Krankenhaus gehen, oder noch abwarten, oder weiß evtl. jemand woran das ganze liegt ?

Über Eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Gruß

Guten Tag,

Seit diesem Jahr spüre ich meine Nerven im Inneren meines Körpers fast nichtmehr. Deswegen habe ich sehr komische Symptome: Wenn ich mein Arm so stark wie möglich ausstrecke und biege dann spüre ich im Arm garkein ziehen der Nerven. Wenn ich Duschgel ins Auge bekomme dann spüre ich auch kein brennen. Wenn ich in die Sonne schaue dann habe ich kein Stechen in den Augen.

Ich könnte einfach kochend heißen Tee trinken und es fühlt sich an als ob er warm ist. Ich spüre auch kälte fast nichtmehr, einmal bin ich mit T-Shirt raus und hab auf meine Nägel geschaut und die waren dann blau/lila und ich hab garnicht gemerkt das es so kalt ist.

Tastsinn habe ich zum glück noch aber wenn ich Sachen anfasse mit meinen Hände kommt es mir so vor als ob ich nurnoch 60% spüren würde. So als ob alles abgedämpft ist...

Bevor ich diese Symptome hatte, hatte ich 1 Jahr lang einen verspannten Nacken+rechter arm. Ich hab oft übungen gemacht aber die verspannungen gingen nicht weg. Nun wär meine Frage, kann diese Symptome irgendeine Folge von einem dauerhaften verspannten Nacken+Arm sein? Oder vllt. was anderes?

Also ich sitz sehr oft gebückt vorm PC und mach wenig sport vllt. kann das auch eine Ursache sein...

Ich hab den Termin beim Neurologen erst in 2 Monaten deswegen wollte ich euch mal fragen ob ihr euch vllt vorstellen könnt was ich habe. Danke :D

Guten Tag, der Termin beim Orthopäden dauert noch 2 Monate deswegen wollte ich euch bitten mir zu helfen wenn ihr euch mit der Wirbelsäule und Nerven auskennt.

Wenn ich mir an mein Nacken fasse fühlt es sich wärmer an als der Rest von meinem Körper und ich kann meinen Nacken erschwert nach links und rechts biegen.

In den letzten Wochen sind dazu echt komische Nebenwirkungen dazugekommen, es fühlt sich an als ob ich mein Gefühl im Körper verliere.

Wenn ich dusche spüre ich nicht wenn Duschgel in meine Augen kommt, es brennt einfach nicht.

Ich könnte morgens in der kälte mit einem T-Shirt rausgehen und es wird mir nicht ausmachen.

Hunger und völlegefühl habe ich auch nicht mehr. Mir wird übel wenn ich Hunger hab und ich fresse mich meistens voll bis mir übel wird. (was vorher noch nie passiert ist)

Wenn ich aufs Klo muss merke ich es meistens fast zu spät ist. Meine Blase sticht dann einfach nur sehr leicht.

Wenn ich an den Wasserkocher fasse spüre ich die wärme erst nach 1-2 Sekunden.

Ich hab sehr oft das Bedürfnis mich zu strecken ohne Besserung. Ich könnte mich morgens im Bett 30 Minuten strecken ohne das es besser wird.

Mein rechter arm ist oft verspannt es wird besser wenn ich Nackenübungen mache.

Ich mache täglich alle möglichen HWS-Syndrom/Nackenübungen von youtube aber es wird nicht besser.

Wisst ihr in welche Richtung meine Beschwerden gehen? Könnte das ein HWS-Syndrom sein. Oder eine Atlas Fehlstellung? Oder was anderes?

Was bedeutet "Seg" und warum könnte es erhöht sein? Ich habe seit über einem Jahr Probleme mit dem Darm und zusätzlich immer stärker werdende Symptome wie Konzentrationsschwierigkeiten, Gangunsicherheit, Schwindel, Sehstörungen, ab und zu ein Lähmungsgefühl usw.

Könnte es etwas mit diesem "Seg" Werten zutun haben?

Ich wäre echt überglücklichwenn ich endlich die Ursache für diese blöden Symptome finde.

Anbei ein Foto von meinem Bruder bei dem ein Schädel-Ct gemacht worden ist. Als Diagnose wurde frontotemporal betonte Hinrinvolution angegeben. Heisst das das er Demenz hat? Ist das Alzheimer oder frontotemporale Demenz?

Lg

Mein kleiner Finger und ca. die hälfte vom Ringfinger fühlen sich taub an bzw. sind eingeschlafen seit ca. 1 1/2 Monaten. ich war schon beim Arzt der hat mir ne Überweisung zum Neurochirurgen gegeben aber den Termin hab ich leider erst am 22.7 und da mich das extrem stört wollte ich mal fragen ob es da eine vorrübergehen Lösung dafür gibt? könnte kotzen echt

Hallo, ich mache mir ein wenig Sorgen. Der Grund dafür ist, ich bekam heute schlagartig Kopfschmerzen und zwar so schlimme, das ich mich legen musste, damit ich nicht in Ohnmacht falle. Die Kopfschmerzen kamen etwa 5- 10 min nachdem ich eine Diclofenac 75 mg eingenommen habe (Schmerzmedikament), ob die Einnahme der Tablette etwas mit den Kopfschmerzen zu tun hatte, darüber kann ich zwar nur spekulieren, doch gehe ich mal stark davon aus. Als es losging habe ich ungefähr 10 min danach noch eine Aspirin eingenommen, was den Kopfschmerz wieder leicht gelindert hat, jetzt im Moment hab ich nur noch ein leichtes Gefühl, das mich an den Kopfschmerz erinnert.

Der Schmerz trat am Auge auf und befiel die Umgebung um das Auge herum (rechtes Auge). Wie gesagt ich mache mir natürlich nun Sorgen, weil ich mich schon wundere, das ich von jetzt auf gleich solche Probleme bekommen kann, wenn ich vielleicht nur mal ein Medikament gegen Schmerzen genommen habe. Kann es sein, das in meinem Kopf eine Ader geplatzt sein könnte oder könnte ich einen Schlaganfall gehabt haben? Wie ist sowas zu erkären also dieses schlagartige Auftreten?

Sagt man Schmerzmitteln solche schweren Nebenwirkungen nach?

Ich bin nun 27 und seit ich 19 bin habe ich Epilepsie. Ich hatte eine Ausbildung begonnen doch im letzten Ausbildungsjahr wurde ich rausgeworfen da ich immer wieder Grandmal Anfälle auf der Arbeit hatte. Danach habe ich immer wieder Minijobs gemacht und eben was ich so kriegen konnte. Aber auch da wurde ich aufgrund der Anfälle reihenweise entlassen und wurde danach extrem Depressiv habe mich Zuhause verkrochen habe dadurch meinen Freundeskreis und meine Freundin verloren und eine Kaufsucht entwickelt dadurch habe ich auch eine menge Schulden. Nun arbeite ich schon seit 3 Jahren nicht mehr habe mich aber in der Zwischenzeit Medikamentös gut einstellen lassen so das ich keine Grand mal mehr habe sonder ''nur'' noch Fokale Anfälle mit Halluzinationen. Jetzt möchte ich halt gerne Arbeiten bzw eine Ausbildung machen aber alle Traumberufe (Soldat,Sicherheitsmitarbeiter,Notfallsanitäter,Berufsfeuerwehrmann etc) kann ich aufgrund der Epilepsie nicht ausüben. Auch zivile Ausbildungen bei der Bundeswehr sind schwer da ich gerne Fluggeräte Mechaniker in Növernich machen wollte aber das ist auch nicht möglich. Welche Berufe bzw Ausbildung kann man mit Epilepsie noch ausüben? Ich möchte unbedingt ein Beruf mit viel Abwechslung und nicht jeden Tag das selbe machen wie zb Büro,Bankkaufmann etc.

es fing alles 2018 an ich bin 24 Jahre alt und mache mir unormalsorgen vor als ich hatte am anfang starke krampfartige schmerzen in den füssen gehabt und ein muskelzucken darauf bin ich zum Neurologen gegangen der hat alles gemacht an Untersuchungen die es gibt eng emg eeg unauffällig danach ging es weg nun seit dem hsbe ich schmerzen die wandern einmal sind die im Fuss dann aufeinmal im Arm und seit der letzte woche habe ich verschiedenen forum mal geguckt und dann stand da was von zunge das muskelzucken entstehen können seit dem habe ich Zungenschmerzen und die Körperschmerzen sind weggegangen ich war gestern beim Neurologen er hst meine Reflexe getestet und meinte alles wäre gut ich habe nur angst das er falsch liegt er ist der beste Neurologe in der Umgebung ich habe jetzt angst das was mit mir nicht stimmt ivh denke schon was passiert wenn ich sterbe

Hi,

habe seit 3 Monaten (Anfang August) durchgängig (wirklich durchgängig) Muskelzucken in den Waden und vereinzelt am restlichen Körper, hier aber meist nur ein vereinzeltes Zucken. War nach 1 1/2 Monaten im Krankenhaus, EEG ohne Befund, genauso wie die ganzen Untersuchungen vom behandelnden Arzt, war vor einer Woche dann bei Neurologen, Blutbild unauffällig, Sonografie hat halt mein Muskelzucken in den Waden bewiesen. Die Neurologin, wie auch die Neurologen im Krankenhaus meinten, das wäre höchstwahrscheinlich der Entzug vom Kiffen (habe 4 Jahre durchgängig gekifft und vor 4 Monaten aufgehört, ein Monat später begannen halt die Zuckungen) und dass junge Männer das halt schon mal haben würden, sei völlig normal.

Habe außerdem leichte Schmerzen in den Waden und Oberschenkeln seit 2 Wochen, habe vor 2 Wochen wieder mit Joggen angefangen, aber man hat doch nicht 2 Wochen lang Muskelkater... Habe außerdem wieder seit 3 Wochen täglich 1-2 mal Sex, keine Ahnung ob man davon Muskelkater in den Waden bekommt.

Fühle mich irgendwie nicht so ernst genommen von der Kiffen-Diagnose. Das ist doch keine Entzugserscheinung...

Was sagt ihr dazu? Ähnliches durchgemacht? Tipps?

LG

Hallo,

Radiologe hat nix gefunden, habe aber immee noch die Beschwerden ( schwindel), kann jemand was erkennen.

MRT des Schädels - Untersuchungsergebnis:

Im periventriculären Marklager finden sich breite, bandförmige, subcortical etliche teils konfluierende, fleckige Glioseareale

Bitte was bedeutet das?