Enge im Hals, Schluckprobleme, Atemnot, Gewichtsverlust?

Hallo. Ich brauche langsam echt dringend Hilfe. Ich kann nicht mehr lange so weiter.

kurz zu mir: ich bin 24 Jahre alt, 184cm groß und wiege aktuell nur noch 68 kg. Als meine Beschwerden anfingen im Dezember 2021 wog ich noch 120kg und war ein absolut extrovertierter Mensch. Ging auf Festivals und hatte Spaß meines Lebens.

Im Dezember 2021 fing es, als ich abends im Bett seitlich lag und YouTube Videos geguckt habe, ganz plötzlich an. Ich hatte eine sehr starke Enge im Hals. Ich dachte das mir übel wäre und ich eventuell eine Magenverstimmung hätte. Die hatte ich aber nicht. Dieses Gefühl ist bis heute geblieben und das täglich.

Im Nachhinein ist mir eingefallen, das ich auf einem Festival im Jahre 2018 schon mal ein ähnliches Problem hatte. Allerdings war dieses nach 2 Tagen wieder komplett verschwunden.

es wurde immer schlimmer. Es kamen starke Verspannungen im Nacken und Hals sowie Rückenschmerzen in der BWS und LWS dazu. Aufgrund der Tatsache, dass ich öfters Nahrung nicht beim erstem versuch herunterschlucken konnte, wollte ich oft nur wenig bzw. gar nichts essen.

Ich war seitdem sehr oft beim Arzt. Ich habe mehrere Blut und Stuhlproben abgegeben, Ultraschall aller abdominal Organe, eine Magenspiegelung, Kehlkopfspiegelung & ein MRT von der HWS gemacht. Alles ohne Befund.

Ich war beim Orthopäden. Der diagnostizierte mir eine muskuläre Dysbalance.

seitdem bin ich ein anderer Mensch geworden. Ich habe Angst zu essen, habe Angst rauszugehen. Ich bin absolut introvertiert geworden.

Zusätzlich habe ich Verdauungsbeschwerden bekommen. Diese schließe ich auf meinen Bewegungsmangel zurück da ich absolut nichts machen kann.

bei dehnübungen vom Nacken bin ich leider kurz vor der Ohnmacht sobald ich den Kopf seitlich strecke.

letzte Woche habe ich ein ct von Abdomen und BWS endlich gemacht und mich dort hin getraut. Abdomen war außer sichtbarer Verstopfung in Ordnung.

Bei der BWS sah das etwas anders aus:

“Leicht Linkskonvexe Skoliose der BWS mit begleitend erkennbarer degeneration der BWS. Kein Nachweis entzündlicher, posttraumatischer, tumoröser Läsionen. Geringgradige, ossifizierte Bandscheibenprotrusion des Segmentes TH7/Th8 ohne erkennbarer affektion der nervalen. Strukturen. Ansonsten unauffällige Bandscheiben.“

meine Schultern knacken bei absolut jeder Bewegung und grade die Schulterblätter sind bei Berührung extrem schmerzhaft. 9/10

Ich bin so unendlich verzweifelt. Ich habe schon so viel verpasst. Ich werde diese oder nächste Woche Onkel und mir geht es so mies. Ich existiere aktuell nur und lebe überhaupt nicht.

hat jemand einen Tipp oder Rat was es sein könnte, an wen ich mich wenden kann?

Mein Hausarzt ist bereits seit 2022 bei der Diagnose „Psyche“ stehen geblieben. Alle oben genannten Untersuchungen habe ich auf eigenen Weg in die Hand genommen.

Ich finde es ohne eine 100% Untersuchung aller körperlichen, muskulären, strukturellen Untersuchungen grob fahrlässig die Diagnose mit „Psyche“ abzukürzen.

Ich bedanke mich herzlichst, falls du das hier bis zum Ende gelesen hast. Ich hoffe irgendjemanden zu finden, der vielleicht den lösenden Tipp mir geben kann.

danke.

Rückenschmerzen, Gewichtsreduktion, HWS, Kreislaufprobleme, luftnot, Übelkeit, Atemnot, Verdauungsprobleme, Verspannung, bws
Alles von Verspannungen?

Ich war in den letzten Jahren schon sehr oft beim Arzt. Ein Orthopäden Termin ist noch fällig, aber dann bin ich bald am Ende meiner Weisheit angekommen.

Ich hatte seit Herbst 2022 MRTs, CTs, fünf große Blutbilder, diverse EKGs, Röntgen, Ultraschall, usw usw - Im Grunde sind alle Befunde immer recht normal gewesen. Hatte die Meisten Untersuchungen weil ich mit 220 zu 120 mmHG ins Krankenhaus geliefert wurde im September 22 - Mittlerweile ist mein Blutdruck schon lange wieder normal bei etwa 130 zu 60 maximal 140 zu 80 und nur noch der halben Medikation. Weiters bin ich dick, zwar nicht mehr so stark wie damals, aber doch noch. - Braucht halt seine Zeit leider.

Ich hab immer wieder folgende Beschwerden, zu denen mir kein Arzt bisher was sagen konnte:

-) Druck im Kopf/Gesicht. - Vor allem vom Nacken bis in die Wange mit einem Hitzegefühl. Aktuell eher rechts, manchmal auch Phase wo ich vom linken Nacken bis zur Kopfdecke rauf Druck verspüre. - Das Schlimmste ist, dass ich dann wässrige Augen bekomme, Kribbeln im Nacken habe, unruhig werde und Schwindel einsetzt. - Fast wie vor einer Ohnmacht. Aber Blutzucker, Blutdruck und Puls, alles normal.

-) Hi und da hab ich auch Migräneaura. Heute Morgen zB wieder für eine halbe Stunde inkl. Nackenschmerzen und moderaten Kopfschmerzen an der Stirn.

-) Ich habe auch oft lageabhängige Extrasystolen. Immer nur in Ruhe. Im Sitzen vorm PC, beim Liegen am Rücken oder auf der linken Seite, usw.

-) Ich sehe verschwommener. Ich weiß zwar dass ich eine Hornhautverkrümmung habe, manchmal, vor allem wenn ich diesen Druck im Gesicht und Nacken habe, aber noch ein wenig schlimmer.

Hab die meisten Beschwerden meist morgens und am Vormittag. Daheim am Abend dann ist meist alles vorbei. Auch Nachts habe ich keine dieser Symptome oder wenn ich im Home Office bin. - Auch ist alles temporär. Zwar immer wieder mal da und nervig, aber nicht anhaltend.

Dennoch mache ich mir Sorgen. Ein Bekannter meinte mal das klingt nach Verspannungen, die ich definitiv auch habe, aber ob das wirklich zusammen passen könnte? - Mein Orthopäde renoviert gerade und ist ab April wieder da, da versuche ich dann auch einen Termin zu bekommen, aber ich wollte mal vorab auch fragen, ob das jemand so kennt, ob das echt vom Hals/Nacken/den Schultern kommen könnte und was man dagegen tun kann.

Ich muss auch sagen, dass ich eine Angsstörung habe. Zwar therapiert, dennoch steigere ich mich noch leicht wo rein. - Habe dann Angst vor Schlaganfall, Gehirntumor, Aneurysma, Herzinfarkt, Lungenembolie und Co...

Angststörung, HWS Syndrom, Schlaganfall, Verspannung
Chronische Verspannungen, was hilft nachhaltig?

Seit meiner Schulzeit kämpfe ich mit extremen Nacken- und Schulterverspannungen, die zeitweise Auswirkungen auf meine Knie, Hüfte und Handgelenke hatten. Alle „Ausstrahlungen“ habe ich mit Physio und Osteopathie in den Griff bekommen, Nacken und Schultern blieben aber immer bestehen. Ich glaube, Ärzte verzweifeln langsam an mir, denn der letzte Tipp, den ich bekam, war, mir YouTube-Videos anzusehen und Entspannungsübungen zu machen.

Das Allheilmittel soll manchen zufolge ja eine Zahnschiene sein, auch die habe ich, weil ich nachweislich nachts knirsche und auch am Tag unbewusst häufig die Zähne aufeinanderpresse. Damit werden meine Zähne nun geschont, was gut ist, aber gegen die Verspannungen hilft es nichts.

Massagen, dehnen und Wärme tun gut, helfen allerdings nur kurz, dann ist wieder alles verspannt.

Man gewöhnt sich irgendwann an den Zustand, dann geht es. Seit Kurzem strahlt die Verspannung aber in meinen Brustkorb und den Herzbereich aus, was mich sehr verunsichert. Zumindest vermute ich das, weil eine Kardiologin ausschließen konnte, dass etwas mit meinem Herz nicht stimmt. Es wäre auch merkwürdig, denn ich bin weder familiär vorbelastet, noch rauche ich o.ä. Ich mache mindestens 3x pro Woche Sport (Joggen, Tanzen, Krafttraining, dehnen, Yoga) und bin auch sonst körperlich aktiv (täglich mit dem Rad zur Arbeit, Bewegung in der Mittagspause). Bei jeglicher Aktivität und Maximalpuls spüre ich nichts und es geht mir wunderbar. Nur wenn ich krumm sitze oder auf dem Sofa (halb) liege, kommt der Schmerz. Trotzdem ist es jedes Mal ein beklemmendes und angsteinflößendes Gefühl, ein Stechen im Herzbereich zu verspüren.

Ich würde mir nichts mehr wünschen, als diese Verspannungen ein für allemal wegzukriegen. Ja, gerne erstmal das Ausstrahlen, aber dann auch den Rest, das kann ja nicht für immer so weitergehen. Hat irgendjemand eine Idee, was ich noch versuchen kann oder wer mir noch helfen kann? Ich würde mich sooooo freuen!

Rücken, Nacken, Herz, HWS, Muskeln, Schulter, Verspannung, Muskelverspannung
Ich spüre die Nerven im Inneren meines Körpers nichtmehr, wenn ich Duschgel ins Auge bekomme dann spüre ich kein brennen, was soll ich machen?

Guten Tag,

Seit diesem Jahr spüre ich meine Nerven im Inneren meines Körpers fast nichtmehr. Deswegen habe ich sehr komische Symptome: Wenn ich mein Arm so stark wie möglich ausstrecke und biege dann spüre ich im Arm garkein ziehen der Nerven. Wenn ich Duschgel ins Auge bekomme dann spüre ich auch kein brennen. Wenn ich in die Sonne schaue dann habe ich kein Stechen in den Augen.

Ich könnte einfach kochend heißen Tee trinken und es fühlt sich an als ob er warm ist. Ich spüre auch kälte fast nichtmehr, einmal bin ich mit T-Shirt raus und hab auf meine Nägel geschaut und die waren dann blau/lila und ich hab garnicht gemerkt das es so kalt ist.

Tastsinn habe ich zum glück noch aber wenn ich Sachen anfasse mit meinen Hände kommt es mir so vor als ob ich nurnoch 60% spüren würde. So als ob alles abgedämpft ist...

Bevor ich diese Symptome hatte, hatte ich 1 Jahr lang einen verspannten Nacken+rechter arm. Ich hab oft übungen gemacht aber die verspannungen gingen nicht weg. Nun wär meine Frage, kann diese Symptome irgendeine Folge von einem dauerhaften verspannten Nacken+Arm sein? Oder vllt. was anderes?

Also ich sitz sehr oft gebückt vorm PC und mach wenig sport vllt. kann das auch eine Ursache sein...

Ich hab den Termin beim Neurologen erst in 2 Monaten deswegen wollte ich euch mal fragen ob ihr euch vllt vorstellen könnt was ich habe. Danke :D

Allgemeinmedizin, Arzt, gefühle, Halswirbelsäule, HWS Syndrom, Nerven, Nervensystem, Neurologie, Verspannung, Arztpraxis, Taubheitsgefühl
Habe ich Nackenverspannung/HWS Syndrom/Atlas Fehlstellung?

Guten Tag, der Termin beim Orthopäden dauert noch 2 Monate deswegen wollte ich euch bitten mir zu helfen wenn ihr euch mit der Wirbelsäule und Nerven auskennt.

Wenn ich mir an mein Nacken fasse fühlt es sich wärmer an als der Rest von meinem Körper und ich kann meinen Nacken erschwert nach links und rechts biegen.

In den letzten Wochen sind dazu echt komische Nebenwirkungen dazugekommen, es fühlt sich an als ob ich mein Gefühl im Körper verliere.

Wenn ich dusche spüre ich nicht wenn Duschgel in meine Augen kommt, es brennt einfach nicht.

Ich könnte morgens in der kälte mit einem T-Shirt rausgehen und es wird mir nicht ausmachen.

Hunger und völlegefühl habe ich auch nicht mehr. Mir wird übel wenn ich Hunger hab und ich fresse mich meistens voll bis mir übel wird. (was vorher noch nie passiert ist)

Wenn ich aufs Klo muss merke ich es meistens fast zu spät ist. Meine Blase sticht dann einfach nur sehr leicht.

Wenn ich an den Wasserkocher fasse spüre ich die wärme erst nach 1-2 Sekunden.

Ich hab sehr oft das Bedürfnis mich zu strecken ohne Besserung. Ich könnte mich morgens im Bett 30 Minuten strecken ohne das es besser wird.

Mein rechter arm ist oft verspannt es wird besser wenn ich Nackenübungen mache.

Ich mache täglich alle möglichen HWS-Syndrom/Nackenübungen von youtube aber es wird nicht besser.

Wisst ihr in welche Richtung meine Beschwerden gehen? Könnte das ein HWS-Syndrom sein. Oder eine Atlas Fehlstellung? Oder was anderes?

Rücken, Schmerzen, Nacken, Arzt, Halswirbelsäule, HWS, Neurologie, Orthopädie, Verspannung
Chronische Kurzatmigkeit Atemnot durch Psyche möglich? Lungenhochdruck, Verspannungen?

(Habe ein anderes Thema bereits, da kann man meine Untersuchunen besser einsehen)

Ich leide seit 2 Jahren durchgehend daran, angefangen hat es mit einem Anfall (wohl Asthma), der dann nie mehr aufgemacht hat. Ich dachte an Embolie, oder Lungenhochdruck. Aber ich hatte schon zu viel wie HRCT + CT Thorax, Bronchoskopie, LuFu klein + Groß. Es geht an manchen Tagen nah ans umfallen. Die Ärzte meinen, es sei psychisch bedingt. Kann es wirklich sein das man wegen Problemen im Leben tatsächlich Schwere Atemnot durchgehen hat? Wieso liest man nirgends davon? Nur im Chinesischen gibt es eine Bronchitis die erst aufhört wenn Problem gelöst. Manchmal geht ganz wenig Schleim hoch, aber nicht raus - > Wieso macht er so Dicht?

Hatte bis vor 1 Jahr sehr niedrigen Blutdruck mit Lähmungen dadurch, und egal ob das Herz mal nicht Reenty Tachykardie hatte, wenn es Pocht oder auch Schwächer schlägt, ist der Druck am Hals nie wie früher. Warum ist der Blutdruck wieder da jetzt auf einmal? Lungenhochdruck weil das Blut die Gefäße erst verhärtet hat durch das langsame vorankommen. 2019 war ich mir sicher das ich umfalle denn der niedrige Blutdruck ist zu weit gegangen. Dann nur 2 Monate später krampft einmal die Lunge und vorbei war es bis heute. Und es ist noch ein Knarren bei Husten/SchnellAusatmen dazugekommen über diese Zeit. Ein sehr Schlechtes Zeichen eigentlich.

Es wird nichts gefunden, Sprays für Lunge wirken nicht, Allergietest negativ. Ich möchte wieder arbeiten können, es wird immer und ich kann nichts dagegen tun da es mit dem Wissen um Lunge mangelt und alte Standards heute noch da sind. Man sieht leider nicht immer alles gleich wenn man sich mit Medizin befasst. Bin jung, Nichtraucher, aber an manchen Tagen Verbrennungsrauch ausgesetzt gewesen.

Ich merke das die Lunge bei Bewegung aufmachen will, geht aber nur schwach. Alles ein Wiederspruch, da bei Sport jede Erkrankung eigentlich sofort Atemnot machen sollte.

Ich bin dankbar für jeden der schreibt, denn es ist eigentlich schon zu spät für mich, ich kann nur noch abwarten bis die Kurzatmigkeit wieder zu weit geht bis es zur Ohnmacht mal kommt leider. Ich muss wissen was ich habe, vielleicht kommt noch ein Umschwung.

Lunge, Psyche, Atemnot, Verspannung
Täglich massive Verspannungen mit Schwindel, Sehstörungen und Benommenheit?

Guten Tag zusammen,

im Januar 2017 hatte ich einen heftigen Bandscheibenvorfall LWS mit Sequester.

Während dieser noch verheilte, entwickelte ich dann im Frühsommer 17 zunächst nur sporadische leichte Verspannungen im mittleren und oberen Rücken sowie Nacken. Hinzu kamen gelegentliche kurze Schwindelphasen und nach langem Sitzen etwas, dass ich als eine Art "Sekundenschwäche" bezeichnen würde.

In den nächsten 18 Monaten wuchsen die Beschwerden in Stärke und Häufigkeit deutlich an, hinzu kamen Gleichgewichtsstörungen, Sehstörungen und eine seltsame Benommenheit.

Mein zwischenzeitlich konsultierter Hausarzt ließ ein MRT Kopf machen und entschied dann zunächst auf stressbedingte Psychosomatik, später auf stressbedingte Angststörung. Beides konnte ich zu keinem Zeitpunkt nachvollziehen, da ich mich mental einwandfrei fühlte und lediglich die körperlichen Beschwerden mich langsam sehr nervös machten.

Im April 2019 kam Tinnitus hinzu, ich besuchte auf eigene Faust einen Orthopäden, bekam die schweren Verspannungen sowie eine schiefe HWS bescheinigt, und erhielt als Sofortmaßnahme eine manuelle Therapie an BWS und HWS. Am Folgetag explodierten meine Beschwerden regelrecht und weiteten sich extrem aus, ich konnte acht Wochen lang kaum die Wohnung verlassen.

Seitdem bin ich dauerhaft krankgeschrieben.
Da mein Hausarzt weiterhin eisern an Psychosomatik festhielt, bin ich selbst losgezogen. Organisch und neurologisch geht es mir prima. Sogar beim Psychiater war ich, der mir eine "angesichts der Umstände überraschend stabile, positive und optimistische mentale Verfassung" bescheinigte.

Weiter ging es zu Physio, Chriopraktiker, Osteopath und MRT HWS. Hüftschiefstand, chronische Verspannungen linksseitig im Rücken, HWS starke Schräglage, Atlas verschoben. Fazit: 100% muskulär verursacht. Kommentar Hausarzt "Ja, aber diese kommen von der Psyche".

Nun sitze ich seit über einem Jahr zuhause... mit manuellen Therapien konnte ich viele Beschwerden deutlich reduzieren und teils ganz beheben. Geblieben sind morgentliche Druckschmerzen an der BWS, die sich dann schnell in Verspannungen Rücken, Brust, Nacken, Bauch und Hals ausweiten. An guten Tagen lassen sie schnell nach, an schlechten geht´s mir beschissen mit Atembeschwerden, Taubheitsgefühlen, Schwindel, Benommenheit und Übelkeit.

Zuletzt ging es mir für einige Wochen sogar so gut, dass ich wieder mit Sport beginnen und endlich auch mal wieder mit Freunden weggehen konnte. Vor zwei Wochen wurde es dann wieder schlimmer und aktuell schaff ich gerade so das Nötigste.

Da ich seit Monate weniger Stress habe als eine Nonne im Kloster, kann und will ich die Psychosomatik nicht mehr akzeptieren.

Gibt es hier evtl. Leute mit ähnlicher Problematik, die etwas hilfreiches beitragen können?

HWS, Schwindel, Benommenheit, Verspannung, Sehstörung
Chronische Rückenschmerzen, was kann es noch sein?

Ich leide seit Mai 2017 fast durchgängig Rücken Beschwerden, wobei diese an manchen Tagen stark ausgeprägt sind, an anderen wiederum kaum/weniger Stark. Die störenden Schmerzen sind dabei zu 90% Rechtsseitig.

Die Schmerzen haben im laufe der Zeit etwas nachgelassen sind aber nach wie vor sehr belastend und schmerzhaft. Dabei sind die Schmerzen im oberen Bereich(u.g.) am stärksten.

Unter dem rechten Schulterblatt nah an der Wirbelsäule ist der Hauptspot.

Von dort zieht der Schmerz weiter, in den Hinterkopf (massiv störend und Stechend), manchmal komplett über den Kopf bis zum rechten Auge.

Gefühlt ebenso in die rechte Hand, Kleiner- und Ring -finger.

Es besteht dabei ein hohes Spannungsgefühl in der gesamten rechten Körperhälfte.

Ein weiterer Hauptspot ist rechtsseitig oberhalb des Beckens/Po Bereich.

Dieser Schmerz zieht bei intensiver Schmerzausprägung durch das rechte Bein bis in den rechten Fuß/Ferse.

Gefühlt sind es drei Hauptschmerzpunkte, die fast immer zusammen hängen, beginnend zwischen unter der Schulter rechts nah der Wirbelsäule.

Bei starker Schwermzausprägung merke ich den Schmerz oft in meiner gesamten rechten Körperhälfte, wobei der Schmerz unter dem rechten Schulterblatt und am Hinterkopf am stärksten ausgeprägt ist.

Weiterhin kommt es oft zu willkürlichen Verspannungen im gesamten Körper.

Medikament das den Schmerz im Hinterkopf einigermaßen blockiert ist Amitriptylin.

Ohne Wirkung waren Ibbuprofen, Katadolon, Gabapentin und Aspirin sowie Muskelentspanner.

Entspannende Übungen(Yoga, Pilates,Eigengewicht, Terraband) (Tägliche Übungen) reduzieren die Beschwerden bis zu einem bestimmten Maß. Bei starker Schmerzausprägung erziele ich auch damit keine Besserung.

Therapien:

PRT Therapie HWS 5/6 mehrfach ohne Erfolg.

Osteophatie ohne Erfolg.

Chiropraktiker ohne Erfolg.

Orthopädie ohne Erfolg.

Quaddeln im Rücken ohne Erfolg.

Einwöchiger Krankenhausaufenthalt mit starker Medikation schaffte temporär Linderung.

Akupunktur bringt Linderung und nimmt Spannung aus dem Körper.

Regelmäßig alle zwei Wochen (seit10) Behandlungen.

Diagnotiziert(Anfang 2017)

BWS

BWK3/4/5 rechts betonte Facettenarthrose

BWK6/7 9/10 links betonte Facettenarthrose

BWK 7/8 Osteochondrose Bandscheibenprotrusion mit Einriss des Anulus und winziger subligamentärer Prolabierung

Keine Nervenwurzelkompression

HWS

HWK 3/4 Facettenarthrose links, leichtgradig foraminale Enge C4 mit vereinbarer Wurzelirritation

HWK 5/6 Rechts Paramedianer kleiner Diskusprolaps im Rahmen von Osteochondrose und Retrospondylose sowie Diskusbulging. Verschälerung des Liquoraums

HWK 6/7 geringers Diskusbulging und Retrospondylophythäre Anbauten. Leichtgradig foraminale Enge für C7 links

LWS

LWK1 Conus Medullaris

LWK 3/4 diskrete Fasseringvorwölbung

LWK 4/5 diskrete flachbogige Fasseringvorwölbung

LWK 5 SWK 1 kleiner zungenförmiger umschriebener Bandscheibenvorfall welcher die rechte S1 Wurzel bei ihrem Austritt aus dem Dualsack berührt.

Ich habe in der Aufzählung alle negativ Diagnosen weg gelassen.

Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfall, Verspannung
Rückenschmerzen nach Ballett?

Hallo, Ich habe nach 2 Jahren Pause wegen einer Entzündung (Epicondylitis radialis mit Sehnenbeteiligung, prolongierter Verlauf) kürzlich vor ca. 3 Wochen mit dem Ballett begonnen. Davor hatte ich bereits ungefähr 9 Jahre Ballett getanzt, dies hatte mir nie Probleme oder Schmerzen bereitet. Momentan mache ich wöchentlich 2 Stunden Ballett (je Freitag und Samstag eine Stunde), sowie Jazz Dance 3,5 Stunden (1h Dienstag & Freitag, Samstag 1,5h). Jazz habe ich ein paar Wochen vor dem Ballett aufgenommen; hatte da nie Rückenschmerzen, bis zum 1. Balletttraining, ich vermute, dass der Auslöser daher das "cambré" war, dabei beugt man den Rücken quasi nach hinten... Ich werde ein Bild zur besseren Veranschaulichung hochladen. Natürlich wäre es möglich, dass ich es falsch ausgeführt habe, doch das denke ich weniger, da man im Ballett ja korrigiert werden würde und ich schon lange cambrés beherrsche... Ich müsste sie ganz verlernt haben.

Die Rückenschmerzen treten auf, sobald ich den Rücken "drehe", d.h. wenn ich mich zur Seite drehe mit den Schultern und dabei aber mich nicht umdrehe. Wenn ich meinen Rücken allerdings nicht bewege, so fühle ich die Schmerzen eigentlich nicht unbedingt, oder nur mässig. Nur bei diesem Drehen treten sie blitzartig auf, sind aber nicht stechend und im Bereich der Brustwirbelsäule.

Ferndiagnosen sind relativ schwierig, ich erwarte auch nichts grosses, sondern würde mich nur fragen, ob dies besorgniserregend sei, oder nur von der ungewohnten Belastung nach 2 Jahren kommt (eine Art "Muskelkater", Verspannungen evtl.?), was ich vermute... Nur habe ich diese Beschwerden seitdem ca. 3 Wochen, ist das da noch in Ordnung? Hat jemand ähnliches erfahren? Wenn ja, was habt ihr dagegen getan?

Jayra

Rückenschmerzen, Muskeln, Verspannung
Kopfzucken, Tinnitus, Innere Unruhe, Verspannter Nacken, Stechende Schmerzen im Kopf, Schlafstörungen?

Hallo Leute

Ich wollte hier jemanden um Rat fragen. Seit etwa 2 Wochen leide ich an für mich total erschreckende Symptome. Es fing alles mit Schlafstörungen an und Stressgefühl, die ich aber anfangs nicht ernst genommen hatte. An einem Tag ist mir dann etwas in der Uni widerfahren. Ich hatte schon seit 2 Tagen komische Schwindelgefühle und eine Müdigkeit. Es fühlte sich irgendwie an, als wäre ich besoffen oder als würde man den Verstand verlieren. Sehr schwierig zu beschreiben. Trotz dieser Symptome bin ich weiterhin in die Vorlesungen. An dem dritten Tag war mir genau so unwohl. Ich war an meinem Laptop und nach einer verbalen Auseinandersetzung, hat mein Kopf angefangen zu zittern. Irgendwie ging dies von meinem Hinterkopf aus. Dann war ich höllisch unter schock, konnte mich nicht mehr beruhigen. Ich musste gebückt gehen, da ich jedesmal, wenn ich aufrecht laufend wollte, dieses Zittern verspürte. Ich ging zum Arzt und er gab mir erstmal ein Beruhigungsmittel. Ich konnte dann schlafen, aber nach dem Aufwachen war mir dann eine Woche lang schwindelig. Ich hatte ständig Gedankenkreise und Schlafstörungen und war total erschöpft. Nach drei Wochen geht es nun wieder. Ich bin zwar immer noch nicht fit, aber mit Beruhigungstabletten habe ich es geschafft, zumindest dieses angespannte Gefühl und die innere Unruhe zu lindern. Die Schlafstörungen sind eigentlich nicht mehr da. Aber die innere Unruhe verspüre ich morgens. Vom Körpergefühl her geht es mir besser, ich spüre aber immer noch eine starke Anspannung und Verspannung im Nacken. Ich habe das Gefühl, dass das Zittern bald kommt. Und es würde auch kommen, wenn ich nicht jedesmal, wenn ich es spüre, aufstehen und mich bewegen oder meinen Nacken massieren würde. Mir fällt es auf, dass ich sitzend vor dem Laptop dieses Gefühl habe. Oder wenn ich am Tisch essen möchte. Ich habe es aber weniger, wenn ich meinen Kopf in bestimmte Positionen bringe oder ihn mit meinem Arm stütze. Darüber hinaus spüre ich oft wie schwach meine Hände sind, habe einen Tinnitus oder stechende Kopfschmerzen aber oberen Hinterkopf. Ich kann die Finger nicht kräftig und wie sonst bewegen, besonders die linke Hand. Das Gefühl spüre ich auch dann, wenn ich mit Leuten kommunizieren muss, denn dann kann ich meinen Kopf nicht so positionieren, wie ich will. Ich gehe mittlerweile wieder in die Vorlesungen, diese Situation ist aber sehr verzweifelnd, denn ich versuche Aufregungen aus dem Weg zu gehen, weil ich Angst habe, dass sie das Zittern wieder auslösen.

Ich war bis jetzt beim Hausarzt und er meinte, es sei eine Panikattacke. Aber irgendwie kann ich dem nicht ganz trauen. Kennt jemand da draussen ähnliche Symptome?

Schlafstörung, Neurologie, Psyche, Tinnitus, Verspannung
Pulssynchrones Ohrgeräusch rechts seit einigen Monaten, was kann das sein?

Seit längerer Zeit höre ich immer ein Rauschen auf dem rechten Ohr, das im Takt des Puls rauscht. Ích war schon beim HNO Arzt, der stellte auf der Seite eine Gehörgangsentzündung fest, und nannte dies als Ursache. Doch auch nach dem Abheilen der Gehörgangsentzündung blieb das Ohrgeräusch. Ein MRT vom Kopf (ohne Kontrastmittel) hatte ich auch schon, dort konnte man auch nichts feststellen, außer wenige Zysten, die harmlos sind, und wohl fast jeder Mensch hätte. Auch der Kardiologe konnte nichts feststellen. Halsschlagader, Herz usw alles top. Der Kardiologe meinte, ich sollte nochmal den HNO Arzt aufsuchen, gerade weil das Rauschen nur rechts ist, meinte der Kardiologe, dass er eher etwas im HNO Bereich vermutet, da es sonst eher beidseitig zu hören wäre. Vereinzelte Male war das Ohrgeräusch auch schon ganz weg, aber das hielt nie lange an. Ich habe auch eine schlechte Körperhaltung, leichte Skoliose, einen Rundrücken, und mein ganzer Rücken, sowie Schultern, Nacken und Hals sind sehr verspannt. Kann das vielleicht auch damit etwas zu tun haben? Oder was kann das noch sein? Oder vielleicht doch was am Ohr, wie der Kardiologe meinte? Außerdem ist mir aufgefallen, dass in meinem linken Ohr immer ziemlich viel und dunkler Ohrenschmalz ist (mit dem Ohr hatte ich nie Probleme), und im rechten Ohr habe ich nur sehr wenig und hellen Ohrenschmalz. Hat das damit vielleicht auch etwas zu tun? Danke schonmal! LG Milady00 Viele Dank schonmal

Rücken, Kreislauf, Herz, Adern, Gefäße, HNO, Kardiologie, Kopf, Neurologie, Ohr, Orthopädie, Tinnitus, HNO Arzt, Ohrenschmalz, Verspannung, Arterien
Orthopädische Einlagen, Muskelverspannung, Fußfehlstellung

Hallo ich hab ein großes Problem und hoffe hier eine Lösung oder einen guten Tipp zuerhalten, Es fing an als ich Schmerzen an meiner linken Körperhälfte hatte und starke Verspannung von Fuß bis Hals, Mir wurden Orthopädische Einlagen verschrieben. Habe Orthopädische Einlagen für beide Füße bekommen obwohl ich nur an meinem linken Fuß Schmerzen hatte. Diese Einlagen trug ich dann so c.a. 4-5 Wochen bis es garnicht mehr ging. Und zwar an der Seite wo ich ein Problem hatte und zwar an meinem linken Fuß wurde es besser. Meine Muskel fingen an richtig zu arbeiten und die Verspannung gingen weg. Leider an meinem Fuß wo ich nie Schmerzen Probleme hatte bekam ich welche und zwar ziemlich starke. Ich hab versucht die Einlagen weg zu lassen doch die Schmerzen blieben und mein rechter Fuß hat sich verformt und die Muskellatur wurde stark geschwächt und dies ging über den ganzen Körper. Dies hab ich meinem Orthopäden erzählt und er meinte das sollte eigenltich nicht so sein und hat mir ein neues Rezept für Einlagen aufgeschrieben. Ich hab mir dann wo anders Einlagen machen lassen doch die Einlagen hatten garnicht geklappt. Dies hab ich ein weiteres mal versucht doch wieder bekam ich Einlagen mit den ich nicht zurecht kam. Der Schuhtechniker meinte so einen Fall wie mich hatte er noch nie dass jemand so empfindlich auf Einlagen reagiert und meinte ich soll mal zum Neurologen gehen.

Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll und bin verzweifelt da ich für meinen rechten Fuß irgendwie keine passende Einlage finde und ich damals keine Probleme hatte und jetzt welche habe. Links habe ich ja jetzt eine Einlage die meinem Fuß gut tut.

Ich wollte fragen ob ihr irgendwelche vorschläge habt oder Ideen. Ich bin 17 Jahre alt 193 cm groß und mache eigentlich sehr viel Sport( zur Zeit ja nicht viel wegen meinem Problem da ich beim Sport schmerzen bekomme)

Stress, Schmerzen, Einlagen, Orthopädie, Verspannung
Geräusche beim Sprechen durch Verspannung des weichen Gaumens

Liebe Leser,

ich habe ein etwas ungewöhnliches Leiden, das ich schon seit 12 Jahren mit mir herumschleppe. Ich hatte damals großen seelischen Stress, da mein Stiefvater mich immer unterdrückt und ständig eingeschüchtert hat. Ich durfte nie Emotionen rauslassen. So kam es, dass sich alles in mir zusammenstaute und sich auf meinem Hals niederschlug. Ich möchte das Thema jetzt nicht ausdehnen und auf dem Punkt kommen. Ich habe den Gaumen damals absichtlich angespannt, um Druck loszuwerden. Es war wie ein Tick, so wie andere sich zb. an den Nägeln knabbern, wenn sie Stress haben. Das Anspannen des Gaumens habe ich vllcht. ein paar Wochen gemacht und dann aber damit aufgehört. Die Verspannung ist aber bis heute nie weggegangen. Es enstanden dann plötzlich Geräusche, besonders beim Sprechen. Heute weiss ich, dass diese Geräusche vom Gaumensegel produziert werden, da es sich beim Sprechen zu sehr anhebt und gegen die Rachenhinterwand stößt. Es macht dann immer solche klacksenden Geräusche, wenn ich bestimmte Vokale spreche. Ich habe bisher noch niemanden gefunden, der das gleiche Problem hat wie ich, aber gebe die Hoffnung nicht auf. Diese Sache belastet mich stark, da die Geräusche sehr nervtötend für mich sind. Andere hören die Geräusche nur, wenn sie dicht an mich herantreten und darauf achten. Kennt noch jemand solch ein Phänomen?

Sprechen, Gaumen, Verspannung, Geräusche

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