Schmerzen nach Metallentfernung

Servus, ich hatte im Oktober 2013 einen schweren Verkehrsunfall.Unter anderem hatte ich das linke Bein gebrochen. Im Krankenhaus wurde dieses dann mit einem Metallnagel der vom Knie bis zum Sprunggelenk runter ging, fixiert. Der Nagel wurde jeweils mit 3 Schrauben im Sprunggelenk sowie 3 Schrauben im Knie befestigt. Nun ist alles wunderbar verheilt und das Metall wurde mir am 25.2 diesen Jahres entfernt. Nach 3 wochen Krankschreibung habe ich wieder das Arbeiten angefangen ( Gastronomie ). Vom Bruch selber merke ich so gut wie nix mehr nur habe ich seit der Metallentfernung Probleme mit dem Sprunggelenk wo die ersten 3 Schrauben drin waren, wobei die Schmerzen immer mal kommen und gehen. Das eigendliche Hauptproblem ist seitdem das Knie wo die anderen 3 Schrauben drin waren. Die schmerzen sind permanet vorhanden, vorallem wenn bei uns in der Gastro viel los war und ich viel gelaufen bin, habe ich extreme Schmerzen im Knie welche ich mittlerweile versuche mit Ibuflam 800mg zu beruhigen was aber eigentlich nicht Sinn und Zweck ist. Falls jetzt die Frage aufkommt, hast du nach der Op Krankengymnastik gemacht, ja habe ich. Nachkontrollen im Krankenhaus ebenso. Antwort der Aerzte dort war nur das es normal ist die ersten Wochen. Mittlerweile sind es aber über 3 Monate und nix ist besser. Im Gegenteil, als das Metall noch drin war hatte ich das Gefühl das ich da nicht so Schmerzen hatte wie heute nach der Entfernung. In die Hocke gehen geht zb noch, sich auf das Knie stützen nicht da einen sofort so Schlagartig ein Schmerz durchfaehrt das man aufspringen mag. Selbst mein Hausarzt der mich waehrend der ganzen Zeit begleitet hat sagt er versteht es selber nicht wie es sein kann das ich nach 3 Monaten immernoch solche Schmerzen und Probleme mit dem Knie habe. Würde eurer Meinung nach zb eine Kniestütze waehrend der Arbeit etwas abhilfe schaffen? Oder habe ich im schlimmsten Fall etwas kaputt gemacht im knie da ich nach 3 wochen wieder zur Arbeit bin ohne Eingliederung sondern gleich wieder 100%? Noch jemand solch ein problem oder aehnliches? Auf das was die im Krankenhaus sagen gebe ich so langsam nichts mehr drauf da es jedesmal nur heißt ist normal,musste durch blablabla. lg

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Gelenke, Knie, OP, Operation, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Die Grauer Star-OP meiner Mutter scheint gründlich schief gegangen zu sein. Sie sieht schlechter als zuvor. Was könnten wir jetzt noch tun?

hallo, meine mutter war letztes jahr (Oktober und November) auf beiden augen mit dem grauen star operiert. auf dem einen auge sieht sie nach der op nicht besser. sie hat es bereits mal kurz danach im krankenhaus gesagt, nur wurde darauf nicht reagiert. meine Mama war weitsichtig, eingesetzt wurde ihr eine linse für kurzsichtikeit. wurde halt eben so berechnet meinte man im krankenhaus. bei der folgekontrolle beim normalen Augenarzt, meinte dieser zuerst "es braucht zeit". dann hat er ihr eine brille verschrieben. trotz brille sieht sie nichts. wieder beim Augenarzt --> Sehvermögen von 40%, also weniger als vor der op. nach wie vor hat sie einen grauen schleier vor dem auge. vor zwei Wochen waren wir wieder im krankenhaus wo die op statt gefunden hat, dort wurde sie gelasert auf beiden augen. beim "guten" auge konnte sie rotes licht sehen, sagt sie. beim anderen nicht. sie befürchtet schon, dass da wieder nichts gemacht wurde. aber auch nach dem Lasern wurde es bis jetzt nicht besser. der Arzt im Krankenhaus meinte zur ihr vor zwei Wochen, wenn das nicht funktioniert, müssen man nochmals operieren und man würde auf die eine eingesetzte linse eine zweite linse drauf setzen. Ist das möglich? sie ist schon etwas verzweifelt, weil man sich nicht wirklich zeit nimmt um fragen zu beantworten, vorallem auch z.B. warum eine linse für Kurzsichtigkeit eingesetzt wurde, obwohl sie weitsichtig ist. Sie vermutet schon, dass jemand geschlampt hat. Kann bitte jemand rat geben? Ist es möglich eine zweite Linse auf eine bereits eingesetzte Linse zu setzen? Warum eine Linse für Kurzsichtigkeit, wenn Weitsichtig? Wo kann das Problem liegen? Kann das wieder in Ordnung gebracht werden? Bitte um Input.

Vielen Dank im Voraus

Augen, Grauer Star, OP, Operation
Wirbelgleiten, Schmerzen und Operation

Hallo,

ich habe seit gefühlter Ewigkeit ( über 25 Jahren ) Beschwerden durch Wirbelgleiten. Mal mehr, mal weniger; arbeite als Altenpflegerin und bis vor ca. 2 jahren war alles irgendwie möglich. Merkte auch, dass mir zu lange Freizeiten nicht gut taten. Bewegung war es, was mir immer sehr gut getan hat.

Zeitweise hatte ich zwar ziemlich Schmerzen beim Gehen..., aber es war irgendwie noch ok. Jetzt gibt es kaum eine Nacht in der ich durchschlafen kann und nicht mit und der Schmerzen wegen aufwache. Sägende Schmerzen in der Gleitstelle, als würde jemand mit einem Messer drin rumwühlen und auch Nervenschmerzen, die bis ins Bein einschießend. Die ich zusätzlich noch provozieren kann, wenn ich mein Bein nach innen rotiere.

Stehe ich morgens auf, habe ich erstmal das Gefühl, dass ich meine Füsse nicht richtig bewegen kann - da sie völlig verspannt /steif wirken. Der Rücken ist dabei meistens relativ gut. Nach ca. 10 min ist dann "alles" ok.

Zunehmend habe ich das Gefühl, dass ich meine Beine nicht ganz beherrsche und nicht richtig spüre. Streiche ich dann drüber, spüre ich alles. Aber es ist, als würden die Beine zunehmend vom Rest meines Körpers abgekoppelt werden.

Ende November habe ich einen Termin in der Klinik und stelle mich da bei meinem Operateur vor. Es ist eine Repositionsspondylodese L3-S1 mit TLiF L3/4, L4/5 und L5/S1 geplant

Meine Frage:

Sind diese Schmerzen von der bds Sponylolisthesis L4/5 bei Meyerding 3, nahezu aufgebrauchtes BS, höhengeminderter Zwischenwirbelraum L5/S1;sekundäre Stenose des Neuroforamens der L4 Wurzel bds oder hängen die mit meinem medianen BSV L3/4 und breiter Protrusion L5/S1 zusammen?

Welche Schmerzen sind, wenn alles gut geht, besser?

Bin gespannt auf Eure Antworten

Minka

Schmerzen, Operation

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