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Schmerzen nach wie vor nach Plica-Op

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und mich plagen Knieschmerzen. Also es fing so an: Im April 2011 bin ich mehrmals aufs Knie gefallen, danach hatte ich Probleme beim Treppen hoch laufen und in die Hocke gehen, es war ein stechender Schmerz. Ich also zum Arzt und nichts wurde gemacht Es würde immer schlimmer sodass ich nicht mehr zum Training gehen konnte (Volleyball). Die Verordnung zum MRT bekam ich im Ende November von einem Kinderarzt. Befund: deutliche Plica mediales, Flüssigkeitsansammlungen, verdünntes Kreuzband, Patelladysplasie 3-4, Innenmeniskushinterhorn-Degenration Daraufhin wurde ich zum Chirurgen geschickt, da der Arzt der Meinung war jede konservative Behandlung würde nichts bringen, weil ich schon erhebliche Beschwerden hatte. Am 1.2.2012 wurde ich dann operiert. Die Op lief wohl gut ab und nur die Plica musste entfernt werden zumindest hat das der Arzt zu meiner Mutter gesagt. Im Nachhinein war alles merkwürdig, denn der Arzt hat mir nie gesagt dass er nur die Plica entfernt hat, auch auf Nachfrage nicht, er konnte mir nicht gesagt was er nun gemacht hat und der Befund von der OP sagt dass er was am Meniskus gemacht hat. Die Heilung verlief sehr schlecht, ich bin 6,5 Wochen auf Krücken gelaufen, weil mein Knie nicht abschwoll und ich hatte wohl Durchblutungsstörungen, denn mein Bein verfärbte sich. Der Arzt meckerte mich nur an ich solle endlich laufen und Schmerztabletten nehmen, die mir nicht halfen. Als ich wieder anfing zu laufen, lief ich wie eine 80-Jährige, es tat höllisch weh, aber ich weigerte mich wieder auf Krücken zu laufen. Irgendwann wurde es besser ich konnte wieder trainieren, im Juni waren die Schmerzen weg. Seit August plagen mich erneute Schmerzen, aber schlimmer. Es fing mit einem Überlastungsschmerz an und wurden zu Qualen, bewegen ging nicht mehr warum ich nicht in die Notaufnahme ging, weiß ich nicht mehr. Aber es ging wieder besser. Ein MRT wurde gemacht und nichts gefunden. Ich habe Schmerzen innen beim Treppen laufen hoch und runter, beim Springen, also kurz beugen und dann hoch da fängt es an und bei der Landung. Außen sind zwei Narben von der Op und die tun auch weh wenn etwas darüber spannt wie eine engere Hose und oft jucken sie oder stechen oder kribbeln. Mein Knie kann ich nach wie vor nicht komplett beugen so 20° fehlen wenn ich bis zum Schmerz gehe und ein bisschen weiter und dann wieder gerade machte knackt es und knirscht danach ist es unangenehm. Ich kann nicht lange stehen oder sitzen. Ich arbeite 8 Stunden und bin danach fertig. Der eine Arzt riet mir Sport zu machen ich versuchte es, aber es ging nicht und schickte mich dann zum anderen der verschrieb mir Tabletten wenn die Schmerzen zu groß sind. Ich bin verzweifelt, kann mir jemand bitte helfen, auch wenn Ferndiagnosen schwer sind?! Kann mir jemand sagen was das sein kann Ich hab einen Termin beim Spezialisten in einer Klinik aber ich weiß nicht ob er mir helfen wird.

Ich hoffe auf eine Antwort. Liebe Grüße Ani94XD

Schmerzen, Knie, Orthopädie

Erklärung von MRT Befund

Hallo, ich hätte gerne eine Erklärung von meinem MRT Befund. L4/L5: Chondrose L4/L5 beginnender Verschmälerung des Discusraumes sowie Signalminderung als Folge degenerativ bedingten Wasserverlustes. Initiale Protursion der Bandscheibe L4/L5 ohne Nachweis signifikanter Einengung der Neuroforamina ebendort. L3/L4: Incipiente Signalminderung der Bandscheibe L3/L4 im Rahmen degenerativ bedingten Wasserverlustes. Keine signifikante Discushöhenreduktion erkennbar. L5/S1: Als auffallender Befund zeigt sich ein über 13 mm messendes sequestriertes Bandscheibengewebe links intraforaminell, p.max auf Höhe der Grundplatte von LWK5 mit hochgradiger Einengung des Neuroforamens links sowie Kompression der Nervenwurzel insbesondere L5 links, vermutlich auch zusätzliche Tangierung von S1 links. Die Bandscheibe insgesamt imponiert breitbasig nach dorsal vorgewölbt. Initial arthrotisch veränderte Facettengelenke ebendort mit zusätzlich beginnender Einengung der Neurofaramina von dorsal. Beurteilung: Hochgradige Chondrose L5/S1 mit bandförmiger Fettmarkkonversion ebendort. Sequestrierte Bandscheibenherniation L5/S1 mit 7 mm messendem, beginnend separiertem, Banscheibensequester LL5/S1 links intraforaminär mit vermutlich höhergradiger Kompression der Nevenwurzel L5 links sowie auch V.a. Tangierung der Nervenwurzel S1 bei cochgradige Einengung des Neuroforamens links ebendort. Zusützlich initiale Facettarthrosen L5/S1 mit beginnender Einengung der Neuroforamina zusätzlich von dorsal. Incipiente Chondrose der Bandscheibe L3/L4 sowie L4/L5 Über eine Antwort würde ich mich freuen. Viellen Dank! okstoks

Bandscheibe, Neurologie, Orthopädie, Wirbelsäule

OSG OATS - und jetzt Schmerzen an Entnahmestelle am Knie

Hallo ihr Lieben,

nachdem ich im letzten Jahr meine OATS im OSG hatte, macht jetzt mein Knie, wo das Transplantat entnommen wurde, Probleme.... Immer wieder mal "schießt" mir urplötzlich, meist beim Gehen, und unabhängig von den Situationen oder Schuhen ein Schmerz ins Knie, genau in die Gegend, wo mir das Transplantat entnommen wurde. Manchmal spür ich auch, wie sich der Schmerz im Knochen weiter zieht..... kein angenehmes Gefühl! In Ruhe hab ich so nen "schneidenen" Schmerz drinnen - es ist einfach nicht mehr so, wie´s die ganze Zeit vorher war, ohne irgendwelche Schmerzen. Und jetzt hab ich Bammel, weil mein Orth. schon bei der Untersuchung gesagt hat, dass es auch ein Knorpelschaden sein könnte....... Letztens war ich nun also deswegen beim Kernspin. Befund: "..im Randbereich zum Knorpel finden sich einzelne kleinzystische Veränderungen in der Übergangszone Knorpel-Knochen. Der Knorpelbelag ist etwas unregelmäßig... Nach KM Gabe etwas verminderte KM-Anreicherung im subchondralen Anteil... Regelrechte Darstellung des Kniegelenks bei initialer degenerativer Meniskopathie des Innenmeniskushinterhorns. Minimaler Gelenkerguss."

Wenn ich das schon wieder lese....wird mir schon wieder anders zumute - berechtigter weise???? Was meint ihr dazu????? Muss erst noch auf meinen Termin beim Doc warten.... ;o(

Freu mich auf eure Gedanken und Erfahrungswerte....

Liebe Grüße kleinehexem

Knie, Meniskus, MRT, Orthopädie, Knorpelschaden

Wäre ein Gips zur konservativen Behandlung bei Kubitaltunnelsyndrom (Sulcus.-) angebracht, WENN....

Wenn man die Beschwerden mit dem betroffenen Nerv schon zum wiederholten mal innerhalb von 2 Jahren hat? Das erste mal hielten die Beschwerden wie Taubheit, Kribbeln, Bewegungsunfähig von kleinem Finger und Ringfinger, Stromstöße beim anwinkeln des Arms ein dreiviertel Jahr an. Alle Symptome bildeten sich komplett zurück. Ab und an tauchten sie kurz zeitig wieder auf.

Nun sind sie wieder jeden Tag da und ich verzweifle weil das echt ein mega beschissener Zeitpunkt ist. Ich muss mich jetzt für Jobs bewerben, nach Berufsschulzeit und da kommt sowas echt richtig beschissen an.

Momentane Beschwerden sind am gleichen Ellenbogen, starke Schmerzen bei Druckausübung, jeden morgen kribbelnde und pelzige Finger. Die üblichen beiden. Über den Tag bleiben nur die Schmerzen, allerdings macht sich schon eine Kraftlosigkeit bemerkbar und auch leichter Muskelschwund. Bin heute fast an einer normalen Orange verzweifelt, habe es aber noch geschafft.

Ich weiss Gips wird eigentlich nicht angewendet, aber wie sieht es aus wenn für monatelanges rum doktern und testen keinerlei Zeit ist? Also hier eine Bandage (womit der Ellenbogen trotzdem belastet werden würde und auch bewegt) und Therapien wie KG und Physio. Ein Gips würde den Arm ja sofert ruhig stellen und damit vielleicht noch verhindern, das es sich noch verschlimmert.

Was meint ihr? Hatte da schon mal jemand Erfahrung?

Arm, Ellenbogen, Orthopädie, Physiotherapie

chronische Steißbeinschmerzen, was kann denn noch helfen!?

Hallo Zusammen, ich habe vor ca. 1 1/2 Jahren Schmerzen im Steißbein bekommen, in einer normalen Situation ohne erfindlichen Grund (Ich saß auf der Couch und lernte)...als die Schmerzen nach 1 Woche nicht weggingen, ging ich zum Orthopäden. Es kam heraus, dass das Steißbein gebrochen u. abgeknickt ist, der Bruch aber schon alt sei (Ich habe ihn nicht bemerkt, wann auch immer ich ihn mir zugezogen habe). Es wurden auch noch MRT's vom Steiß u. Becken gemacht. Auf der einen Seite ist der Knick so stark, dass die Schmerzen schon daher resultieren könnten, wieso dann aber nicht vorher!?- Und auf der anderen Seite ist sonst alles am MRT unauffällig... ich bin 23 Jahre alt..habe zwar auch so schon Rückenprobleme u. Fehlhaltung an der ich arbeite aber bin langsam am verzweifeln, da ich letztes Wochenende die Treppe hinuntergefallen bin u. wieder auf den Steiß gefallen bin u. nun wieder noch mehr Schmerzen habe. 5 verschiedene Orthopäden und zich Physiotherapeuten hatten alle unterschiedliche Meinungen... die Entfernung des Steißbeins ist leider zu gefährlich..., aber ständig mit Sitzkissen und auch nur beschränkt Sitzen ist doch kein Leben... Schmerzmittel möchte ich einfach nicht nehmen da ich mir meine Organe nicht kaputt machen will... aber langsam weiß ich nicht mehr weiter..hat jemand noch irgendeinen Tipp für mich!? Wäre sehr dankbar!

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Rückenschmerzen, Schmerzen, lws, Orthopädie, Wirbelsäule, Fraktur, Steißbein

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