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Therapieresistente Kopf- und Nackenschmerzen seit Unfall. Was kann ich noch tun?

Hey,

ich verzweifel langsam immer mehr. Ich hatte Anfang September einen Auffahrunfall.

Seitdem habe ich Dauerkopfschmerzen mit ziemlich üblen Attacken die sich nicht mit "normalen" Schmerzmitteln (Ibus 800, Paracetamol und Novaminsulfon - hab's auch mit Triptanen versucht in Eigenregie ) bekämpfen lassen. Desweiteren habe ich starke Konzentrationsprobleme. Weiteres wurde noch nicht ausgetestet. Neuro meinte man könnte es mit anderen Medikamenten versuchen, die erst nach Wochen wirken könnten. Wenn überhaupt... Tolle Aussichten.

Die Nackenschmerzen (? sind nicht richtig zuzuordnen da sie total diffus sind) wurden mit Wärme und manueller Therapie behandelt, was aber auch keine Besserung gebracht hat.

Sensibilitätsstörungen in beiden Händen s.u.

Auf die Sensibilitätsstörungen im rechten Fuß geht keiner ein.

Mein Bandscheibenvorfall in der HWS hätte mit der ganzen Sache nichts zu tun. Zwei Ärzte sind sich auch sicher das kein BSV vorliegt. 3 dagegen.

D-Arzt/Orthopäde hat mich bereits zum Neuro und Neurochirurgen überwiesen.

Neuro hat sich kurz meine Probleme angehört und hat nur die Idee aufgebracht mit den anderen Schmerzmitteln.

Neurochirurg 1: Kopf- und Nackenschmerzen kommen nicht von der HWS und durch ein ENG wurde nur ein starkes Karpaltunnelsyndrom in beiden Händen festgestellt (Dadurch die Sensibilitätsstörungen in beiden Händen). OP soll beidseits erfolgen.

Neurochirurg 2: es würde kein BSV vorliegen und ich sollte zum Neuro wegen einem ENG (ich habe ihm das Ergebnis mitgeteilt!). Er kam mir dann nur noch mit Spritzen in die HWS.

Mein Orthopäde weiß halt auch nicht weiter und hat mich deswegen weitergeschickt.

Meine Hausärztin interessiert sich da leider null dafür. Ich soll zum Orthopäden.

An wen kann ich mich noch wenden? Oder nochmal zum Orthopäden?

Ich könnte durchdrehen... Ich bin seit September krankgeschrieben und keiner kann irgendwie helfen...

Habt ihr noch Tipps?

Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Neurologie, Orthopädie, Unfall

Anschlussheilbehandlung Orthopädie nach OP Wirbelsäule mit Pflegestufe 3 und kognitiven Funktionseinschränkungen seit Hirntumor-OP 2016 möglich?

Hallo! Bin vor 3 Wochen an den Bandscheiben operiert worden und am 15.10.24 entlassen worden. Nun habe ich von der Krankenkasse Bescheid bekommen, dass sie mich zu einer stationären geriatrischen Rehamaßnahme angemeldet hat. Eine "normale" Reha wäre bei meinem Pflegegrad und den Einschränkungen nicht möglich.

Muss ich das so hinnehmen oder kann ich Widerspruch einlegen und falls jamit welcher Begründung? Ehrlich gesagt möchte ich im Alter von 60 Jahren nicht in die Abteilung der noch älteren und bedürftigen Menschen "abgeschoben" werden.

Klar, ich habe diverse Einschränkungen nach der Hirn-Tumor OP zurückbehalten und erhalte zuhause Unterstützung durch meinen Mann und meine Tochter. Bin aber immer noch fähig, wenn auch unter Schwierigkeiten und mit Hilfsmitteln, einigermaßen zurechtzukommen, wenn ich alleine zuhause bin. Dauert halt alles ein wenig länger. Aber ist das nicht auch so bei Frischoperierten, die nach Entlassung in die Anschlussheilbehandlung gehen, haben doch oftmals auch entsprechende Einschränkungen und brauchen Hilfe. Wo liegt bei denen denn dann der Unterschied zu mir? Außerdem stellen die geschulten Therapeuten doch für jeden Einzelnen ein passendes individuelles Therapieprogramm zusammen.

Ich würde gerne an einer "normalen" Reha teilnehmen, es doch zumindest versuchen. Falls es gar nicht klappen würde, müsste ich halt abbrechen.

Über Tipps und Infos würde ich mich wirklich sehr freuen. Vielleicht sollte ich mich auch an den VdK wenden?

Vielen Dank schon jetzt!

Liebe Grüße

Sonja Meinen

Operation, Orthopädie, Rehabilitation, Wirbelsäule, Pflegestufe

Patellaluxation - wie lange krank und mögliche OP?

Hallo zusammen,

Ich hatte am Mittwoch eine Patellaluxation nachdem mein Hund mir gegen das Knie gesprungen ist. Die wurde vomNotarzt wieder eingerenkt zuhause unter Narkose - hatte noch nie solche Schmerzen bei der kleinsten Bewegung. Ich kenne dies schon da meine Kniescheibe öfter“springt“ aber bisher immer nur ganz kurz und auch gleich wieder von selbst zurück. Dies war das erste mal das garnichts mehr ging und dass ich so unfassbare Schmerzen hatte.

das MRT ist gemacht ich warte auf den Befund, der Orthopäde hat mir gesagt erstmal 1 Woche mindestens die 0 grad Schiene und Krücken. Mittwoch ist mein nächster Termin bei ihm zur Besprechung. Ich habe keine Schmerzen mehr aktuell da ich dies häufiger habe, nur ein wenig druckschmerz wenn ich das Knie ohne die Schiene belaste an der Innenseite wo glaube ich das Band wäre. Im Röntgen waren keine Knochenschäden zu erkennen.
wenn Ich die Schiene kurz aus habe zum duschen oder so und dann kurz laufe fühlt es sich manchmal so an als ob das Knie gleich wieder „auskugelt“ ( ich weiß ja es ist die patella aber es fühlt sich so an).

Ich arbeite im Einzelhandel und stehe und gehe jeden Tag 10h und steige Treppen Leitern und Regale.

Wie lange muss ich die Krücken und diese 0 grad Schiene nutzen, wann kann ich denn theoretisch wieder arbeiten?

Ich bin erstmal „nur“ eine Woche krank geschrieben aber ich kann mit dieser Schiene auf jeden Fall meine Arbeit nicht ausführen, bekommt man da noch eine andere Schiene?

Und die reden alle so viel über operieren, kann das denn wirklich sein?

Danke und liebe Grüße

Knie, Orthopädie, Knieschmerzen, Kniescheibe

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