Erfahrung mit Einlagen und Fußfehlstellungen.

Hallo liebe Community, habe da ein paar Fragen hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Wie in meinen älteren Beiträgen beschrieben, plagt mich weiterhin das selbe Problem.

Kurze Zusammenfassung: 2013 September: Einlagen bekommen Links saß Einlage perfekt = Muskulatur arbeitete besser und Verspannung lösten sich Rechts : Einlage saß schlecht und Muskulatur wurde stark geschwächt, trotz Nachbesserung keine Änderung

Da ich bemerkt hatte, wenn eine Einlage gut sitzt kann sie die Lösung für meine Probleme sein. Ich versuchte es dann bei vielen anderen Sanitätshäusern, doch alle ohne Erfolg. Ich fragte mich, wieso ich so viel Pech hatte. Doch ich wollte nicht aufgeben da ich, wie bereits gesagt, eine "perfekte" Einlage hatte. Nach sehr vielen recherchieren hab ich oft gelesen, dass Einlagen nicht Individuell genug angepasst werden da sehr oft industriell vorgefertigte Rohlinge benutzt werden. Da bin ich nach langen Suchen auf einen Orthopädie - Schuhtechniker gestoßen der die Einlagen selber fräst, d.h. die Einlagen sind dort auf jedenfall schon mal deutlich mehr individueller als die die ich vorher hatte.

Ich war dann dort zur Beratung: Der Orthopädietechniker mir wo und was die Probleme meiner vorherigen Einlagen waren.

Der Orthopädietechniker empfiehlt mir sensomotorische Einlagen. Entweder nach 3D-Abruck oder nach Laufbandanalyse (Fisch-Einlagen). Einlagen nach 3D Abruck wären bei c.a. 60-70 Euro und das mit der Laufbandanalyse und alles drum und dran würde um die 200 gehen.

Die sensomotorischen Einlagen sollen ja die Muskulatur aktivieren, allerdings hab ich ja eine Einlage die "keine" sensomotorische ist und trotzdem Muskulatur aktiviert und meinen Fuß verbessert hat und das nur noch einem 2D Abdruck.

Ich weiß jetzt nicht genau was ich machen sollen. Das gute ist ja dass die Einlagen dort selber gefräst werden, aber ist denn sone sensomotorische Einlage wirklich nötig.

Hab auch Berichte gelesen wie dass alle Einlagen sensomotorisch sind : http://www.bauerfeind-life.de/uber-die-notwendigkeit-von-pelotten-in-orthopadischen-einlagen-jede-einlage-ist-sensomotorisch/

Das würde ja meinen Fall bestätigen da die eine Einlage ja auch Muskulatur kräftigte.

Was ich nach all den Fehlschlägen und Erfahrungen jetzt weiß ist : Wenn die Einlage optimal sitzt, kann schon sehr viel erreicht werden.

Ich bräuchte wirklich da Hilfe denn ich will endlich wieder vernünftigen Sport machen und wieder "richtig" leben. Kann mir wer vielleicht auch einen Orthopäden, der sich sag ich mal mit diesem Thema beschäftigt, empfehlen oder ein Sanitätshaus/ Orthopädietechniker, wo ihr gute Erfahrungen gemacht habt. ( Nähe Hannover oder wenn es sein muss auch weiter weg)

Rückenschmerzen, Einlagen, Muskulatur, Orthopädie, Wirbelsäule, Fehlstellung
Orthopädische Einlagen, Muskelverspannung, Fußfehlstellung

Hallo ich hab ein großes Problem und hoffe hier eine Lösung oder einen guten Tipp zuerhalten, Es fing an als ich Schmerzen an meiner linken Körperhälfte hatte und starke Verspannung von Fuß bis Hals, Mir wurden Orthopädische Einlagen verschrieben. Habe Orthopädische Einlagen für beide Füße bekommen obwohl ich nur an meinem linken Fuß Schmerzen hatte. Diese Einlagen trug ich dann so c.a. 4-5 Wochen bis es garnicht mehr ging. Und zwar an der Seite wo ich ein Problem hatte und zwar an meinem linken Fuß wurde es besser. Meine Muskel fingen an richtig zu arbeiten und die Verspannung gingen weg. Leider an meinem Fuß wo ich nie Schmerzen Probleme hatte bekam ich welche und zwar ziemlich starke. Ich hab versucht die Einlagen weg zu lassen doch die Schmerzen blieben und mein rechter Fuß hat sich verformt und die Muskellatur wurde stark geschwächt und dies ging über den ganzen Körper. Dies hab ich meinem Orthopäden erzählt und er meinte das sollte eigenltich nicht so sein und hat mir ein neues Rezept für Einlagen aufgeschrieben. Ich hab mir dann wo anders Einlagen machen lassen doch die Einlagen hatten garnicht geklappt. Dies hab ich ein weiteres mal versucht doch wieder bekam ich Einlagen mit den ich nicht zurecht kam. Der Schuhtechniker meinte so einen Fall wie mich hatte er noch nie dass jemand so empfindlich auf Einlagen reagiert und meinte ich soll mal zum Neurologen gehen.

Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll und bin verzweifelt da ich für meinen rechten Fuß irgendwie keine passende Einlage finde und ich damals keine Probleme hatte und jetzt welche habe. Links habe ich ja jetzt eine Einlage die meinem Fuß gut tut.

Ich wollte fragen ob ihr irgendwelche vorschläge habt oder Ideen. Ich bin 17 Jahre alt 193 cm groß und mache eigentlich sehr viel Sport( zur Zeit ja nicht viel wegen meinem Problem da ich beim Sport schmerzen bekomme)

Stress, Schmerzen, Einlagen, Orthopädie, Verspannung
Therapieresistente Kopf- und Nackenschmerzen seit Unfall. Was kann ich noch tun?

Hey,

ich verzweifel langsam immer mehr. Ich hatte Anfang September einen Auffahrunfall.

Seitdem habe ich Dauerkopfschmerzen mit ziemlich üblen Attacken die sich nicht mit "normalen" Schmerzmitteln (Ibus 800, Paracetamol und Novaminsulfon - hab's auch mit Triptanen versucht in Eigenregie ) bekämpfen lassen. Desweiteren habe ich starke Konzentrationsprobleme. Weiteres wurde noch nicht ausgetestet. Neuro meinte man könnte es mit anderen Medikamenten versuchen, die erst nach Wochen wirken könnten. Wenn überhaupt... Tolle Aussichten.

Die Nackenschmerzen (? sind nicht richtig zuzuordnen da sie total diffus sind) wurden mit Wärme und manueller Therapie behandelt, was aber auch keine Besserung gebracht hat.

Sensibilitätsstörungen in beiden Händen s.u.

Auf die Sensibilitätsstörungen im rechten Fuß geht keiner ein.

Mein Bandscheibenvorfall in der HWS hätte mit der ganzen Sache nichts zu tun. Zwei Ärzte sind sich auch sicher das kein BSV vorliegt. 3 dagegen.

D-Arzt/Orthopäde hat mich bereits zum Neuro und Neurochirurgen überwiesen.

Neuro hat sich kurz meine Probleme angehört und hat nur die Idee aufgebracht mit den anderen Schmerzmitteln.

Neurochirurg 1: Kopf- und Nackenschmerzen kommen nicht von der HWS und durch ein ENG wurde nur ein starkes Karpaltunnelsyndrom in beiden Händen festgestellt (Dadurch die Sensibilitätsstörungen in beiden Händen). OP soll beidseits erfolgen.

Neurochirurg 2: es würde kein BSV vorliegen und ich sollte zum Neuro wegen einem ENG (ich habe ihm das Ergebnis mitgeteilt!). Er kam mir dann nur noch mit Spritzen in die HWS.

Mein Orthopäde weiß halt auch nicht weiter und hat mich deswegen weitergeschickt.

Meine Hausärztin interessiert sich da leider null dafür. Ich soll zum Orthopäden.

An wen kann ich mich noch wenden? Oder nochmal zum Orthopäden?

Ich könnte durchdrehen... Ich bin seit September krankgeschrieben und keiner kann irgendwie helfen...

Habt ihr noch Tipps?

Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Neurologie, Orthopädie, Unfall
Anschlussheilbehandlung Orthopädie nach OP Wirbelsäule mit Pflegestufe 3 und kognitiven Funktionseinschränkungen seit Hirntumor-OP 2016 möglich?

Hallo! Bin vor 3 Wochen an den Bandscheiben operiert worden und am 15.10.24 entlassen worden. Nun habe ich von der Krankenkasse Bescheid bekommen, dass sie mich zu einer stationären geriatrischen Rehamaßnahme angemeldet hat. Eine "normale" Reha wäre bei meinem Pflegegrad und den Einschränkungen nicht möglich.

Muss ich das so hinnehmen oder kann ich Widerspruch einlegen und falls jamit welcher Begründung? Ehrlich gesagt möchte ich im Alter von 60 Jahren nicht in die Abteilung der noch älteren und bedürftigen Menschen "abgeschoben" werden.

Klar, ich habe diverse Einschränkungen nach der Hirn-Tumor OP zurückbehalten und erhalte zuhause Unterstützung durch meinen Mann und meine Tochter. Bin aber immer noch fähig, wenn auch unter Schwierigkeiten und mit Hilfsmitteln, einigermaßen zurechtzukommen, wenn ich alleine zuhause bin. Dauert halt alles ein wenig länger. Aber ist das nicht auch so bei Frischoperierten, die nach Entlassung in die Anschlussheilbehandlung gehen, haben doch oftmals auch entsprechende Einschränkungen und brauchen Hilfe. Wo liegt bei denen denn dann der Unterschied zu mir? Außerdem stellen die geschulten Therapeuten doch für jeden Einzelnen ein passendes individuelles Therapieprogramm zusammen.

Ich würde gerne an einer "normalen" Reha teilnehmen, es doch zumindest versuchen. Falls es gar nicht klappen würde, müsste ich halt abbrechen.

Über Tipps und Infos würde ich mich wirklich sehr freuen. Vielleicht sollte ich mich auch an den VdK wenden?

Vielen Dank schon jetzt!

Liebe Grüße

Sonja Meinen

Operation, Orthopädie, Rehabilitation, Wirbelsäule, Pflegestufe

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