Muttermal entfernen ohne Betäubung?

Ich hatte gestern einen Termin um 2 Muttermal am Arm zu entfernen. Ich war mir nicht sicher wie schmerzhaft das wird und war auch etwas nervös als mich die Arzthelferin gefragt hat ob ich schon ein Kind habe und Schmerzen kenne... Als er dann anfing mit der 8mm Schlaufe das Muttermal zu entfernen dachte ich die Schmerzen seinen Normal und ich müsse die Zähne zusammen beißen, wenn das andere schaffen, halte ich das auch aus! Der Arzt selbst hatte sich gut mit der Arzthelferin unterhalten und hat mit ihr herumgealbert, während ich die Zähne zusammen gebissen hab und kurz davor war vor Schmerz aufzuschreien und abzubrechen!

Als er mit dem ersten fertig war und mich ansah fragte er warum ich Tränen in den Augen habe und ob ich etwa Schmerzen habe? Da hat er sich daran erinnert, dass er was vergessen hat... Die örtliche Betäubung! Er hat mir darauf gleich die Spritze gegeben und beim Nähen sowie beim zweiten Muttermal habe ich dann auch nichts mehr gespürt!

Die letzte Nacht konnte ich kaum ein Auge zu machen weil ich mir die ganze Zeit vorstellen musste wie er da herum gestochert hat und wie ich da alles gespürt hab.

Nun meine Frage... Würdet ihr den Hautarzt wechseln nach so einem Vorfall? Fehler passieren doch? Er wollte mir zwar als Entschädigung irgendeine Creme anbieten um es wieder gut zu machen... Dennoch der Schmerz war unbeschreiblich. Es ist auch sehr schwer einen Termin bei einen anderen Hautarzt zu bekommen!

Eine Bekannte meinte ich solle ihn auf Schmerzensgeld verklagen. Jedoch bin ich da doch selbst schuld, wenn ich nichts sage, kann er doch nichts ahnen? Bin ich zu Schmerzempfindlich weil ich wegen sowas herum jammer? Hatte vielleicht schon mal jemand das selbe Problem?

Ich möchte mich schon mal bedanken, dass ihr bis zum Ende gelesen habt und für Antworten wäre ich euch auch sehr dankbar :)

Schmerzen, Muttermal
Schmerzen im Unterarm bei Handdrehung und Fingerstreckung?

Hallo zusammen,
ich habe im Sommer nach einer langen Zeit wieder mit Krafttraining begonnen. Überwiegend viele Eigenkörpergewichtübungen und darunter besonders viele Klimmzüge. Eines Abends, nach dem ich bereits viele Übungen gemacht hatte, zu sehr angekühlt war, dachte ich noch viel Kraft zu haben einige Klimmzüge mehr zu machen. Allerdings war meine Muskulator im Unterarm wohl schon zu sehr gereizt und ich habe einen sehr plötzlichen, stechenden Schmerz beim Runterlassen im rechten Unterarm verspürt. Dies führte dazu, dass ich meinen Arm beim Runtergehen überdehnt habe.

Es tat die darauf folgenden Tage weh den Arm zu strecken und ich ging davon aus, dass ich mir einfach das Gelenk überstreckt habe. Der Schmerz im Gelenk ging nach nur ein paar Tagen weg. Doch nun, seit etwa 5-6 Wochen kompletter Pause habe ich noch immer Schmerzen im Unterarm (Außenseite, aber tiefer liegend). Die Schmerzen tretten nicht auf, wenn mein Arm in einer neutralen Drehposition (Handinnenfläche zum Körper zeigend) und lockeren Fingern gestreckt wird. Sobald ich jedoch in gestreckter Armposition beginne die Hand nach Außen zu drehen, sprich rechte Hand dreht sich im Uhrzeigersinn, beginnt (ab ca. 30° Drehung) und verstärkt sich der Schmerz immer weiter. Noch stärker ist der Schmerz, wenn ich dabei die Finger ausstrecke. Der Schmerz ist nicht super stechend und lässt sich aushalten, aber es tut stark genug weh, dass ich diese Position/Bewegung versuche komplett zu meiden. Andere Bewegungsabläufe scheinen den Schmerz nicht zu verursachen. Es ist meist die Rotationsbewegung, die vorallem im gestrecktem Arm zu den Schmerzen führt.

Die Verletzung ist 5-6 Wochen her. Da der Schmerz nun seit 2-3 Wochen überhaupt nicht weniger wird, trotz kompletter Schonphase, beginne ich mir Sorgen zu machen. Eine Schwellung gab es am Arm übrigens nicht.

Hat jemand eine Ahnung was das sein könnte?

Viele Grüße,
Andreas

Schmerzen, Unterarm

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