Atlaswirbel verschoben? Hilfe

Hallo Freunde, Meine Beschwerden: Ich hab seit nem Vorfall auf der Arbeit (beim Heben einer Gusseisenplatte ist mir das Ding weggerutscht in den Kabelschacht und hat mich teils mit nach vorn geschleudert) dauerhafte HWS und Rückenprobleme. Mein ganzer Körper beim stehen fühlt sich nicht mehr gerade an. Am Hinterkopf runter bis zur HWS ist ein sehr komischer ständiger Druck zu spüren + das Gefühl nicht wirklich gerade zu sein. Beim Schlafen muss ich auch deswegen ständig die Seitenlage wechseln weil es nicht auszuhalten ist. DIE Rückenlage vermeide ich komplett, da der dieser Druck hinten sehr seltsam ist und ich das Gefühl habe, mein Kopf würde nicht gerade liegen (meine Arme müssen auch immer nach oben liegen). Ich muss mit meinem Kopf möglichst nach vorn schauen, da es sehr unangenehm ist ihn in andere Richtungen zu drehen und die Pos. auch noch zu halten. Die Schultern und der Nacken sind permanent verspannt.. Beim Sitzen oder Stehen bin ich sehr unruhig mit den Armen und Beinen. Am Rücken hab ich auch das Gefühl als ob das was nicht gerade sitzt und deswegen auch Schmerzen. Mein Kiefer knackt auch schon seit längerem leicht wenn ich ihn stark in Richtungen bewege.

Ich war bisher bei 2 Orthopäden. Der 1. meinte an der HWS ist nichts und hat mir nen TENS Gerät gegeben. Der 2. hat eine Blockade an der HWS festgestellt und sie "gelöst". Hat sich direkt danach besser angefühlt aber ein Tag später alles wie vorher. Beim 2. Mal war sie wieder blockiert und nach dem "lösen" hab ich überhaupt keine Veränderung gespürt

Hab jetzt aber 2 Massagen beim Physio hinter mir und er meinte, dass ich ne LWS Blockade habe und KEINE Blockade an der HWS. Er meinte auch dass er etwas gerade gerichtet hat und alles korrigiert hat (ich weiss leider nicht ob er das Becken meinte). Leider ist bisher alles wie vorher und ich denke er hat sich zu sehr an den Rücken festgenagelt.

Jetzt zu meinen Fragen: Könnt ihr mir mit diesen Infos weiterhelfen was ich haben könnte? Könnte der Atlaswirbel verschoben sein? Und hätte dass nicht schon der Orthopäde anhand der Röntgenbilder feststellen müssen? Ich bin echt am verzweifeln und bitte euch um hilfreiche Antworten. Danke!

Schmerzen, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Halswirbelsäule, Lendenwirbelsäule, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Blockade
Übersetzung meines MRT Befundes der LWS

Habe Schmerzen bis ins Gesäß und ein starkes Brennen mit Kraftverlust im rechten Bein, kann noch keine 100m mehr gehen.Bin 45 Jahr alt.

Befund meines MRT. Die Schichtaufnamen zeigen eine ausgeprägte Rotationsskoliose der unteren und mittleren LWS.Die Segmenthöhe LWK 5/SWK1 hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits mit Einengung der Spinalkanalrecessus beidseits. Die Neuroforamina sind noch normal weit.LWK 4/5 ebenfalls hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits.Hier besteht ein Zustand nach Op mit Hemilaminektomie paramedian links.Der Duralsack ist hier zur Operation hin ausgezogen im Sinne einer Dekompression.Die Neuroforamina sind hier noch normal weit.Bei LWK 3/4absolute Spinalkanalstenose,bedingt durch eine hypertrophe Facettengelenksarthrose mit einer spinalen sagittalen Restweite von nur noch 7mm. Die neuroforamina sind in dieser Segmenthöhe regulär weit.Unauffällige Segmentanatomie LWK 1/2 und LWK 2/3. Unauffälliges miterfasstes Myelon,ohne Hinweis auf das Vorliegen eines myelopathischen Fokus oder einer Syrinx.

Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 bedingt durch eine hypertrophe Facettengelenkarthrose beidseits.Bei LWK 4/5 besteht ein Zustand nach Dekompressions-Op paramedian links mit bildmorphologisch gutem postoperativem Ergebnis. Bei LWK 5/SWK1 zeigt sich eine hypertrophe Facettengelenkarthrose beidseits mit Einengung der Spinalkanalrecessus beidseits.

Schmerzen, MRT
Schleimbeutelentzündung am Ellenbogen ohne Schmerzen / geht "Beule" wieder von alleine weg?

Hallo zusammen,

vor gut einem Jahr hatte ich am linken Ellenbogen eine leichte Entzündung mit Eiter. Habe Ichtholan 20% Salbe drauf getan und nach 2-3 Tagen war wieder alles gut. Seit dem ist die Haut am Ellenbogen jedoch immer sehr rau. Habe zwar morgens und abends die raue Stelle eingecremt, ist aber nie wieder "normal" geworden. Jetzt hatte ich vor gut 10 Tagen wieder das Problem, dass ich ein wenig Eiter darin hatte, nach zwei Tagen Ichtholan war aber wieder alles gut. Die trockene, raue Haut fing dann langsam von selbst an abzugehen. Leider habe ich dann nachgeholfen, so dass es zu einer blutenden Stelle am Ellenbogen kam. Am nächsten Tag hatte ich eine dicke Beule am Ellenbogen, allerdings ohne Schmerzen. Bin dann am gleichen Tag noch zum Arzt, der auf eine Schleimbeutelentzündung tippte. Da ich keine Schmerzen hatte, empfahl er mir zunächst die Stelle zu kühlen und gab mir aber direkt eine Überweisung zu einem Chirugen mit, falls es schlimmer wird. Dann müsste der Schleimbeutel seiner Meinung nach rausoperiert werden. Was mich gewundert hat ist die Aussage, dass die Beule nicht von alleine weggehen soll, sondern ich um eine chirugische Entfernung nicht herum komme. Es sei denn ich hätte keine Schmerzen oder sonstige Probleme, dann wäre es halt nur eine optische Sache. Wie gesagt, ich habe keine Schmerzen, kühle derzeit regelmäßig, aber die Größe hat sich noch nicht wesentlich verkleinert. Bleibt das wirklich für immer so oder geht das nach einer gewissen Zeit von alleine zurück? Es ist schon ein unangenehmes Gefühl, wenn man sich z.B. leicht aufstützt.

Schmerzen, Ellenbogen, Schleimbeutelentzündung

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