Kopfschmerzen ? HWS ?

Hallo , ich bin 79er Jahrgang und habe schon seit einiger Zeit (gute 2 Jahre ) immer wieder extreme Kopfschmerzen. (Der superkluge Spruch eines Arztes war : Sie sind zu jung dafür ?) Hä ? Um das mal klarzustellen ich gehe nicht wegen jedem kleinen wehwechen zum Arzt - ich habe 3 Kinder, und bin mit deren Terminen schon ausgelastet. Ich habe Epilepsie, und daher mache ich mir Sorgen wegen der Kopfschmerzen !? Neulich hatte ich einen kleinen Arbeitsunfall, wobei mir eine Kiste auf den Kopf gefallen ist, das hat die SAche nicht unbedingt verbessert. Ich habe wirklich Schmerzen - aber dieser Arzt behandelte mich so was von von oben herab das ich ihm fast ein Veilchen verpasst hätte. Ich könnte schließlich meine Zeit auch schöner als in voll geprompten BG-Sprechstunden verbringen. Letzlich wurde dann ein CT der HWS gemacht, ind der nichts schlimmes rauskam ! Gottsei DAnk! ALso hier steht: Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung des zervikothoralen Übergangs. Steilstellung der HWS.Kein Nachweis einer Listhese.Geringe Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes im Segment HWK 4/5. Die Bandscheibe im Segment HWK 4/5 wölbt sich breitbasig um etwa 2mm nach dorsal vor. Die Bandscheibenvorwölbung dehnt sich rechts nach intraforaminal, die dorsale Prominenz intraforaminal trägt 2 bis 3 mm. Hierdurch wird das Neuroforamen leicht eingeengt. Regelrechte Höhe der Wirbelkörper. Keine pathologischen Signalveränderungen in den erfassten knöcheren Strukturen. Im Segment HWK 6/7 etwa 2mm Prominente mediane Bandscheibenvorwölbung. Kleine Wurzeltaschenzysten bei HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 beidseitig.

Mir tut vorwiegend die rechte Kopfhälfte weh, und auserdem spüre ich ab und zu hinter dem rechten Auge ein Stechen ? Ich bin doch kein Hypochonder !? Auserdem schläft mir ab und zu die rechte Hand ein - einfach urplötzlich ? Sicher bin ich noch jung - aber ich habe 3 Kinder , und die möchte ich noch versorgen können! Danke fürs zuhören - wer kann mir einen Tip geben ? Was kann Ich tun ? (Krankengymnastik mit Fango bekomme ich schon seit einiger Zeit, und es hilft einfach nicht !)

Kopfschmerzen, HWS, Wirbelsäule
Erklärung von MRT Befund

Hallo, ich hätte gerne eine Erklärung von meinem MRT Befund. L4/L5: Chondrose L4/L5 beginnender Verschmälerung des Discusraumes sowie Signalminderung als Folge degenerativ bedingten Wasserverlustes. Initiale Protursion der Bandscheibe L4/L5 ohne Nachweis signifikanter Einengung der Neuroforamina ebendort. L3/L4: Incipiente Signalminderung der Bandscheibe L3/L4 im Rahmen degenerativ bedingten Wasserverlustes. Keine signifikante Discushöhenreduktion erkennbar. L5/S1: Als auffallender Befund zeigt sich ein über 13 mm messendes sequestriertes Bandscheibengewebe links intraforaminell, p.max auf Höhe der Grundplatte von LWK5 mit hochgradiger Einengung des Neuroforamens links sowie Kompression der Nervenwurzel insbesondere L5 links, vermutlich auch zusätzliche Tangierung von S1 links. Die Bandscheibe insgesamt imponiert breitbasig nach dorsal vorgewölbt. Initial arthrotisch veränderte Facettengelenke ebendort mit zusätzlich beginnender Einengung der Neurofaramina von dorsal. Beurteilung: Hochgradige Chondrose L5/S1 mit bandförmiger Fettmarkkonversion ebendort. Sequestrierte Bandscheibenherniation L5/S1 mit 7 mm messendem, beginnend separiertem, Banscheibensequester LL5/S1 links intraforaminär mit vermutlich höhergradiger Kompression der Nevenwurzel L5 links sowie auch V.a. Tangierung der Nervenwurzel S1 bei cochgradige Einengung des Neuroforamens links ebendort. Zusützlich initiale Facettarthrosen L5/S1 mit beginnender Einengung der Neuroforamina zusätzlich von dorsal. Incipiente Chondrose der Bandscheibe L3/L4 sowie L4/L5 Über eine Antwort würde ich mich freuen. Viellen Dank! okstoks

Bandscheibe, Neurologie, Orthopädie, Wirbelsäule
chronische Steißbeinschmerzen, was kann denn noch helfen!?

Hallo Zusammen, ich habe vor ca. 1 1/2 Jahren Schmerzen im Steißbein bekommen, in einer normalen Situation ohne erfindlichen Grund (Ich saß auf der Couch und lernte)...als die Schmerzen nach 1 Woche nicht weggingen, ging ich zum Orthopäden. Es kam heraus, dass das Steißbein gebrochen u. abgeknickt ist, der Bruch aber schon alt sei (Ich habe ihn nicht bemerkt, wann auch immer ich ihn mir zugezogen habe). Es wurden auch noch MRT's vom Steiß u. Becken gemacht. Auf der einen Seite ist der Knick so stark, dass die Schmerzen schon daher resultieren könnten, wieso dann aber nicht vorher!?- Und auf der anderen Seite ist sonst alles am MRT unauffällig... ich bin 23 Jahre alt..habe zwar auch so schon Rückenprobleme u. Fehlhaltung an der ich arbeite aber bin langsam am verzweifeln, da ich letztes Wochenende die Treppe hinuntergefallen bin u. wieder auf den Steiß gefallen bin u. nun wieder noch mehr Schmerzen habe. 5 verschiedene Orthopäden und zich Physiotherapeuten hatten alle unterschiedliche Meinungen... die Entfernung des Steißbeins ist leider zu gefährlich..., aber ständig mit Sitzkissen und auch nur beschränkt Sitzen ist doch kein Leben... Schmerzmittel möchte ich einfach nicht nehmen da ich mir meine Organe nicht kaputt machen will... aber langsam weiß ich nicht mehr weiter..hat jemand noch irgendeinen Tipp für mich!? Wäre sehr dankbar!

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Rückenschmerzen, Schmerzen, lws, Orthopädie, Wirbelsäule, Fraktur, Steißbein
Was bedeutet es, eine Fußheberschwäche und Großzehenheberschwäche zu haben?

Ich habe eine Bandscheibenvorwölbung in L5/S1, die auch die S1-Wurzel berührt.

Gestern war ich zu weiteren Untersuchungen (mit der Frage einer stat. Behandlung) im KH.

Der Arzt hat verschiedene Untersuchungen gemacht. Z.B. hielt er mich fest und ich sollte erst auf einem Fuß stehen und dann auf die Zehen hoch. Das war re. richtig schwer, li. ging es problemlos. Das war mir so gar nicht bewusst. Da hat er schon irgendwie komisch geguckt.

Dann musste ich mich hinlegen und er hat am Fußrist gegen meine Füße gedrückt (wollte die zu sich ziehen) und ich sollte dagegen halten (Fußspitzen zu mir ziehen). Da konnte er viel leichter meinen re. Fuß wegziehen, beim Linken konnte ich gut dagegen halten. Da meinte er, ich hätte eine Fußheberparese (das hatte mein Ortho zwar am ganz am Anfang auch untersucht, da gab es aber wohl noch keine Auffälligkeiten, zumindest hatte er nichts davon gesagt). Das gleiche hat er auch mit den Zehen gemacht und auch da konnte ich mit der re. Großzehe nicht so gut dagegen halten. Da meinte er, ich hätte auch eine leichte Großzehenheberschwäche. Diese Dinge hatte ich so vorher noch gar nicht bemerkt. Er sah nicht wirklich begeistert aus, als er das festgestellt hat.

Was hat das jetzt zu bedeuten? Ist das also relativ normal? Oder heißt das, dass die Vorwölbung sich verschlimmert hat? Er hat nichts weiter dazu gesagt. (nä. Woche soll ich ins KH)

Rücken, Bandscheibe, Wirbelsäule

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