Übelkeit, Schwindel, Druck im Kopf, schwach, usw. seit Ende Februar?

Hallo,

Ich bin 19 Jahre alt, trinke kein Alkohol (wegen Lebererkrankung), Nichtraucherin, habe einen tiefen Blutdruck und als Sport mache ich oft CardioWorkout oder gehe Joggen.

Für meine Beschwerden seit Februar hat man immer noch keine Ursache gefunden. (Bitte schaut meine anderen "Fragen" an) Ich war im Mai beim Hausarzt und er schob alles auf die Psyche. Ich musste zum Psychologen und als ich ihm erzählte, dass mir immer wieder schlecht ist, schwindelig, brennen im Kopf, komisches Herzrasen, Überempfindlichkeit, in 2 Monaten 10kg abgenommen und sehe dreifach auf dem linken Auge, schickte er mich zurück zum Hausarzt.

Mittlerweile kann ich fast nichts mehr machen, weil mir so häufig schlecht und schwindelig wird, auch beim stillsitzen.

Anfangs Juni war es am schlimmsten. Ich lief zurück nach Hause und es wurde mir richtig schwindelig, schlecht und hatte brennen im Kopf. Ich setzte mich hin, aber es ging nicht weg, also lief ich weiter. Es war die absolute Hölle. Ich hatte das Gefühl ich kippe gleich um. Zu Hause ging es immer noch nicht weg! Ich war so erschöpft davon.

Seitdem bin ich oft im Bett, wo es mir bessergeht, sobald ich wieder aktiv bin, wird es schlimmer. Der Auslöser habe ich nicht herausgefunden.

Heute Morgen wachte ich auf und mir ging es gut, dann stand ich auf, ging auf die Toilette und wieder ins Bett und es wurde mir wieder schlecht…!?

Alle Bluttests waren in Ordnung. Das MRT vom Kopf sah in Ordnung aus, ausser den grenzwertig tiefstehenden Kleinhirntonsillen.

Ich habe ein 7Tage EKG gemacht und man hat das Herzrasen erwischt. Der Kardiologe sagt es sei Reentry Tachykardie und könnte es mit einem kleinen Eingriff stoppen. Ich bin froh, das Herzrasen vielleicht abzuklären, aber die anderen Beschwerden haben soviel ich weiss keinen Zusammenhang. Und das sind meine wesentlichen Probleme.

Viele finden, dass es psychisch ist. Ich schliesse es nicht aus, aber ich sehe es als sehr unwahrscheinlich, weil es mir sehr gut ging und die Beschwerden standen immer wie mehr im Weg.

Ich bleibe aber trotzdem aktiv und mache Yoga, gehe spazieren, wenn es geht und zeichne viel.

Ende Januar habe ich mir ein kleines Tattoo stechen lassen direkt neben dem Hormonstäbchen. Reagiere ich auf das Tattoo? Oder plötzlich Probleme mit dem Hormonstäbchen (seit 2 Jahren drin)?

Im November hatte ich einen Treppensturz und fiel direkt mit dem Rücken auf die Treppenstufenkante (untere Brustwirbelsäule). Ich ging nicht zum Arzt aber hatte bis Januar Schmerzen, jetzt nur noch wenig. Meine Schmerztoleranz ist hoch, also weiss ich nicht, ob ich dort etwas verletzt habe? Ich hatte Schwellungen bei der Wirbelsäule und dachte es sei eine Rippenprellung. Wegen den grenzwertig tiefstehenden Kleinhirntonsillen habe ich an einen Liquorverlust gedacht. Könnte das möglich sein, nach einem halben Jahr? Meine Knochendichte ich auch etwas tief.

Meine Frage ist halt immer noch, was kann es sein??? Kann es wirklich vom Herz kommen?

Herz, Gehirn, Schwindel, Übelkeit, Wirbelsäule, Verhütungsmittel
Reibt mein Schulterblatt an den Rippen?

Hallo!Also mein Problem ist folgendes: ich habe im linken Brustbereich, etwa unter der Brustwarze, häufiger ein stechendes Gefühl, welches nur kurz (ca. 1 sek.) andauert und dann wieder verschwindet, aber häufiger kommt. Der Physiotherapeut meinte, dies ließe sich mit einer Behandlung beseitigen, und denkt die Ursache rührt von einer Fehlstellung im Brustwirbelsäulen Bereich. Er hat dann auch 'was' gefunden, und behandelte es einige Sitzungen lang, aber ganz weg ging es nicht. Sein Rat war, mir einen Osteopathen zu suchen, der es vielleicht wirksamer behandeln könnte. Das habe ich allerdings bisher ausgelassen, weil es mir schlicht zur Zeit zu teuer ist.

Außerdem ist die Halswirbelsäule wohl auch nicht ganz in Ordnung, da ich öfters Kopfschmerzen bekomme, die manchmal durch knacksen weg gehen. Vor allem bereitet es mir Sorgen, dass morgens manchmal so ein unbeschreibliches Geräusch durch meine Halswirbeln 'fährt'. Man könnte es damit beschreiben wie wenn man ein fast leeres Duschgel noch weiter ausdrücken möchte, oder als würde Flüssigkeit irgendwo durch gequetscht. Unter Konzentrationsschwäche leide ich auch häufig, Bspw. wenn mir jemand etwas zu erklären versucht, ich eigentlich aufmerksam sein will, mir aber nichts merken kann, oder eine Seite eines Buches mehrmals lesen muss, damit auch alles 'im Kopf bleibt'.

Weiters bemerke ich ständig (hört eigentlich auch gar nicht auf), dass mein Schulterblatt am Brustkorb oder zumindest den damit verbundenen Muskeln reibt - vor allem, wenn ich meinen linken Arm hebe. Und auch in der eigentlichen Ruhephase verspüre ich noch einen Druck, der an und für sich nur verschwindet, wenn ich meine linke Schulter anhebe.

Wäre euch wirklich dankbar, wenn ihr einige Tipps hättet, was ich machen soll. Führe auch alles noch genauer aus, wenn es hilft.

Schönen Abend noch. :)

Schulter, Wirbelsäule, Konzentrationsschwäche, brustkorb, stechender Schmerz
Witwenbuckel (mit 18) rückgängig machen mit sport, physiotherapie oder gar operation (kyphoplastie)?

Hallo liebe community,

ich hab einige fragen zu einem thema, welches mich psychisch stark belastet und mir depressionen bereitet. Zu mir: ich bin weiblich, 18 jahre alt und hab schon vom kindesalter an ein starkes hohlkreuz und eine schlechte haltung (+ schiefe kniescheiben)...

eines tages hat mich ein bekannter am hals angefasst und den buckel bemerkt, der mir davor nie aufgefallen war..und mit 'ihh du hastn buckel' reagiert..als ich dann beim physiotherapeut war, weil ich nackenverspannungen und schulterschmerzen hatte, meinte dieser, dass das ein witwenbuckel ist, der sich langsam bildet und sich auch schon knochenwucherungen gebildet haben am halswirbel..also diese nackenwulst..die NOCH nicht dramatisch im gegensatz zu witwenbuckeln von älteren damen ist, aber für mein alter schon seeehr ausgeprägt..da ist dieser knick sozusagen und selbst wenn ich meine haltung besser ist diese wulst da..und das ist keine fettwulst sondern ne knochenwulst..

ich hab im internet lange recherchiert, finde aber hauptsächlich nur operationsmäßig etwas zur kyphoplastie..kann man mit dieser diesen witwenbuckel wieder beheben? oder zumindestens operativ die überschüssige knochenwucherung entfernen? ich hatte letzten sommer eine hallux-valgus-op wo es ja auch diese knochenwucherung/knochenbildung am ballen gibt und man diese dann einfach während der op entfernt..

ich freue mich auf jede antwort, da es mir zur zeit echt schlecht aufrgrund dieses themas geht und ich einfach nicht weiter weiß..

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MRT WAS BETEUTET DAS GENAU

Habe seid mein 16. Lj beschwerden mit der Lws x Bandscheibenvorfälle, 2004 L4/L5 Op, jetzt wieder aktue Schmerzen auf grund dessen ein aktuelles Mrt gemacht nur jetzt habe ich Angst, weil der Befund mir nichts sagt das es wieder schlimmer ist und nicht wieder op bevor steht. Bitte um Hilfe.

Diagnose: Es zeigt sich eine flach s-förmige Skoliose (rechtskonvex ander oberen LWS, linkskonvex am lumbosakralen Übergang). Weiters zeigt sich eine Retrolisthese L5/S1 (max. 0,3). Die Endplatten sind bei L4/L5 und L5/S1 geringgradig unregelmäßig begrenzt. Es zeigt sich jewiels ein begleitendes Knochenmarködem. Die Intervertebralgelenke sind geringgradig unregelmäßig begrenzt. Im Segment L3/L4 zeigt sich eine breitblasige Diskusprotrusion mit einem kleinen vertikalen Anulusriss. Eine Nevenwurzeltangierung ist nicht eindeutig erkennbar. Bei L4/L5 zeigt sich ein flacher medianer Diskusprolaps mit einem kleinen nach kaudal verlagerten Sequester. St.p. Hemilaminektomie rechts in diesem Segment. Es zeigen sich geringgradige epidurale Narbenbildung am Abgang der Nervenwurzel L5 rechts. Eine eindeutige Nervenwurzelkompression ist in diesem Segment nicht erkennbar. Auch kein Nachweis einer Vertebrostenose. Im Segment L5/S1 zeigt sich eine breitbasige Diskusprotrusion. Es zeigt sich hier auf Recessushöhe bilaterale Stenosen an den Neuroforamina mit möglicher Irritation zur Nervenwurzel L4 beidseits.

Danke im voraus lg Astrid

MRT, Wirbelsäule
Fehlender Dornfortsatz - geringe Spaltbildung - was tun bei Schmerzen ?

Meine Tochter (15) klagt schon sehr lange und immer wieder über heftige Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich. Nachdem unser bisheriger Orthopäde und diesbezüglich nich zufrieden stellen konnte (er sagte dass sie eine Skoliose hätte und ein paar verschobenen Wirbel die er wieder zurechtrückte und einmal manuelle Therapie verschrieb) haben wir nun einen anderen Arzt aufgesucht der sich wohl im Wirbelsäulenbereich relativ gut auskennt. Dieser stellte anhand von zwei Röntgenaufnahmen fest, dass bei meiner Tochter im Lendenwirbelbereich der Dornfortsatz fehlen würde und sich somit quasi ein kleiner Spalt in der Wirbelsäule befinden würde. Er meinte, dass man da nichts machen könnte und sie lernen müsse mit den Schmerzen klar zu kommen (ggf.Schmerztabletten) und sich mit ca. 20 Jahren der Schmerz meistens verabschiedet. Ansonsten ist der Rücken meiner Tochter nach Aussage des Arztes in Top-Form (tolle Rückenmuskulatur aufgrund ihres Sportes -Turnen und Showtanz- und gerade Wirbelsäule - nur ein leichter aber nicht bedenklicher Hohlrücken). Nun konnte meine Tochter schon wieder zwei Nächte nicht schlafen, da sie wieder so starke Rückenschmerzen hatte (Mittwoch war sie nach langer Zeit mal wieder im Turnen). Im Grunde hat uns der Arzt eigentlich gut aufgeklärt aber wie das halt so ist stellt sich dann doch später die ein oder andere Frage doch noch. Leider finde ich diesbezüglich im Internet keine Seite die über das Problem des fehlenden Dornfortsatzes aufschlussreich informiert und Ratschläge gibt. Vielleicht kann mir hier jemand eine Seite empfehlen oder kennt sich mit dieser Diagnose aus und hat uns einige Ratschläge was meine Tochter bei den Rückenschmerzen machen könnte. Bitte nur ernstgemeinte Antworten und Ratschlage. Vielen DANK :-) !!

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