Zahnarzt – die besten Beiträge

Zahnarztangst, Einschätzung meiner Zähne vor Gang zum Zahnarzt?

Hallo,

vorweg ein wenig zu meiner Person…ich bin männlich, 31 Jahre alt und ich habe unheimliche Angst vor dem Zahnarzt. Ich putze regelmäßig meine Zähne (2-3 mal pro Tag, plus Interdentalbürsten, Munddusche und Zahnseide), aber mit den Jahren nützt dies wohl leider alles nichts und man kommt um einen Zahnarztbesuch nicht herum.

Ich habe schon immer unter schnellem Zahnsteinwuchs gelitten, dies wurde mir, als ich noch regelmäßig als Teenager zum Zahnarzt ging, dort bereits mitgeteilt.

Mein letzter Zahnarztbesuch liegt ungefähr 12-15 Jahre zurück und da ich bisher und auch aktuell keine Beschwerden habe, habe ich den Zahnarztbesuch immer weiter vor mir hergeschoben. Nun soll es aber endlich soweit sein und ich will mich überwinden zum Arzt zu gehen. Da ich aber gerne wüsste, was du so alles auf mich zukommen könnte, habe ich mal versucht einige Bilder meiner Zähne/meines Mundraumes zu machen und würde mich über eine grobe Einschätzung der Situation freuen.

Das etwas gemacht werden muss ist mir klar, ich möchte auch keine Absolution das meine Zähne gut oder schlecht sind, denn mir ist bewusst das man dies Anhand von Bildern natürlich nicht eindeutig sagen kann. Dafür fehlen Röntgenaufnahmen und eine genaue Zahnärztliche Untersuchung. Aber vielleicht ist es dem einen oder anderen ja möglich anhand seines Erfahrungsschatzes die Bilder zu beurteilen und mir mitzuteilen wie er den aktuellen Status und die Behandlungsbedürftigkeit meiner Zähne einschätzt?

Nachfolgend also die Bilder:

Die dunkle Stelle zwischen den beiden Zähne habe auch schon sehr sehr lange.

Die dunkle Stelle seitlich an dem einen Backenzahn habe ich ebenfalls schon sehr sehr lange.

Zusätzlich ist mir noch aufgefallen, dass ich auf der rechten Oberkieferseite solche Knubbel habe, die hart wie Knochen sind und nicht wehtuen.

Ich habe bereits einmal gegooglt und wollte fragen ob dies evtl. Exostosen sein könnten?

Vielen Dank und viele Grüße

Bild zum Beitrag
Angst, Zähne, Zahnarzt, Zahnfleisch, Karies, Mundhygiene, Zahnstein

Zähne durch Zahnspange abgestorben - Kieferorthopäden verklagen?

Hallo erstmal :)

Ich stecke zurzeit mitten in einer Wurzelbehandlung eines vorderen unteren Zahns. Der Zahn ist komplett tot, gemerkt habe ich erst etwas durch eine Eiterblase am Zahnfleisch darunter. Soweit eigentlich alles mehr oder weniger "normal" nur: meine Zahnärztin meint, der Zahn war komplett gesund und dass sie sich das echt nicht erklären kann, weshalb ich mit 18 tote Zähne in meinen Mund habe (bereits mein 2., ein Jahr zuvor ist etwas ganz ähnliches passiert). Zu allem Überfluss scheint der Zahn daneben auch betroffen zu sein, das bleibt aber abzuwarten. Sie meint, es könnte etwas mit meiner kieferorthopädischen Behandlung zu tun haben, dass dieser Zahn zu schnell zu stark bewegt wurde. Beweisen könnte man soewas aber nicht. Jedoch hab ich mich während meiner Behandlung tatsächlich gewundert, dass ich bereits nach kürzester Zeit eine deutliche Veränderung im Unterkiefer sah (meine Zähne waren vorne vorher extrem verschoben). Meine Frage nun: kann ich gegen den Kieferorthopäde vorgehen? Ich bin echt verzweifelt in meinen jungen Jahren mit so viel Tod im Mund rumlaufen zu müssen. Meine Zähne hab ich immer gut gepflegt und ich finde sie auch sehr schön und zu wissen, dass sie in wenigen Jahren ausfallen werden, macht mich fertig. Hinzu kommt die echt unangenehme Behandlung der Wurzeln und die Kosten, die ich als Schülerin nicht mehr lange tragen kann.

Zähne, Recht, Zahnarzt, Zahnspange, Kieferorthopäde, Wurzelbehandlung

Nesselsucht - für immer?

Hallo! Seit Januar 2015 leide ich unter einer Nesselsucht (Urtikaria). Ich ging bereits zu Beginn des Juckreizes ahnungslos zum Hautarzt (Dermatologen), der mir diese Erkrankung diagnostiziert hat. Anfangs hat er mir nur Cetizerin (Antihistaminika) verordnet, die jedoch kein bisschen gewirkt haben. Ich nahm sie aber auch nur eine Woche ein; Tabletten bin ich nämlich abgeneigt! Als der Juckreiz nicht mal gelindert wurde, ging ich erneut hin -> Zum zweiten Mal eine Notfallsitzung. Auf erneute Nachfrage beim selben Arzt (Es ist eine Gemeinschaftspraxis) wies er mich weg. Er meinte, dass es ansonsten nichts mehr gebe, was er für mich tun kann und sagte, dass ich damit klarkommen soll.

Dann habe ich im Krankenhaus, wo ich zur Zeit ausbildungsbedingt arbeite, nachgefragt, ob die was für mich haben. Die gaben mir ebenfalls Mediakamente (Loratadin-ratiopharm), eine andere Sorte von Antihistaminika und eine kortisonhaltige Salbe (Prednitop Creme). Die Medikamente haben nichts gebracht, die Salbe hingegen schon. Jedoch hilft mir fast jede Salbe, die die Haut zumindest ein bisschen fettig hält, allerdings auch nur wenige Stunden (2-3).

Erneut habe ich versucht, zum Hautarzt zu gehen. Zu dem Arzt aus der Notfallsitzung wollte ich aber nicht mehr gehen, was ich ihm auch klar gemacht habe. Also ging ich eine lange Zeit nicht mehr hin. Als ich mir dann einen Termin für den Chef der Praxis geben lassen wollte, stellte sich heraus, dass ich einen Monat warten müsste. Da war ich echt platt. Was sollte ich einen Monat lang machen, ohne ärztliche Unterstützung?! Ich habe abgelehnt und bin gegangen. Zu einem anderen Arzt wollte ich dann natürlich gehen, aber die wollten mich nicht aufnehmen, weil ich im Quartal nicht wechseln darf. Meine Krankenkasse teilte mir heute jedoch mit, dass das Quatsch ist, also hätte ich schon wechseln dürfen.

Nun bekam ich von einer Bekannten Medikamente gegen den Juckreiz -> zum dritten Mal Cetirizin (ADGC), aber auch das war zwecklos.

Nach einem Monat ging ich wieder zur Hautarztpraxis und bekam eine dritte Notfallsitzung - diesmal bei einer Ärztin. Sie gab mir jedoch ebenfalls Antihistaminika. Gleichzeitig vereinbarte ich einen Termin für einen Allergietest und einem Bluttest. Der erste Arzt wollte es bei mir einfach nicht durchführen, da meine Haut zu gereizt wäre, auch wenn ich keine Quaddeln habe. Ich habe einzelne Pickelchen bauchabwerts (Also wirklich einzeln. Auf jedem Körperteil einen, die aber nicht weggehen und auch noch zusätzlich jucken. Jedenfalls:

Ich habe heute die Ergebnisse mitgeteilt bekommen: keine auffälligen Ergebnisse. Meine letzten drei Möglichkeiten sind, laut der Ärztin, folgende: HNO Arzt + Zahnarzt = soll nach Entzündung suchen und zu guter Letzt eine Darmspiegelung. Dort soll nach einer Infektion gesucht werden. Für die ersten beiden Möglichkeiten habe ich mir bereits Termine gesichert, die dritte Möglichkeit will ich erst zum Schluss ausprobieren. REST DER FRAGE ALS ANTWORT. Kein Platz!

Juckreiz, Ausschlag, Dermatologie, hautarzt, HNO, Zahnarzt, Nesselsucht

Meistgelesene Beiträge zum Thema Zahnarzt