Nochmal zum Kfo (Deckbiss)?

Hey,

die Frage ist mir etwas unangenehm, aber ich versuche es mal:

Ich habe vor ca. 2/3 Jahren eine Kieferorthopädische Behandlung begonnen, weil ich mir mit den unteren Schneidezähnen den Gaumen verletzt habe.
Daraufhin habe ich ein sogenanntes Herbstscharnier bekommen, das eigentlich 9 Monate hätte drin bleiben müssen. Ich fand dieses Herbstscharnier furchtbar, da es im Mund kaum bewegung zulässt und es ständig kaputtgegangen ist.
Da die Ringe (ich glaube so heißt das, eben diese Metallringe die an den Backenzähnen befestigt sind), ständig abgebrochen sind, hat die Kfo die Behandlung frühzeitig (nach 6 Monaten) beendet, und ich habe eine lockere Zahnspange bekommen.
Zu dem Zeitpunkt war ich allerdings schon ausgewachsen (Festgestellt durch Röntgenbild der Hand).
Naja, wir sind aufjedenfall dann umgezogen, und leider habe ich die lockere Zahnspange verloren und seitdem hat sich nichts mehr getan.
Ich verletze mir mit meinen Schneidezähnen nicht mehr den Gaumen, aber manchmal nervt mich der Tiefbiss schon.
Deswegen überlege ich, wieder in Kieferorthopädische Behandlung zu gehen.
Einziges Problem ist: ich will unter gar keinen Umständen nochmal eine feste Zahnspange. Und da frage ich mich, ob es sich überhaupt lohnt noch zu gehen.

Ich habe ein Bild beigefügt, da sieht man den heutigen Stand, wenn ich meine Unterlippe runtermache. Also meine Oberen Schneidezähne bedecken die unteren komplett.

Bitte nur ernstgemeinte Antworten!

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Angst, Zähne, Zahnspange
Krankenkassenwechsel steht an, wo gebe ich meine Kiefer Op daten hin?

hallo zusammen,

Ich bin Sammy, w 28 und grade echt verzweifelt.

Vor ein paar Wochen habe ich mir eine neue Krankenkasse gesucht und mich dort gemeldet, mein wechsel wird voraussichtlich im September sein.

(von Novitas BKK zu BKK Firmus)

Jetzt habe ich nur ein Problem, ich habe grade wirklich Schmerzen im Kiefer täglich und deshalb bin ich zum KFO gegangen, erste Einschätzung = Kreuz, Kopf, Überbiss und ein zu kleiner Oberkiefer, erschwerte Nasenatmung und Kieferknacken bei jedembiss inklusive Schmerzen beim Kauen und das schon nach einigen bissen.

Jetzt meine Frage, muss ich mich bis September durchquälen, oder soll ich das an meine noch aktuelle schicken und hoffen das sie übernehmen? Es geht mir nicht im ansatz um die Ästhetik sondern rein darum das ich keine Schmerzen habe mir ist sogar schon ein Zahn komplett abgebrochen und mein schneidezahn ein wenig (kaum sichtbar).

Ich habe nächste Woche Donnerstag einen Termin beim Kieferorthopäden und Freitag einen beim Hals Nasen Ohren Arzt ( z.t. auch zum fragen ob die schlechte bis kaum vorhandene Nasenatmung von einen zu engen Oberkiefer kommen kann.)

Warum schreibe ich mitten in der Nacht ? Ich liege hier mit schmerzen und frage mich ob ich das bis September aushalten könnte. Ich kann keine 3-4 Operationen selbst stemmen ich denke ich würde nicht mal eine stemmen können.

Ich frage mich ob eine Zahnzusatzversicherung mir helfen könnte, ich habe mir schon ein paar angeschaut aber ich bin leider nicht so ganz klug was Versicherungen angeht. Falls das hier erlaubt ist würde ich mich freuen eine empfohlen zu bekommen die Kieferorthopädische Behandlung unterstützt.

Danke schon mal für eure Antworten

Gabz liebe Grüße

Sammy

Schmerzen, Kiefergelenk, Kieferorthopädie, Krankenkasse, Operation, Erwachsene, Zahnspange, Wechsel
Zahnpochen nach Bogenwechsel (Zahnspange)?

Hallo, ich trage seit ca. 1,5 Jahren eine feste Zahnspange. Am Montag wurde mein Bogen gewechselt, es wurden auch sowohl oben als auch unten einige Brackets umgeklebt. Seitdem tun wie gewohnt meine Zähne weh, allerdings hatte ich nach dem Termin beim Kieferorthopäden auch pochende Schmerzen im rechten Vorderzahn. Seit gestern sind die Schmerzen weg, jedoch ist das Zahnpochen vorne geblieben. Der Zahn ist weder bei Wärme noch bei Kälte empfindlich, es tut auch nicht dauerhaft weh, es pocht nur einige Minuten, dann hört das eine Weile auf, ist allerdings empfindlich bei Druck und Klopfen. Die anderen Zähne sind nicht betroffen.

Wichtig zu wissen ist, dass meine beiden Vorderzähne aufgrund eines Unfalles in der Kindheit tot sind, und dass ich bereits eine Mund-OP vor ein paar Jahren hatte, um mit eine große Zyste im linken Oberkiefer entfernen zu lassen. Die Schmerzen waren da aber komplett anders.

Vor kurzem war ich beim Zahnarzt zur Kontrolle, alles war perfekt und hatte keine Beschwerden. Ich pflege meine Zähne sehr gut.

Was könnten die schlagartigen Schmerzen sein? Ist das etwa eine Entzündung, weil der Zahn tot ist?

Ich werde übrigens im Februar operiert (Verschiebung der beiden Kiefer), stellt es ein Problem dar, wenn ich jetzt erneut eine Mund-OP bekomme?

Ich werde natürlich so schnell wie möglich zum Zahnarzt gehen, allerdings wollte ich vielleicht ein paar Meinungen sammeln, um mich evtl. auf eine etwas “schlimmere“ Behandlung einstellen zu können.

Zähne, Kieferorthopädie, Zahnschmerzen, Zahnspange
Zähne durch Zahnspange abgestorben - Kieferorthopäden verklagen?

Hallo erstmal :)

Ich stecke zurzeit mitten in einer Wurzelbehandlung eines vorderen unteren Zahns. Der Zahn ist komplett tot, gemerkt habe ich erst etwas durch eine Eiterblase am Zahnfleisch darunter. Soweit eigentlich alles mehr oder weniger "normal" nur: meine Zahnärztin meint, der Zahn war komplett gesund und dass sie sich das echt nicht erklären kann, weshalb ich mit 18 tote Zähne in meinen Mund habe (bereits mein 2., ein Jahr zuvor ist etwas ganz ähnliches passiert). Zu allem Überfluss scheint der Zahn daneben auch betroffen zu sein, das bleibt aber abzuwarten. Sie meint, es könnte etwas mit meiner kieferorthopädischen Behandlung zu tun haben, dass dieser Zahn zu schnell zu stark bewegt wurde. Beweisen könnte man soewas aber nicht. Jedoch hab ich mich während meiner Behandlung tatsächlich gewundert, dass ich bereits nach kürzester Zeit eine deutliche Veränderung im Unterkiefer sah (meine Zähne waren vorne vorher extrem verschoben). Meine Frage nun: kann ich gegen den Kieferorthopäde vorgehen? Ich bin echt verzweifelt in meinen jungen Jahren mit so viel Tod im Mund rumlaufen zu müssen. Meine Zähne hab ich immer gut gepflegt und ich finde sie auch sehr schön und zu wissen, dass sie in wenigen Jahren ausfallen werden, macht mich fertig. Hinzu kommt die echt unangenehme Behandlung der Wurzeln und die Kosten, die ich als Schülerin nicht mehr lange tragen kann.

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Was tun, wenn die Krankenkasse nicht zahlt? (Rezessionsdeckung)

Ich habe gestern den Kostenvoranschlag meines Oralchirurgen bekomme, den er mir eigentlich schon vor 3 Wochen hätte schicken sollen. Kostenpunkt für die Rezessionsdeckung an 3 Zähnen (13, 31 und 41) liegt bei 918€. Dabei sind nur die Zähne 31 und 41 wirklich "schlimm" und Nr. 13 praktisch nur "optional".

Bei unsrem Gespräch damals meinte er noch, dass meine Krankenkasse (SBK) für die OP nichts zahlen wird, er aber mal Kontakt mit ihnen aufnimmt und ihnen den Sachverhalt erklärt. Jedenfalls hab ich deswegen dann gestern die SBK kontaktiert und dann auch sofort den Kostenvoranschlag zu ihnen weitergeleitet.

Jetzt meine Frage: Was tun, wenn die Krankenkasse nicht zahlt? Ich bin 18 Jahre alt, gerade mit der Fachoberschule fertig geworden und fange im September ein 6-monatiges, unbezahltes Praktikum an. Geld für eine OP hab ich also nicht im geringsten. Auch meine Mutter könnte mir da nicht helfen, weil sie für meine Schwester jetzt auch Zahnspange+Brille finanzieren muss und dabei auf knapp 2000€ kommt, die natürlich auch nicht von der Kasse gezahlt werden.

Was soll ich also machen? Das Geld für eine OP ist nicht da, auf meine beiden vorderen Zähne will ich nicht verzichten und die Organisation, die eigentlich für sowas da ist, lässt einen (wahrscheinlich) links liegen weil die paar Milliarden, die Krankenkassen ja zurzeit im "überfluss" haben, noch nicht genug sind.

Zähne, Chirurgie, Krankenkasse, Operation, Zahnarzt, Zahnfleisch, Zahnspange

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