Hallo, Ich bin ein Mädchen und 15 Jahre und leide leider seid Längerem(seit ca. 2-3 Jahren) an sehr starken unterleib schmerzen bei meinen Tagen.Leider kann meine Frauenärtzin nicht sagen was es ist und verschrieb mir so eine Schmerztherapie mit 3 Tabletten und einer falls ich mich übergeben muss,sie verdächtigte auch Endometriose.

Da ich ja 15 bin und keine Erfahrung mit sowas hab wollte ich fragen ob ich wegen den Symptomen(unten) zum Gynäkologen gehen sollte.

Symtome:

-starke Blutungen (1-2 Stufen vor Geburtsbinden & ich trage bereits die Nachtbinden Version von meinen)

-sehr starke Schmerzen (fühlt sich an wie Messerstiche und wie als würde jemand gleichzeitig versuchen meinen Unterleib raus zu ziehen,geht oft vom 1-3 Tag in etwa)

-Periodendurchfall und Blasenprobleme,Bauchschmerzen während Tage (Blasenprobleme und Bauchschmerzen oft ohne Tage)

-spucken am ersten Tag wegen schmerzen(danach normalerweiße nicht mehr)

-Kreislauf Probleme(schwarz vor Augen und Schwindel), Im Bett liegend(da Kreislauf,Schmerzen und Geschwächter Körper)

-Trinkverhalten und Essverhalten stark geschwächt (sehr wenig Hunger und Fast nie Durst)

-mehr empfindliches reagieren(Geruch,Aussehen von essen,Gefühle)

Danke an die die antworten :)

Hat jemand erfahrung mit der Slinda bei Endometriose? Ich habe Endometriose und mir wurde von meinem Gynäkologen die Slinda Pille empfholen. Die Visanne habe ich leider nicht vertragen. Jedoch bin ich verunsichert, da die Slinda 4 Placebo Tabletten beinhaltet und ich dachte, bei der Endometriose darf es keine Pillenpause geben.

Liebes Forum,

ich hatte vor 9 Tagen eine schwere, 6stündige Endometriose OP. Mir wurden 50 Prozent der Blase weggeschnitten und der Harnleiter neu implantiert. Ich hatte zwar „Glück“ und bin um einen Bauchschnitt herum gekommen, habe aber jetzt einen richtigen Wulst (siehe Bilder, ich kann nicht mal mehr meine Schamhaare sehen)auf dem Bauch denn es wurde wie bei einem Kaiserschnitt geschnitten.
Der Katheter tut mir auch sehr weh mit dem ich nach Hause entlassen wurde.
Nun meine Fragen: bildet sich diese Wulst wieder zurück ? Und hat jmd Erfahrung wie es sich mit der Blase verhält nach Ziehen des Katheters? Ist man Inkontinent? Ich habe die OP leider nicht gut weggesteckt, weder körperlich noch mental und bin grade so mega down. Am Mintag muss ich zur Kontrolle ins Krankenhaus, mit viel Glück wird der Katheter da gezogen.
Zudem Schmerzt die große Narbe extrem, es brennt bei jeder Bewegung so das ich kaum aufstehen kann und wenn, kann ich nur vornübergebeugt gehen. Kennt das auch jmd und gibt es da evtl Hausmittel?
Ich hoffe, jmd. Kann mir etwas von seinen Erfahrungen berichten.
Lieben Dank im Voraus.

Ich wollte mal fragen, wie lange ihr schon das Medikament Zafrilla oder generell ein Medikament mit dem Wirkstoff Dienogest 2 mg einnehmt und wie ihr so damit zurecht kommt?

Hi!

Kurz zu meiner Geschichte: seit ich meine Tage im Alter von 12 Jahren bekommen habe, leider ich unter ziemlich starken Schmerzen. Damals hieß es, es kommt vom Wachstum der Gebärmutter. Mit knapp 15 hab ich die Pille bekommen und mir wurde gesagt, damit wird es besser. Naja, viel hat sich nicht getan. Mit 18 hab ich mir die Kupferspirale einsetzen lassen und seitdem habe ich immer wieder Zysten in meiner Gebärmutter, teilweise sind die Schmerzen so schlimm, dass ich in jeder erdenklichen Position Schmerzen habe und teilweise nicht ordentlich laufen kann. Diese Schmerzen kommen zusätzlich zu den normalen Regelschmerzen außerhalb der Periode dazu.

Letzte Woche war ich wieder mit einer Zyste bei der Frauenärztin und hab sie in diesem Gespräch gebeten, mir doch bitte eine Überweisung für ein Endometriosezentrum auszustellen, da ich einige Symptome habe, die zutreffend wären. Selbst wenn es diese Krankheit nicht ist, ich hätte gerne Gewissheit darüber.

Das hat sie mir aber verweigert mit der Begründung, dass sie nicht denkt, dass es Endometriose ist, mit den Zysten müsste ich eben leben, da ich keine Hormone zu mir nehme kommen die wohl öfter vor.

Darf sie mir das einfach verweigern? Sie sagt selbst sie kann das nicht diagnostizieren.

Danke vorab für jede Antwort!

Hallo zusammen

Ich suche Frauen mit Endometriose, da ich mich gerne austauschen würde. Kennt jemand ein Forum o.Ä.?

Ich habe tägliche Schmerzen auf der ganzen rechten Seite Vorderbauch und Rücken. Nicht nur während der Periode, sondern wirklich immer, jeden Tag. Ich halte es nicht mehr aus. (Wurde bereits dutzend Mal beim Arzt gesagt)

Ich würde gerne wissen, ob das jemand auch so hat und was geholfen hat.

Ich suche spezifisch jemanden, der es auch durchgehend jeden Tag hat und nicht nur während der Mens.

Danke und Gruss

Hallo zusammen

Habe nun seit über einem Jahr immer wieder Schmerzen am rechten Eierstock.
War dutzend mal beim Frauenarzt, Endometriose diagnostiziert.
Alles schön und gut, aber mir wurde nie etwas gegen meine ständigen stechenden Schmerzen im rechten Unterbauch (mehrmals Blinddarm untersucht, nichts gefunden) gegeben. Ausser Pille vorgeschlagen.

Ich möchte auch nicht jeden Tag Schmerzmittel nehmen.

Nun suche ich irgendwelche Tipps o.Ä. was ich gegen die Schmerzen machen kann, ausser Schmerzmittel nehmen.

Hat da jemand einen Vorschlag? Irgendwelche Hausmittel oder sonstiges?

Evtl. hat jemand dasselbe Problem und konnte etwas gegen die Schmerzen finden.

Danke und Gruss :)

Hi,

Vielleicht finde ich hier jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Ich leide unter Endometriose und habe seit einigen Monaten mit dem Reiten angefangen. Ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Leider habe ich festgestellt, dass ich nach dem Reitunterricht etwas blute, was nach einigen Tagen wieder aufhört. Da ich noch Anfängerin bin, reite ich noch nicht auf einem Sattel, sondern auf einer Decke. Ich habe Angst, dass ich das Reiten aufgeben muss. Da würde meine ganze Welt zusammenbrechen. Ging es vielleicht jemanden ähnlich wie mir? Und gibt es vielleicht eine Lösung dafür?

Meiner Partnerin wurde vor zwei Tagen eine Reizung des Blinddarms diagnostiziert. Des weiteren steht in einer Woche eine Bauchspiegelung wegen Verdachts auf Endometriose an.

Wie oder ist es überhaupt problematisch sie oral zu befriedigen?

Hallo zusammen,

und zwar liegt bei mir schon länger der Verdacht auf Endometriose vor. Nun hat meine Gynäkologin mir eine Einweisung ausgestellt für eine Bauchspiegelung zur Bestätigung des Verdachts und ggf. Entfernung der Herde. Diese Einweisung hole ich heute Nachmittag ab und soll mir anschließend zeitnah einen Termin im KH holen.

Jetzt stellt sich mir die Frage wie ich diesen Termin am besten vereinbare und inwiefern ich den zeitlich beeinflussen kann.

Mein Plan war, nach Abholung der Einweisung direkt ins entsprechende KH zu fahren und dort einen Termin für die OP bzw. ein Vorgespräch zu vereinbaren. Kann ich das denn einfach machen? Einfach da rein spazieren und einen Termin machen oder muss ich da sogar einen Termin zur Terminvereinbarung machen? ^^'

Und dann frage ich mich noch ob ich mir den Termin "aussuchen" kann.

Da meine Kollegin im Büro die nächsten 2,5 Wochen im Urlaub ist und sie außer mir niemand vertreten kann , wollte ich den Termin nach Möglichkeit erst danach legen.

Klar will ich das so schnell wie möglich hinter mich bringen und meine Gesundheit geht vor aber auf 2 Wochen kommt es ja nun auch nicht mehr an und ich möchte meine Kollegen ungern im Stich lassen.

Was bewirkt die Dreimonatsspritze? Ich habe Endometriose.

Nach einer endoskopischen Entfernung eines großen Myoms und Endometrioseherden habe ich mich auf Anraten des KH in Behandlung einer Endokrinologin begeben. Diese verschrieb mir im Juni 2016 eine Therapie aus Chlormadinon und Gynokadin Gel, um meinen Zyklus zu unterbinden, damit die Endometriose nicht weiter wächst. Seither leide ich unter durchgehend unter Zwischenblutungen. Die regelmäßigen Blutuntersuchungen ergaben, dass mein Östrogenwert enorm hoch war, auch unter der Therapie. Somit reduzierte sie das Gel immer mehr, bis sich in einer Untersuchung im Oktober herausstellte, dass ich eine 4cm große Zyste am Eierstock hatte und die Östrogenwerte weiterhin hoch waren. Sie setzte das Gel ab und ich bekam statt 4mg Chlormadinon nun 6mg. Der Östrogenspiegel sank etwas, aber ich habe weiterhin Schmierblutungen. Im Januar dann die Nachricht die Zyste am re. Eierstock sei weg und eine neue am li. sei gewachsen. Mir geht es seelisch immer schlechter, weil ich nicht einen einzigen Tag seit Juni Ruhe vor Blutungen habe. Meine Ärztin hält vehement an der Therapie fest und sagt ich müsse durchhalten. Ich frage mich wie lange noch? Kann es sein, dass dieses Medikament bei mir nicht richtig wirkt? Oder ich überhaupt falsch behandelt werde? Mein Progesteronhaushalt war vor Beginn der Therapie im Normbereich, nur der Östrogenspiegel war hoch. Die Ärztin sagt ich sei mit 39 Jahren im Beginn der Wechseljahre. Ich hatte vor der Therapie selten Zysten, wenn dann bluteten diese während der Periode ab, verursachten aber nie Blutungen ausser der Reihe. Sie wurden eher zufällig entdeckt, ohne Beschwerden. Ich habe auch, wenn die Regelblutung nicht mehr so klassisch auftritt ein Gefühl von einem Zyklus. Alle 28 Tage zwickt und zieht es wie vor der Therapie in meinem Unterleib, ich habe Heißhunger und meine Stimmung ist schlecht. Meine Ärtzin sagt das es nicht sein könnte. Ich bin wirklich sehr ratlos und würde am liebsten die ganze Therapie abbrechen, weil ich so darunter leide.

Ich hab hier mal eine, wahrscheinlich dumme Frage aber bei mir liegt glaube ich gerade ein Verständnisproblem vor: Bei einer Endometriumablation wird doch die Gebärmutter SCHLEIMhaut abgeschabt, verödet und so dauerhaft entfernt. Das hat dann Auswirkungen auf meinen Zyklus, der dann wie ich hoffe, am Besten gar nicht mehr oder eben nur noch schwach bzw. mit Schmierblutungen statt findet. Hat das dann aber auch Auswirkungen auf PMS und Libido? Und werde ich trotzdem noch feucht, wenn der Schleim fehlt oder ist das dann wieder ein anderer Schleim, der woanders produziert wird?

hallo ich wurde vor 3 Wochen wegen verwachsungen und endometriose operiert. Nach der Op sagte man ich müsste am 18.05 in die endometriose Sprechstunde um zu besprechen ob eine weitere op notwendig ist. Jetzt war ich heute beim Gynäkologen und er meinte laut arzt Bericht will man am 18.05 abklären ob man das Bauchfell entfernen soll. Ich und mein frauenarzt können es uns nicht erklären wieso die Ärzte im Kh das vor haben Noch zur Info( Verwachsungen waren im linken kleinem Becken,Gebärmutter,Darm und Bauchfell.Gebärmutter war voll mit endometriose) Vielen Dank für eure Antworten ?

Guten Tag,

ich (23. J.) habe ein großes Problem und weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich versuche mich auch kurz zu fassen. Also:

Vor zwei Jahren wurde bei mir Endometriose festgestellt. Ich hatte immer sehr große Schmerzen bei meiner Periode. Seid ich aber weiß das ich diese Krankheit habe, und mit Einverständis der Ärztin, nehme ich nun die Pille immer durch.

Leider habe ich nun, und das ist das eigentliche Problem, seit August 2012 (seltsamerweise der Beginn meiner Ausbildung) nachts Krampfanfälle. (Im Unterleib, wie bei der Periode, nicht einen konstanzen Krampf sondern immer mal schwächer, und mal stärker)

Diese kommen ohne Vorwahrnung, und sind meistens zwischen 20 und 45 Minuten lang. Auch habe ich sie NUR NACHTS und auch nur wenn ich vorher geschlafen habe. Mein erster war so schlimm, dass ich (wenn er noch länger gedauert hätte) ins Krankenhaus wäre. (Er war inklusive Kreislaufzusammenbruch)

Meine Frauenärztin ist ratlos, und auch ihre Vertretung konnte mir nicht helfen.

Seit diesem August habe ich diese Krämpfe mehrmals im Monat. In dieser Woche hatte ich in vier von sieben Nächten Krämpfe.

Und jetzt kommt das mega seltsamste (lacht mich bitte nicht aus): Vor ALLEN Krämpfen, (bis auf einem) hatte ich einen feuchten Traum. Ich bekam praktisch halber einen Höhepunkt mit anschließendem mega Krampf. Das ist doch total komisch oder??

Ich hoffe mir kann irgendjemand helfen. Ich kann das nicht mehr! Ich weiß nicht was ich tue wenn diese Krämpfe nachts nicht aufhören!

Hallo

mein FA hat bei mir eine Zyste entdeckt und meinte, dass ich diese entfernen lassen sollte.

Heute war ich im Spital zur untersuchung.

Die Diagnose lautet verdacht auf Douglasendomeriose. Kann mir jemand sagen was das ist und welche folgen das haben kann. Da der oberarzt nicht da ist soll ich in einem Monat wieder kommen.

Wäre euch sehr dankbar.

Lg

Ich habe vor drei Jahren meine Gebärmutter entfernt bekommen (wegen einiger Myome). Kurz davor hat man festgestellt, dass ich auch ganz massive Endometriose hatte (also eine gutartige Erkrankung, bei der das Gewebe der Gebärmutterschleimhaut auch außerhalb der Gebärmutter vorkommt und dort wuchert).

Mich würde mal interessieren, ob ich nach der Entfernung der Gebärmutter immer noch Endometriose haben kann.

Wie ist das, wenn z.B. bei der Gebärmutter-OP nicht auch alle Endometrium-Reste im Bauchraum entfernt worden sind ... kann das Gewebe dann trotzdem weiterwuchern? Auch ohne Gebärmutter?