Magen- & Darmspiegelung. Schreckliche Angst!!!

Hallo!

Ich bin 16 & hoffe ihr könnt mir helfen. Ich hab so unglaubliche Panik. Da ich nach so ziemlich jeder Nahrungsaufnahme Bauchkärampfe bekomme und mich hinterher auf Toilette entleeren muss, hatte ich bereits im Februar eine Magenspiegelung. Da kam raus, dass eine leichte Magenschleimhautentzündung dahinter steckte. Ich bekam für zwei Wochen Tablettten, die ich 20 min. vor dem Frühstück nehmen musste. Dann gings mir 2 Monate lang gut. Aber jetzt ist es wieder da und wird immer schlimmer. Ich hab schon Angst, dass Essen für mich bald lebensgefährlich wird, haha.. Gestern war ich dann nochmal beim Arzt und er meinte es soll nochmal eine Magen- UND DARMSPIEGELUNG GEMACHT WERDEN SOLLTE. Und ich hab so panische Angst, vor dem Schlauch im Arsch. Ich darf 2 1/2 Tage nichts essen und muss Abführmittel in mich rein kippen, und wohl auf dem Klo verweilen. Wird es schlimm das Abführen? Und ich finds so schlimm, nichts essen zu dürfen oooohhh mein Gott. Und muss ich mich dann nackt vor dem ausziehen? Sieht der meine Mumu? Und wie muss ich da liegen und omg. Und dannach muss man ja so pupsen. Und das ist mir meeega peinlich, dann den ganzen Tag Abgase rauszulassen. Ich komm nicht klar. Die Untersuchung ist am 20.8 (da hat meine Mama Geburtstag, sehr toll). Ich will mich am liebsten davor drücken. HILFEEEE. Hat jemand Erfahrung? Ich mach mir so einen Kopf.

Danke schonmal.

Darm, Magen, Darmspiegelung
knurren im Brustkorb, brennen im Magen und kann mann verkalkte Arterien spüren ?

Hallo Community,

Ich hab genau gesagt 3 fragen :

  1. Kann es passieren das wenn der Magen knurrt dieses Gefühl und Geräusch auch im Brustkorb spürrbar ist oder ob es was anderes ?

  2. Ich habe ab und an mal ein brennen im Bauch. Da stellte sich bei mir die Frage ob das von zu viel Magensäure stammt, es einfach nur sodbrennen ist oder ob da im Darm was quer hängt oder nicht stimmt ?

  3. Ich habe bei mir im Linken Schulter/Nacken Bereich eine Arterie die halt spürbar ist. Als ich mit 2 Fingern ( wie beim Puls messen ) die arterie angefasst habe, ist mir aufgefallen das es manchmal ein komisches gefühl ist ( also nicht das normale bum,bum halt ). Da wollte ich wissen ob man mercken kann wenn eine Arterie verkalckt ist oder ob es einfach nur ein verspannter Halsmuskel ist der die Arterie rausdrückt und man sie deshalb besser spüren kann und es sich deshalb komisch anfühlt.

Als Anmerkung noch: Ich habe momentan ein vermutliche BWS, HWS Syndrom. Deshalb habe ich auch Brustschmerzen und Nacken- und Kopfschmerzen ( besser geworden ). Außerdem war mir ab und zu schwindlig. Des Weiteren hatte ich noch eine Nasennebenhöhlenentzündung ( wieder weg ) und Angstattacken ( auch wieder weg, außer manchmal zucken in der Nacht vorm einschlafen ). Habe am 20.02 ein Termin beim Kardiologen aufgrund der Brustschmerzen ( zur Kontrolle wollte mein Arzt mich dort nochmal durch checken lassen. er meinte aber das es wahrscheinlich an der BWS, HWS liegt ).

Zu meiner Person: 1,98 cm, 73 kg, 18 Jahre alt, bisschen Faul und ab und zu Sport, Nichtraucher und ich trinke kaum Alkohol

Vielen Dank für eure Antworten

Mfg JumPz x3

Magen, Brustkrebs, Brennen, Arterien
Ernährung bei einer Gastritis? (Magenschleimhautentzündung)

Ich war letztens bei meinem Arzt, der mir sagte, dass ich eine Chronische Gastritis habe. Natürlich bin ich jetzt darüber entsetzt... Aber ob das wirklich stimmt, weiß ich jetzt nicht genau. Jedenfalls möchte ich mich noch einer Magenspiegelung unterziehen.

Nun kam mir mehrmals die Frage auf ...was darf ich denn überhaupt essen? Ich habe gelesen, dass ich nix zu heißes und nichts zu kaltes essen darf. Ich muss Fettarme Fleischsorten essen. Aber welche? Ich darf nur Fettarme Milch trinken, so wie ich gelesen habe. Aber ich mag nur die Vollmilch . Seitdem ich die Magenschmerzen habe, esse ich kaum noch etwas. Ich esse gerne, aber durch die Angst, noch mehr Schmerzen bekommen zu können, esse ich Mittags kaum noch etwas. Ich esse kaum noch irgendwelche Naschereien. Mir gehts immer schlechter und ich habe langsam keine Energie mehr.

Manchmal, da überkommt mich der vielfraß, dann esse ich einfach los, und was bekomme ich im Nachhinein? Natürlich die Bauchschmerzen. So langsam weiß ich nicht weiter. Ich bin wirklich dünn.

1.63cm Groß und wiege leider nur 48kg. Aber wenn das so weiter geht, dann sinkt das immer weiter.

Ich brauche eine ausgewogene Ernährung, damit ich wieder fit werde.

Ich habe nebenbei auch viele Allergien und belastbarkeitsasthma. Mein Arzt sagt, dass ich wahrscheinlich wegen meines Asthmas die Gastritis bekommen habe.

Habe gelesen, dass man bei einer Chronischen Gastritis 3 verschiedene Typen haben kann. Es gibt 3 verschiedene Typen und die 2. scheint mir die schlimmste zu sein. Denn da ist sogar das Krebsrisiko um das 8fache erhöht.. Ich habe wirklich wirklich angst..

Bitte wirklich sehr um Hilfe.

Ernährung, Magen, gastritis, Schleimhaut
Psychische Probleme bei der Arbeit (Stress, Übelkeit, Müdigkeit, Magenprobleme)

Hallo :)) ,

Ich bin 18 und habe eine Ausbildung als Industriemechaniker begonnen.

Seit dem ersten Tag hab ich mich angefangen zu übergeben. Danach habe ich die ganze Zeit Übelkeit gehabt.

Morgens kann ich nie was essen und schmecke förmlich die Magensäure im Mund und habe immer Brechreiz und Würgereiz wenn ich was essen will.

Nach der Arbeit bin ich gleich ins Bett und habe somit manchmal über 10 Stunden geschlafen.

Danach hatte ich einen Kreislaufkollaps wegen Wassermangel und mein Magen hat verrückt gespielt. Ich konnte nichts mehr essen oder trinken.

2 Wochen krank geschrieben + Krankenhaus gings mir etwas besser. Bei der Arbeit habe ich MCP-CT genommen und Omeprazol (jetzt aber nicht mehr) und ich habe immer aber wirklich jeden Tag Fieber bei der Arbeit also mir ist heiss und ich war so Lustlos und Ausgepowert.

Momentan bin ich verzweifelt denn mein Ausbildungsleiter ist sowas von nett und verständnissvoll und hilft mir immer auch als ich 2 Wochen krank war. Also die Arbeit ist auch nicht so schwer nur die Atmosphäre ist weng schlecht. Dreckig und Mies.

Ich weis jetzt nicht was ich machen soll. Arbeiten will ich aber ich weis nicht ob ich dort weiter machen soll. Wenn ich meine Ausbildung abbreche bin ich mit 18 Arbeitslos und kann vielleicht keinen anderen Ausbildungsplatz mehr finden. (ich habe Mittlerereife 3,6). Und eine Ausbildung als Verkäufer etc. wär vllt. schön aber da krieg ich nur 1100 wenns gut läuft.

Also muss ich weitermachen aber bin jeden Tag ausgepowert, lustlos, verzweifelt und hab Übelkeit.

Mein Vater meint das mein Körper noch nicht ans arbeiten gewöhnt ist und sich umstellen soll.

Heute hab ich nur 4 Stunden arbeiten müssen ( nur nen Vortrag anhören also garnicht arbeiten) und meine Magenschmerzen sind weng besser aber nicht zu 100 % weg

PS: ich habe neulich von meinem Arzt erfahren das ich vllt.Meulengracht haben könnte. Hat das vllt. damit zu tun ?

Arbeit, Magen, Müdigkeit, Psyche, Übelkeit, morgens
Wann heilt eine schwere Gastritis ab? Schmerzen werden nicht besser...

Hallo zusammen! Bei einer Magenspiegelung vor 7 Wochen wurde bei mir eine akute "schwere C-Gastritis des Antrums" (Zitat aus Arztbericht) festgestellt. An anderer Stelle stand "streifige Antrumgastritis" (was auch immer das "streifig" bedeutet). Es wurde ein Gallereflux als Ursache vermutet, da ich zu der Zeit außer meinem regelmäßigen Valoron, dass aber laut Arzt nicht magenschleimhautschädigend ist, keine sonstigen Schmerzmittel eingenommen habe (seit Januar kein Ibuprofen etc. mehr). Und die Ärztin hatte bei der Spiegelung viel Magensäure und Galle gesehen. Deshalb habe ich dann Ulcogant bekommen, außerdem wurde das Pantoprazol, was ich bis dahin mit 20mg/Tag genommen habe, auf 2x40mg, also Höchstdosis, raufgesetzt. Zusätzlich bekomme ich seitdem auch Buscopan. Eine chronische Gastritis war bei mir bekannt, diese schien jetzt akut aufgeflammt zu sein.

Ein Helicobacter wurde ausgeschlossen.

Seitdem ist ja jetzt schon einige Zeit vergangen, meine Magenschmerzen sind aber zwischendurch nur kurzzeitig ein kleines bißchen besser gewesen, seit ca. 1,5 Wochen sind sie aber wieder schlimmer geworden und zur Zeit auch wieder sehr stark. Ich habe auch schon wieder ein knappes Kilo abgenommen (was ja eigentlich nicht mehr darf), aber immer nach dem Essen habe ich sehr starke Schmerzen. Und das mit dem Essen ist bei mir ja sowieso wegen der bekannten Magenentleerungsstörung eher schwierig.

Ich esse eigentlich nur Schonkost, öfter kleine Portionen, verzichte auf säurehaltige Lebensmittel, kein Kaffee, kein Alkohol, rauche nicht. Ich habe auch keinen Stress oder so.

Eigentlich müsste diese akute Gastritis doch schon längst wieder abgeheilt sein und die Magenschmerzen damit besser.

Allerdings waren ja auch Magenpolypen im Corpus und Fundus gefunden worden. Die Ärztin, die die Spiegelung gemacht hat und auch mein behandelnder Arzt vermutete, dass es sich dabei um Drüsenkörperzysten handelt. Mein behandelnder Arzt meinte aber, dass das nichts zu sagen hätte, das hätten viele, die regelmäßig über einen längeren Zeitraum PPI nehmen. Da müsse man auch erstmal nichts machen.

Letzte Woche war ich nochmal bei meinem Hausarzt, weil auch nochmal Blutwerte gecheckt werden mussten. Die Werte sind soweit alle o.k., nur die Leberwerte sind noch ziemlich hoch, jedoch auhc schon deutlich zurückgegangen (Ursache dafür konnte nicht ermittelt werden). Der meinte, dass man jetzt gegen die Magenschmerzen eigentlich nichts mehr machen könne (Augen zu und durch)...

Ist es also eher wahrscheinlich, dass die Gastritis doch noch nicht abgeheilt ist? Das geht doch normalerweise innerhalb weniger Tage? Oder könnten auch doch diese Polypen/Zysten für die fortbestehenden Magenschmerzen verantwortlich sein?

Hat jemand von euch noch eine Idee, einen Tipp oder so?

Danke!

Magen, Behandlung, Arzt, gastritis, Magenschmerzen, zyste, Magenschleimhautentzündung, Polypen, Untersuchung
Ernährung bei aktuter Gastritis?

Hallo,

sobald ich zu scharf esse, bekomme ich Magenprobleme und vor etwa einer Woche habe ich es leider übertrieben und eine zu große Menge an Chilli-Schoten direkt aus dem Glas zum Abendbrot gegessen. Einen Tag später habe ich ein starkes Drücken in der Magengegegend verspürt und wie man so schön sagt, hat es zwei Mal gebrannt -_- Meine üblichen Beschwerden nach zu scharfem Essen sind meistens nach ein oder zwei Tagen und spätestens nach dem zweiten Brennen erledigt. Dieses Mal leider nicht :(

Mittlerweile habe ich seit einer Woche Magenbeschwerden (nur Schmerzen nach dem Essen, kein Aufstoßen, kein Durchfall, kein Erbrechen), die teilweise wirklich nicht auszuhalten sind und war heute deshalb beim Arzt. Dieser hat mir Tabletten verschrieben, die die Produktion der Magensäure hemmen und mir zu Schonkost geraten, da er sich sicher ist, dass ich eine Gastritis in Folge des viel zu scharfen Essens bekommen hätte.

Jetzt meine Frage: Im Internet liest man teils sehr widersprüchliche Ratschläge darüber, was man denn nun essen darf und was nicht und ich bin ziemlich verunsichert. Beispielsweise wird auf einer Seite davon abgeraten, Tomaten, Hähnchenfleisch und Quark zu essen, und woanders werden Quark und Tomaten als sehr schonend beschrieben.

Meine große Sorge ist, dass ich durch die Schonkost viel Gewicht verlieren könnte :( Ich bin ein ziemlich sportlicher Typ und von Natur aus schlank und möchte so wenig Muskalmasse wie möglich verlieren. Habt ihr da Tipps, was ich in der Zeit essen könnte, um den Gewichtsverlust zu minimieren?

Heute habe ich mir schon Haferflocken gekauft, um mir daraus Haferschleim zu machen, da Haferflocken reich an Eiweiß und Kohlenhydraten sind. Gibt es noch mehr magenschonende Lebensmittel, die ich essen darf? Nach Möglichkeit mit viel Eiweiß?

Vielen Dank im Voraus und beste Grüße!

Ernährung, Magen, Eiweiß, Magenschmerzen, Ernährungsumstellung, Magenschleimhaut
Gewichtszunahme klappt einfach nicht

Hallo zusammen!

Jetzt muss ich doch nochmal was fragen. Wegen meiner Magenentleerungsstörung habe ich zur Zeit ja massive Probleme mit meinem Gewicht. Ich hatte hier http://www.gesundheitsfrage.net/frage/muss-dringend-einige-kilos-zunehmen---hat-jemand-ernaehrungstipps ja bereits dazu was gefragt.

In Absprache zwischen meinem behandelnden Arzt - einem Experten auf dem Gebiet der Magenentleerungsstörungen - und einer Ernährungsberaterin, die immer bei den Arztterminen dabei ist, bekomme ich seit September Maltodextrin und seit einigen Wochen zusätzlich auch fresubin Trinknahrung ("fresubin protein energy drink").

Und die ganzen Ernährungstipps der Ernährungsberaterin (mehrere kleinere Mahlzeiten, kalorienreich aber fettarm etc.) beachte ich auch.

Dennoch schaffe ich es nicht, an Gewicht zuzunehmen. Höchstens mal 500 Gramm, aber das kann dann 1-2 Tage später auch wieder runter sein. Selbst jetzt über die Weihnachtstage habe ich nichts zugenommen, wiege im Moment immer noch 50,5 kg bei 1,70 m, bin also nach wie vor deutlich im Untergewicht. Meine Blutwerte sind aber z.B. alle o.k., die werden regelmäßig kontrolliert.

Hat vielleicht doch noch jemand einen Tipp für mich, wie ich es vielleicht doch endlich schaffen könnte, zuzunehmen. Ich will irgendwie um die drohende Magensonde herum kommen...

Danke schonmal und viele Grüße!

Ernährung, Magen, Gewicht, gewichtszunahme, Untergewicht
Der Arzt hat eine Magenentleerungsstörung bei mir diagnostiziert. "Motilium" hilft mir nicht dagegen. Kennt jemand alternative Behandlungsmöglichkeiten?

Zwar hat sich das "Rätsel" meines Sodbrennens und des Reflux geklärt, dadurch entstehen für mich aber neue Fragen.

Im KH wurde in verschiedenen Untersuchungen (Manometrie, Röntgen-Breischluck, Magenspiegelung, 48h-pH-Metrie u. Magenentleerungsszintigraphie) festgestellt, dass ich eine ziemlich deutliche Magenentleerungsstörung habe. Es war in einer festgelegten Zeit nur die Hälfte von dem aus dem Magen raus, was eigentlich raus sein sollte... Dadurch soll dann auch mein Reflux u. das Sodbrennen erklärbar sein, da es dann zu einem "Rückstau" kommt u. der Speisebrei wieder hoch kommt. :-(

Ist ja eigentlich gut, dass ich endlich weiß, was es ist. Aber der Arzt sagte mir, dass dies sehr wahrscheinlich an dem Schmerzmittel liegt, das ich regelmäßig wegen meiner Unfallfolgen nehmen muss. Und das kann ich definitiv nicht weglassen.

Er hat mir jetzt erstmal für mind. 4-6 Wochen "Motilium" verschrieben u. hofft, dass es dadurch besser wird. Sonst müsse man dann weitersehen. Hatte das schonmal, hatte da aber keine Wirkung.

Mit der Ernährung hatte ich in der letzten Zeit alles richtig gemacht, so der Doc. Also leicht verdaulich, nicht fettig, scharf gewürzt etc. u. mehrere kleinere Mahlzeiten.

Hat jemand von euch vielleicht auch so eine Entleerungsstörung und Tipps für mich, was ich sonst noch machen kann? Wie kann man sowas ggf. noch - alternativ(?) - behandeln?

Danke

Magen, Behandlung, Sodbrennen, Arzt, Krankenhaus, Reflux, Untersuchung

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