Angst?

3 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

ich hab ne Stationäre Angst Therapie gemacht 2005 oder 2010, weiß aber nicht was ich da zu schreiben soll. vielleicht ist ne Angst Therapie oder ne Beratungsstelle in einer Betreuung was für dich. wie auch zum Psychiater zu gehen. auf jeden Fall brauchst du jemanden, mit dem du darüber reden kannst und das ganze Verarbeiten kannst.

in der Stadt und Bundesland gibt´s dafür Anlaufstellen und auch Telefonnummern wo man Hilfe bekommen kannst.

hab gerade in deine andere Frage rein geschaut, vielleicht wäre ein Jugendclub was für dich. die wissen bestimmt weiter und können wir bestimmt auch weiter Helfen.

wenn ich daran denke, wo meine Oma an COPD verstarb. das hing mir viele Jahre nach und ich war Jünger als du. seit da an kann ich mit dem Thema wenn jemand im sterben liegt und Beerdigung nicht ab. heute bin ich Buddhist gläubige, weil man vieles ganz anders seiht, als wenn man Christlich ist. ich hatte damals keinen und musste damit irgendwie selber damit klar kommen. man darf nicht vergessen das war die 80er Jahre.

mir fällt noch ein, viel Ablenken. wie Mandala ausmalen, Entspannungsmusik oder so. Sport Freunde treffen.

ich hoffe ich konnte dir ein bisschen Helfen. ich wünsche dir alles gute.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – weil ich seit mein 21 L. J. selber Psychisch Erkrankt bin

Strenwanderer  08.02.2024, 23:01

danke für den Stern

Kumpalumpa 
Beitragsersteller
 08.02.2024, 23:02
@Strenwanderer

Nichts zu danken. Hast dir Mühe geben mir echt nett zu antworten. Ich sollte dir danken und hier dein Stern

Kumpalumpa 
Beitragsersteller
 08.02.2024, 23:07
@Strenwanderer

Das freut mich, ich werde wahrscheinlich wegen der Angst Therapie machen müssen. So falls sie wissen möchten woher und worüber die Angst ist, steht es in meiner ersten Frage.

liebe Grüße und Gute Naxjt ihnen.

Hast Du selbst eine Idee, warum Du diese Angst entwickelst? Dass Opas irgendwann einmal sterben, liegt in der Natur des Menschen, das ist also nichts besonderes, selbst wenn man seinen Opa sehr mochte.

Kann es vielleicht sein, dass der Tod zufällig mit einem anderen Ereignis zur gleichen Zeit zusammenfiel? Dass also die Angstentwicklung eigentl. gar nichts mit dem Sterben des Opas zu tun hat.


Kumpalumpa 
Beitragsersteller
 08.02.2024, 16:38

So wenn sie sich meine letzte fragen angucken vielleicht können sie es dort bischien nachvollziehen die Angst vor allem die mich zerfrisst

Kumpalumpa 
Beitragsersteller
 08.02.2024, 16:36

Ich bin mir selber nxkbr so ganz sicher. War schon immer bischien ängstlich, als ich 7-13 war wurde ich auch oft mistbraucht also geschlagen usw von mein stiefvater. Ich habe sehr viel durchgemacht sehr viel. Halt dann ist Opa gestorben es hat mich sehr mitgenommen vor paar monaten, wurde dann oft krank und einmal hatte ich Hodenschmerzen habs dann gegoogelt. Nach einer Weile habe ich mich extrem hineingesteigert. Ich weiß nicht ob die Angst wegen dem Tod oder meiner vergangen da sind

Wende dich an einen Psychologen oder psychologischen Psychotherapeuten. Die dürfen auch nicht anfangen mit irgend welchen Medikamenten. Die Wartezeit ist zwischen 3 und 4 Wochen. Manchmal geht es auch schneller.