Hinterlässt eine Rippenfellentzündung Folgeschäden?
Beziehungsweise kann es sein, dass man danach anfälliger ist? Seit ich die hatte habe ich viel häufiger als vorher Schmerzen im Rückenbereich, ich habe auch das Gefühl dass es mich mit einer Bronchitis häufiger erwischt. Aber eigentlich kann das doch nicht sein, oder? Oder ist das dann eben quasi eine Schwachstelle des Körpers, also der Bronchien- und Rippenbereich?
1 Antwort
Infektanfälligkeit und Reizlunge sind Symptome einer Hypothyreose...vielleicht war sie auch Mitverursacher bzw Wegbereiter für die Rippenfellentzündung. Wenn die Ursache nicht behoben wird, kannst du noch lange unter diesen Symptomen leiden, die dann immer wieder symptomatisch korrigiert werden aber auch immer wieder wegen nichtbesietigter Ursache wieder ausbrechen.
Homöopathie kann hilfreich sein. Gelomyrtol regt die Funktion der Lungenschleimhäute an und macht diese wieder resistenter.
Viel Wasser trinken, viel Chili ins Essen, Sonne (oder Solarium oder Vitamin D) Bewegung, Bewegung, Bewegung..und eiweißreiche Nahrung machen dich wieder stabiler und können Dir wieder deine Gesudnheit zurückbirngen.
Jod, Seefisch oder Rukola (außer wenn die Hashimoto hast) Schöllkräut in Wein eingelegt...innerlich trinken Schöllkraut in Olivenöl aufgekocht zur außerlichen Einreibung der Lunge.(auch für Augen und Füße äußerlich seegensreich)
Knoblauch, Meerettich, Kapuzinerkresse, Johanniskraut sind pflanzliche Antibiotika, gegen die es keine Resistenzen gibt..überall und multifaktoriell wirksam sind...wenn man es eifrig anwendet.
Hätte ich auch nicht besser sagen können. Topp!