Ich hab mich zuvor schon über Hyaloronsäure informiert wegen Knieproblemen.
Mir ging es dabei nicht darum, ob das Mittel wirkt. Davon bin ich selber überzeugt. Es geht mir nur um die Finanzierung!
Auf meine frühere Frage, welche gesetzliche Krankenkasse Hyaloronsäurebehandlungen übernimmt, gab es leider nur Antworten die aussagen das es keine gesetzliche zahlt.
Ich hab aber in einem Artikel
(http://books.google.de/books?id=1INq8LPxyX8C&pg=PA10&lpg=PA10&dq=hyalurons%C3%A4ure+leitlinie&source=bl&ots=-wo2dTgOQC&sig=JOZGaQlMz1Cuaf-eS3gCmGKfve8&hl=de&sa=X&ei=5t_OUM7hJKjd4QT614GAAg&ved=0CG4Q6AEwBQ#v=onepage&q=hyalurons%C3%A4ure%20leitlinie&f=false, Seite 13)
folgendes zu Finanzierung gelesen:
"Eine Ausnahme bildet das als Arzneimittel zugelassene Hyalart, dessen Behandlungskosten bei gegebener Indikation von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden können."
Ich würde jetzt gerne wissen, ob jemand schon Erfahrungen mit Hyalart gemacht hat. Als ich mich versucht habe über dieses Produkt schlau zu machen, hatte ich das Gefühl, dass es eigentlich eine Hyaloronsäure-Spritze ist. Also was ist Hyalart genau und wie wird es angewandt?
Außerdem würde mich interessieren, ob jemand eine gesetzliche Krankenkasse kennt, die eine Hyalart-Behandlung übernommen hat.
Danke schonmal für eure Antworten :)
Und Diskussionen über die Wirkung von Hyaloronsäure sind wirklich nicht nötig ;)