Wurzelspitzenresektion/übernimmt die aok, kennt sich jemand aus?
Hallo.
Vor ca. 1 Monat hatte ich eine Wurzelspitzenresektion.
Alles fing an mit einer Wurzelentündung. Mein Zahnarzt hat versucht diese zu beseitigen, hat jedoch alles nichts gebracht und die Entzündung hat sich weiter verbreitet.
Sehr schnell habe ich einen Termin zur Wurzelspitzenresektion bekommen, da ich auch eine geschwollene Wange hatte.
Jetzt nach einem Monat kam eine Rechnung von 270€. Mein Arzt hat gemeint der Eingriff ist medizinisch notwendig, jedoch verstehe ich nicht wieso dann die Krankenkasse nichtmal einen Teil davon übernimmt. Mein Arzt hat ebenfalls gemeint ich könnte von der AOK ein Formular beantragen, wo er mir bestätigen kann dass der Eingriff medizinisch notwendig war, als ich dies jedoch bei der AOK angefragt habe, wurde mir gesagt so etwas gibt es nicht.
Hat jemand Erfahrungen damit und kann mir weiterhelfen wie genau ich jetzt vorangehen muss, damit die Krankenkasse mich bei den Kosten unterstützt? Oder hat jemand eine Antwort für mich, wieso die Krankenkasse nichts von den Kosten übernimmt?
Ich bedanke mich herzlich im Voraus an jeden der seine Erfahrungen mit mir teilt.😅
1 Antwort
Die Kosten für eine Wurzelspitzenresektion übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen.
Hast Du Dir eine Narkose (Sedierung) geben lassen?
Oder wurden irgendwelche Sondervereinbarungen mit Dir getroffen?
Wurde die Behandlung von einem niedergelassenen Zahnarzt, mit kassenärztlicher Zulassung, in Deutschland vorgenommen?
Oder war die Rechnung eventuell, für die vorherige Wurzelkanalbehandlung? Diese wird sehr oft privat abgerechnet!