Warum holt man sich selten bei schlechten gesundheitlichem Ergebnis eine Zweitmeinung?
Dafür ist das doch inzwischen gesetzlich gemacht worden. Statt dessen holen sich Leute eine Zweitmeinung, ob sie einen Schnupfen haben oder nur eine laufende Nase. Ich halte es gerade wichtig, ob man bei festgestellten Tumoren eben weiß, dass der Tumor gutartig ist oder nicht, und ob dieser behandelt werden muss oder ob es nur Geld abkassieren ist.
2 Antworten
Mit einem Schnupfen oder laufender Nase gehe ich nie zum Arzt. Ansonsten hole ich mir grundsätzlich mehrere Meinungen ein, egal um welche(s) Diagnose/Ergebnis es geht. LG
Ich nehme an, weil es ein lästiger Aufwand ist. Da hat man wochenlang oder monatelang auf einen Termin beim Spezialisten gewartet und soll dann wegen einer zweiten Meinung noch einmal genausolange auf einen Termin bei einem anderen Spezialisten warten. Dazu hat kaum jemand Lust.
Außerdem ist es ja schon ein Spezialist und die Behandlung soll so schnell wie möglich losgehen.