Mit einem Schnupfen oder laufender Nase gehe ich nie zum Arzt. Ansonsten hole ich mir grundsätzlich mehrere Meinungen ein, egal um welche(s) Diagnose/Ergebnis es geht. LG

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Du kannst selbstverständlich jederzeit sagen, wenn Du Dich bei einer Untersuchung unwohl fühlst und dann hat der jeweilige Arzt das zu unterlassen. Ohne Diskussion.

Genauso klar ist, dass auch ein Arzt sich nicht an einem Patienten vergehen darf. Vorkommen tut es leider auch nicht selten in dem Bereich.

Zu schämen brauchst Du Dich übrigens bei keiner Untersuchung/Behandlung.

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Eher nicht. Aber wenn Du dabei ein unsicheres Gefühl hast, lasse es besser sein, bevor Dir die Kugel noch auf den Fuß fällt.

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Bei mir wurden Bildgebungen gemacht, um zu schauen, ob es wirklich notwendig ist. Ich habe aber auch Kontakt zu Ärzten gehabt, die diese Notwendigkeit nicht sorgfältig überprüft haben. Die Vorgehensweise kann recht unterschiedlich sein und es lohnt sich oft eine Zweitmeinung einzuholen.

Dieser leichtfertige Umgang lässt sich aber auch bei anderen gesundheitlichen Problemen finden. Mir wurden schon mehrere Eingriffe nahegelegt, die nicht nötig waren.

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Psychotherapie VT verlängern?

Ist es möglich eine Verhaltenstherapie, die bereits das Kontigent von max. 80h aufgebraucht hat, zu verlängern?

Ich komme in ein paar Monaten in diese Situation und habe jetzt schon Angst davor und versuche im worst-case-scenario ein Schlupfloch zu finden.

Also ich stehe auf der Warteliste für einen Klinikplatz und es könnte passieren, dass ich nach der Klinik nur noch 1-2 Monate Therapie habe. Das geht doch nicht? Ich meine nach der Klinik bin ich ja nicht geheilt !?

Ist es möglich doch noch mehr Stunden zu bekommen ohne zwei Jahre warten zu müssen? Brauche ich eine überweisung vom Psychiater oder Hausarzt? Kann man die Krankenkasse « überreden » mit guten Gründen. Muss meine Therapeutin irgendwas beantragen oder schreiben.

Also wenn eben noch kein Therapieerfolg erreicht wurde aber es in Aussicht steht.

Ich würde wirklich ungern den Therapeuten oder die Art der Therapie wechseln weil ich mich mit Menschen schwer tue und mit meiner Therapeutin einen Jackpot gezogen habe. Nur sind meine Probleme so umfangreich, dass die Stunden wahrscheinlich nicht ausreichen.

Ich bin gesetzlich versichert und in einer Jugendtherapie-Verhaltenstherapie

Ich habe schon mehrere Klinikaufenthalte in der Akut hinter mir (im letzten Jahr) da ich zu rezidivierenden Suizidalen Episoden neige. Ich bin gerade am Anfang meine Kindheit aufzuarbeiten und noch lange nicht am Ende der Therapie.
In der tiefenpsychologie gibt es ja auch bis zu 150h also fast doppelt so viele!?

Ich freue mich über Antworten und Menschen denen Es ähnlich ging/geht.

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Ich habe auch schon Psychotherapien hinter mir und weiß, dass es möglich ist, in die Verlängerung zu gehen. In welchen Fällen genau oder ob es immer möglich ist, kann ich Dir leider nicht sagen. Von der Pause habe ich auch schon gehört von einem Psychiater.

Besprich die Situation und auch Deine Bedenken bitte mit Deinem Psychologen bzw. Therapeuten. Der wird wissen, welche Möglichkeiten es gibt. Es gibt ja viele Betroffene , die in ähnlichen Situationen sind. Alles Gute Dir!

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Andere Lösung

Ich muss selbst regelmäßig den Blutdruck messen und benutze ein vollautomatisches Gerät, das mir auf Rezept verordnet wurde. Danach würde ich fragen mit dem Hinweis, dass das Gerät aufgrund der Schwerhörigkeit nicht geeignet ist. Verweigert der Arzt dies, würde ich den Arzt wechseln. LG

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Mir ist es egal

Interessante Frage! Ich habe mit beiden gleichermaßen schon gute und schlechte Erfahrungen gemacht. Meine Erfahrung ist übrigens nicht, dass Frauen sensibler reagieren als Männer, wenn es bspw. um Frauenarztbesuche geht. Und auch nicht, dass sie besser zuhören oder mehr nachfragen oder sich mehr Zeit nehmen. Ich habe festgestellt, dass das eine Frage der Person selbst ist und nichts mit dem Geschlecht zu tun hat.

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Man nimmt nicht von einem Tag auf den anderen zu. Ansonsten kann es auch sein, dass Du zunimmst, weil Du es mit dem Kaloriendefizit übertreibst. Ich bin insgesamt der Meinung, dass das Quatsch ist. Mit Sport und einer guten, ausgewogenen Ernährung (dazu gehört, zumindest meiner Meinung nach auch, dass Du regelmäßig ißt, also morgens, mittags, abends und nicht bspw. abends eine große Portion) bekommt man das auch hin und es ist vor allem wesentlich gesünder als dieser Diätenquatsch. Welchen Sport machst Du, wenn ich fragen darf? Ich esse auch gerne mal mehr und halte mein Gewicht, abgesehen von einer guten Ernährung, durch Joggen, Schwimmen und Radsport im Rahmen. Alles Gute!

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Manche sind da ganz nett und fürsorglich und machen sich wirklich Sorgen oder sind auch einfach interessiert. Ich würde es ihm erzählen, wenn Dir danach ist und auch gar nicht groß darüber nachdenken, wie Du es am besten sagst. Alles Gute!

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Hat der Psychologe sonst nichts geraten, außer eine Diagnose zu stellen, wenn ich fragen darf? Ich würde diesen nochmal fragen, was er rät, um die Ausgrenzung zu beheben und auch Gespräche mit dem Vertrauenslehrer, Schulpsychologen, Schuldirektor führen. Ich würde ihn nicht grundsätzlich vom Gymnasium nehmen, eher die Schule wechseln. Vor allem dann, wenn er bessere Noten erzielen könnte, wäre das Mobbing nicht. Alles Gute für Deinen Sohn!

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Ich würde einfach einen ruhigen Moment abpassen und es dann ,ohne groß über das Wie nachzudenken, ihr erzählen.

Daneben halte ich es für sehr wichtig, dass Du auch mit einem Arzt darüber sprichst. Deinem Hausarzt bspw. oder auch Therapeuten, wenn Du bei einem solchen wegen Deinen Depressionen in Behandlung bist.

Eine Diagnose kann Dir nur ein Arzt stellen.Liebe Grüße

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