was tun gegen strohige Haare bei Schildrüsen-Unterfunktion
meine Unterfunktion ist eigentlich medikamentös recht gut eingestellt und sogar das starke Schwitzen habe ich danke Neurexan recht gut reduzieren können. Aber nun stelle ich fest, dass meine Haare immer strohiger werden, obwohl ich eigentlich "vom Fach" bin und regelmäßig Biotin nehme, weiß ich mir nun wirklich keinen Rat mehr. Selbst eine Vitamin E Kur brachte nur ganz kurzfristig Erfolg. Hat vielleicht jemand noch einen Tipp für mich?
2 Antworten
Hallo heidegeist, @stephan hat hier ganz recht. Die allermeisten Shampoos enthalten Sodium Lauryl Sulfat, das ist auf Dauer nicht sehr gut für die Haare. Probier es doch mal mit einem seifenfreien Präparat (ph-neutral), bekommst Du schon für wenig Geld in jedem DM-Markt. Auch die Shampoos, die für Neurodermitiker angeboten werden, sind frei davon und enthalten keine weiteren, austrocknenden Substanzen. Ich habe auch sehr trockene Haare (Hashimoto und Wechseljahre) und sehe am besten aus, wenn ich mir die Haare mit einem ph-neutralem Waschstück wasche (Balea). lg Gerda
Hallo Heidegeist,
Es wäre einmal sinnvoll auf die Rückseite Deines Shampoos einmal zu schauen. DA fängt das Problem an. Oft steht da Sodium Laureth Sulfate und das ist wenn man Haarprobleme und Kopfhautprobleme hat nicht unbedingt förderlich um es milde zu sagen.
Es ist halt ein sehr günstiges Tensid. Also sollte man evtl. einmal nach einem Ohne SLS sehen. Eine zweite Sache ist man sieht im Internet einmal unter - Haarspülung selber machen. So Dinge wie Bier , Eiern , Ölen, Honig, Quark und Früchten sind in dem Zusammenhang besser als Spülungen mit Silikon udgl..
VG Stephan
PS. Ja und bitte diese Nacht nicht spucken kommen, ich bin etwas schreckhaft!