Penis – die meistgelesenen Beiträge

Angst vor spritzendem Wasser beim Stuhlgang

Hallo Gemeinde, wenn ich auf der Toilette mein großes Geschäft verrichte, spritzt häufig ein wenig Wasser an mein Gesäß, was ja wohl normal zu sein scheint. Auf öffentlichen Toiletten lege ich daher vor der Defäkation zwei Lagen Toilettenpapier über das Wasser, sodass nichts spritzen kann. Zudem vermeide ich so Ängste, das spritzende Wasser könnte mir irgendwie schaden, denn öffentliche Toiletten sind ja häufig ziemlich hoch frequentiert.

Zu Hause habe ich bislang nie Toilettenpapier in die Schüssel gelegt, da meine heimische Toilette ja nicht von wildfremden Menschen benutzt wird. Außerdem ist das Wasser in der Toilette ja ganz normales, sauberes Trinkwasser. Nicht zuletzt kann man das Ergebnis des "großen Geschäfts" auch besser beurteilen, wenn vorher kein Papier in der Schüssel lag, und so Rückschlüsse darauf ziehen, ob Aussehen und Konsistenz in Ordnung oder womöglich krankheitswertig sind. Ich sah also nicht ein, warum ich mir den Aufwand machen sollte, vor jedem Stuhlgang Papier in die Schüssel zu legen.

Als ich vorhin bei mir zu Hause groß war, spritze es wieder ziemlich stark, sodass mein Analbereich teilweise mit Wasser benetzt war. Ich wischte mein Gesäß sofort ab, aber dennoch blieb die Angst, ob mir das spritzende Wasser nicht doch irgendwie schaden kann. Schließlich putze ich mein WC zu Hause nicht täglich und es wird ja auch von mehreren Personen benutzt. Zufälligerweise habe ich heute sogar vor meinem Stuhlgang einmal kurz gespült, sodass das Wasser in der Schüssel wirklich frisch war. Kann das Spritzen dennoch irgendwie schädlich gewesen sein?

Meine größte Sorge ist, dass die eventuell im Wasser enthaltenen Bakterien oder Keime irgendwie in meine Harnröhre oder in meinen Urogenitaltrakt gelangen und dort Schaden anrichten könnten. Dies erscheint aber doch schwer möglich, wenn eigentlich mein Analbereich angespritzt wurde und ich das Wasser außerdem gleich wieder abgewischt habe, oder? Meine große Angst vor der Schädigung des Urogenitalbereichs rührt daher, dass ich schon seit langer Zeit Missempfindungen – vor allem ein Fremdkörpergefühl – in der Harnröhre spüre, obwohl diverse urologische Untersuchungen ohne Befund blieben.

Aus irgendeinem Grund bin ich davon überzeugt, dass das beschriebene Spritzen des Wassers diese Missempfindungen verstärken könnte. Denn seitdem dies passiert ist, spüre ich das Fremdkörpergefühl stärker als zuvor. Wahrscheinlich liegt das aber nur daran, dass ich jetzt wieder mehr darauf achte, oder?

Ich hoffe, ihr könnt mich ein wenig beruhigen.

Angst, Bakterien, Penis, Psychologie, Urologie, Stuhlgang, Toilette, Hypochondrie

Nachblutung nach Beschneidung?

Hallo, ich hatte am Mittwoch eine Beschneidung (medizinisch Notwendig). Es lief alles reibungslos, auch bei der Kontrolle am Tag darauf wurden keine Probleme von der Ärztin festgestellt. Am ersten und zweiten Tag hat es ganz leicht (sehr wenige Tropfen) geblutet, was wie ich gelesen habe völlig normal ist.
Am Donnerstag nach der Kontrolle habe ich dann das erste Sitzbad mit Kamillenkonzentrat (ca. 10 Minuten) genommen, das auch am Tag darauf und gestern wiederholt.

Gestern haben sich allerdings wie es aussieht zwei Fäden an der „Oberseite“ zwischen Schwellkörper und Eichel gelöst. Es hat erneut sehr leicht geblutet. Gestern Abend und heute Morgen habe ich festgestellt dass an der Kompresse erneut ein wenig Blut hing.
Als ich gerade die Kompresse wechseln und eine Salbe auf die Wunde schmieren wollte ist eine Flüssigkeit zwischen der oben genannten Stelle ausgetreten, sah ein wenig aus wie Blut mit Wasser gemischt.

Muss ich mir hierbei Gedanken machen oder gehört das zum normalen Heilungsprozess. Dass sich die Fäden aufgelöst haben kann ich mir eigentlich nur dadurch erklären, dass ich nach dem Bad nicht das komplette Wasser in der „Vertiefung“ zwischen Schwellkörper und Eichel bekommen habe und die Fäden somit aufgeweicht sind. Große Schmerzen habe ich nicht. Es schmerzt nur ein wenig wenn ich die Haut am Schwellkörper ein wenig zurückziehen möchte um Salbe aufzutragen.

Mir ist klar dass eine Ferndiagnose nicht so einfach ist. Aber vielleicht könnt ihr mir aus eigener Erfahrung helfen, da ich mir nicht sicher bin ob ich heute in die Notaufnahme soll oder es bis morgen Zeit hat. Wobei ich ersteres eher ausschließe, da es wie erwähnt wenig schmerzt und blutet. Möchte ja schließlich, dass beim besten Stück alles ordnungsgemäß heilt. :)

Danke schonmal für hilfreiche Antworten.

Operation, Penis, Phimose, Beschneidung

Was tun bei Ekzem im Intimbereich?

Hallo, mein Hodensack ist gerötet und juckt. Außerdem ist er laut Urologe durch das Kratzen geschwollen. Ich habe nun Decoderm Tri bekommen. Ich habe die Salbe noch nicht benutzt und möchte es ehrlich gesagt auch nicht. Ich weiß genau, wohin es führen wird. Es wird die Rötung und das Jucken nehmen und nach dem Absetzen wird es aggressiver zurückkehren. Am Mund habe ich ebenfalls ein Ekzem, was ich seit über 1 1/2 Jahren mit Dermatop behandele. Ich möchte nicht die gleiche Erfahrung nochmal am Hoden machen. Den Hodensack mit Kortison zu behandeln ist wahrscheinlich noch gefährlicher als den Mund damit zu behandeln. Wenn ich doch weiß, dass es sowieso wieder kommen wird (und wahrscheinlich noch schlimmer als vorher), dann sollte ich es lieber nicht nehmen oder? Zumal es im Moment noch einigermaßen erträglich ist. Oder gibt es außer der kurzzeitigen Linderung einen anderen Nutzen von der Salbe? Ich kratze mich da unten nicht mehr. Wenn es extrem juckt, drücke ich nur leicht drauf, um es etwas zu beruhigen. Oder werden dort Bakterien in die Blutbahn gelangen, wenn ich das Decoderm nicht draufschmiere? Mit der Rötung kamen auch schmerzhafte Lymphen in den Leisten mit dazu. Seit heute morgen habe ich nun auch Schmerzen beim Schlucken und ein Kratzen im Hals. Es fühlt sich auch trocken an im Hals. Die Rötung am Hodensack geht nun auch langsam über zum Penis. Was soll ich nur tun? Ich verzweifle.

Haut, Pflege, Arzt, Dermatologie, Hoden, Neurodermitis, Penis, Urologie

Gerötete und juckende Eichel?

Hallo,

habe seit geraumer Zeit eine gerötete, juckende und trockene Eichel (wird röter und juckender wenn sie z.B. beim Duschen mit wasser in Berührung kommt) Dabei ist nicht die gesamte Eichel Rot sondern es beschränkt sich auf "abgegrenzte Bereiche". Oft brennt und juckt es auch nach dem Wasserlassen für ein paar Minuten. Manchmal brennt auch mein After wenn ich den Muskel anspanne jedoch nicht nach dem Stuhlgang (Verspannter Beckenboden?). Habe deswegen wie mein Arzt an einen Pilz gedacht. Den Auslöser bzw. Beginn kann ich garnet so genau festmachen. Es begann entweder nach dem ungeschützten Sex mit meiner Freundin oder nach einer ca. 15 tägigen Antibiotika Therapie gegen einen Harnwegsinfekt. (Oder es hatte damit nichts zu tun)

War beim Arzt der meinte es wär ein Pilz aber verschiedene Pilzmittel schlugen nach 3-4 Tagen nicht an(Clotrimazol, Mykosert, Vobaderm, Selergo, Nystalocal) . Dann hat ers mit einer reinen antibiotischen Salbe probiert was tatsächlich eine vorübergehende Besserung bescherte . (5 Tage 1x am Tag aufgetragen) Vielleicht auch wieder zu kurz? Habe daraufhin endlich einen Hautabstrich beim Urologen bekommen wo Klebsiella pneumoniae gefunden wurde. Laut Arzt ein Darmbakterium.

Er hat mir Nystalocal aufgeschrieben, aber dies wurde mir zuvor schon gegen einen vermeintlichen Pilz verschrieben und nach 3-4 tägiger Anwendung war da keine richtige Besserung in Sicht. (Vielleicht zu kurz genommen?). Es ist zudem wohl kein richtiges Antibiotika sonder hat nur antiseptische eigenschaften. Zudem trocknet meine Haut durch das Cortison immer relativ stark aus.

Kennt sich jemand ein bisschen aus und kennt eine alternative zum Nystalocal was bei meinen Beschwerden helfen könnte? Und kann das Afterbrennen bzw. Eine Verspannung des Beckenbodens damit etwas zu tun haben? (Stress?)

Danke euch schonmal.

Haut, Entzündung, Bakterien, Dermatologie, Penis, trockene Haut, Urologie, Jucken, Rötung, Abstrich

Teilbeschneidung oder doch Dehnen?

Hallo,

Nach 24 Jahren habe ich mich endlich überwunden und hatte einen Termin beim Urologen, weil ich eine Vorhautverengung habe. Sie geht beim Schlaffen Zustand rüber, und beim Ständer nur ca ein Viertel über die Eichel. Und da ich jetzt eine langfristige Beziehung habe und es nun auch langsam zur Sache geht, möchte ich das Problem in Angriff nehmen. Ich muss auch noch anmerken das ich einen Blutpenis habe, also schlaff ist er wirklich sehr winzig, aber steif eben um ein vielfaches größer. Der Urologe hat sich also mein Problem angehört, und hat dann sofort gesagt da hilft wohl nur eine Teilbeschneidung, ohne das er auch nur ein Wort von Dehnübungen oder sonstigem gesagt hat. Danach hat er nochmal meine Eier abgetastet und irgendwas mit dem Ultraschall gemacht, und ich sollte mir dann einen Termin holen für die Beschneidung. Nun hab ich viel im Internet gelesen und gegrübelt, und ich hab gesehen das fast niemand eine Beschneidung gut findet, nur wenns garnicht mehr geht. Nun überlege ich, ob es nicht besser wäre, erst probieren das Problem mit Dehnübungen zu beseitigen. Nur Unterscheiden sich da die Meinungen, viele Schreiben das lässt sich aufjedenfall damit beheben, andere sagen es bringt nicht viel... Jetzt wollte ich einmal fragen was ihr so darüber denkt? Würde eine Kortisonsalbe mit 0,5% die frei verkäuflich ist denn reichen für eine solche Behandlung, oder verschreibt ein der Arzt wenn man hingeht und das Vorhaben bespricht effektivere Salben? Vielleicht gibt es hier auch welche die Erfahrungen mit dem Problem haben, und wie sie es gelöst haben? Als der arzt den Revolver im Schlaffen zustand überprüft hat, hatte er noch gesagt das es eigentlich sehr gut ausschaue. Deswegen hab ich so ein wenig Zweifel, das er das nur wegen des Geldes wegen diese Entscheidung getroffen hat...

Mit freundlichen Grüßen,

Weisserwolf

Haut, Penis, Phimose, Vorhaut, Beschneidung, Urologe

Penis Schwellung?

Hallo Leute, 

Seit etwa 4 Wochen habe ich Probleme mit meinem Penis. 

Begonnen haben die probleme nach dem Geschlechtsverkehr. 

Mein Penis ist damals angeschwollen, ich war daraufhin 2 mal bei einem Urologen. Beim ersten Mal wurde mir eine Behandlung mit

betaisodona Wundgel empfohlen. Gestern wurde mir Dioscomb 500mg Filmtabletten verschrieben. 

Ich habe folgende Symptome: 

meine schwellkörper links und rechts sind dauerhaft etwas erhärtet. 

Ich habe das Gefühl das zu viel Blut hineinfließt das Blut jedoch schlecht wieder abfließen kann. Bei einer Erektion ist mein Penis extrem hart und teilweise tut er auch weh, auch ist die Eichel deutlich dicker. Es braucht sehr lange bis die Erektion auch nach Vollendung des geschlechtsverkehrs wieder zurück geht. Ich bin ein paar mal nachts aufgewacht mit einer Dauererektion, welche nur durch Masturbation verschwunden ist. Ich hatte über eine Stunde eine Erektion. Meine Eichel ist immer wieder unterschiedlich dick, auch ohne einer Erektion. Als ob das Blut unkontrolliert hinein fließen würde. 

Äußerlich meinte der Urologe sieht man das die Eichel weich (normal) die schwell Körper aber zu dick und hart sind. 

Die Eichel ist leicht gerötet und Schmerzt, ich habe es bisher mit Canesten, dem betaisodona Wundgel, Deumavan Intim und Travocort Probiert. Deumavan hat ein bisschen was gebracht der Rest überhaupt nichts. 

Ich habe schmerzen beim geschlechtsverkehr und auch so.

Ich fühle mich durch meinen Urologen nicht ausreichend beraten, hat jemand von euch eine Idee auf welches Krankheitsbild meine Symptome hindeuten könnten?

Priapismus würde ich persönlich ausschließen da hier die Erektion auch nach der Masturbation nicht verschwindet. 

Notfall, Schmerzen, Penis, Schwellung, Urologie, Urologe, urologie bei männern

Venenthrombose im/am Penis?

Hallo liebe Gesundheitsfrage.net User,

diese Frage ist mir etwas peinlich und ich mir ist auch bewusst das Ferndiagnosen ohne Hinweiße durch eine Untersuchen des Urologen schwer sind. Jedoch möchte ich hier trotzdem meine Fragen an stellen.

Und zwar habe ich am Penis (gestern erstmals bemerkt), am übergang von Bauch zum Penis, einen harten Strang. Dieser fängt nicht am Bauch an, bzw. ist nur am Penis sichtbar und spürbar. Dieser Strang beginnt dort mittig und geht am Penis entlang eher zur rechten Seite über den Penis. Dazu habe ich auch keinerlei Schmerzen, weder so noch beim berühren des Strangs. Das einzige was ich an diesem Strang verspüren kann ist ein Pulsieren/Pochen im Takt meines Pulses. Wenn ich die Haut auf dem Penis verschiebe, dann bleibt der Strang an seiner Position.

Meine Fragen dazu sind:

Könnte es sich hierbei um eine Venenthrombose im/am Penis handeln? Falls ja, habe ich schon gelesen das diese sich selber auflösen mit der Zeit, aber ich möchte gerne wissen ob diese Thrombosen eine Lungenembolieverursachen können? Habe davor ein wenig Angst, da mein Vater an einer Lungenembolie wegen tiefen Beinvenenthrombosen verstarb... Und möchte ich noch gerne wissen ob im Falle einerThrombose Geschlechtsverkehr/Mastrubieren möglich ist ohne etwas zu verschlimmern? Und was steckt hinter einem harten Strang der pulsiert?

Vielen dank für eure Antworten und Verständnis.

Ps: an meinem Handy wurden bei der Vorschau keine Leerzeilen für die Absätze angezeigt... hoffe das welche da sind, falls nicht, tut es mir leid.

Penis