Als Arzt Hund haben?
Hallo! Ich habe vor, mir einen Hund zu besorgen, wahrscheinlich einen Labrador Retriever oder Golden Retriever. Allerdings werde ich Medizin studieren. Glaubt ihr, dass es möglich wäre alleine als Medizinstudent bzw. Arzt einen Hund zu haben, bzw. könnte man es von der Zeit her schaffen, sich mit dem Hund zu freuen und mit ihm ein schönes Leben zu verbringen? Danke für eure Antworten!
6 Antworten
...schön, dass Du Dir darüber Gedanken machst! Leider gibt es zu viele Menschen, die sich Tiere anschaffen und weder die Zeit noch die Lust haben, sich wirklich darum zu kümmern. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Dir alleine (weder während des Studiums noch danach) wirklich die Zeit dazu bleibt...zumindest nicht, wenn Du Dich alleine um das Tier kümmern musst. Hunde sollte man nicht den ganzen Tag alleine lassen....und das wird sich weder beim Studium noch bei beruflicher Tätigkeit vermeiden lassen.
Du bist jetzt 13. Bist du mal mit der Schule fertig bist und ob du dann immer noch Medizin studieren möchtest und überhaupt die erforderlichen Notenleistungen hast, wird sich noch zeigen - bis dahin sind es noch soooo viele Jahre.
Ansonsten kann kein Student alleine einen Hund verantwortungsvoll halten, denn ein Hund sollte nie mehr als 4 - 5 Stunden alleine sein. Das kann ein Student gar nicht leisten.
Dann kommen beim Studium ja auch noch ganz viele Praktika dazu, bei denen man Vollzeit arbeitet, also 9 - 10 Stunden weg ist. Viele Studenten müssen auch noch einen Job machen, denn ein Studium ist teuer ...
Während der Assistenzarztzeit sind Bereitschaftsdienste über 12 - 24 h keine Seltenheit - was macht man da bloß mit einem Hund? Und als fertiger Arzt geht das nicht anders.
Also ganz klar! NEIN
Ein Hund ist ein hochsoziales Rudeltier und das sollte man niemals länger als 4 - 5 Stunden alleine lassen. Vielleicht beliest du dich mal in der modernen Hundehaltung!
Ein Studium ist heutzutage, wo man mit einer bestimmen Semesterzahl auskommen muss, aber keine Spaßveranstaltung mehr und wer sein Studium ernst nimmt, der besucht auch die Vorlesungen!
Miete, Unterhalt, Versicherung, Studiengebühr und und und .... das summiert sich ganz gewaltig. Mit 200 Euro Kindergeld kommt man nicht sehr weit und ob jeder sein Berufsleben später tatsächlich mit einem hohen Bafög-Kredit beginnen möchte, den man zurückzahlen muss??
Und während der Bereitschaftsdienste und den langen Vollzeit-Praktika - wer kümmert sich denn dann um den Hund?
Und wenn der Hund krank wird und dann schnell einer hoher drei- oder vierstelliger Betrag erforderlich ist??
Wer also die Bedürfnisse des Hundes verantwortungsvoll an die erste Stelle stellt und nicht den eigenen Hunde-Egoismus - der verzichtet zum Wohle des Hundes und wartet ab, bis er wirklich ausreichend Zeit hat.
Ich studiere selbst Medizin und komme mit den 1000€ Bafög und Kindergeld super aus. Ich halte im übrigen 2 katzen, die auch sehr soziale tiere sind und das läuft super. Ich habe genug Zeit für die tiere und mein Studium. Im übrigen bin ich als Medozinstudent bisher nie 5h auf einemal weg gewesen.
Der Bafög Kredit ist das beste was du bekommen kannst. Mit 6 jahren studium zahle ich gerade mal 30000 zurück, ebenso bekomme ich 30000 vom Staat geschenkt (!!!) Arbeiten gehen ist da bei weitem nicht so lukrativ.
Und nein, man muss nicht zu jeder Vorlesung gehen und kann sein Studium trotzdem ernstnehnen. Das schöne am studium ist nämlich dass man sich das selber einteilen kann. Wenn mir die Vorlesung bei xy nichts bringt lerne ich den Stoff nämlich zuhause. Allgemein dienen die meisten Vorlesungen nur dazu Fragen zu stellen, denn die folien kann man sich zuhause anschauen und lernen.
WOW - du kannst Katzen und Hunde vergleichen? Katzen, die zufrieden sind, wenn sie zu zweit in der Wohnung leben, sich mal Schmuseeinheiten abholen und Fresschen und ein sauberes Klo bekommen.
Und Hunde? Mit denen muss man täglich mind. 2,5 - 3 Stunden unterwegs sein, die man eben NICHT länger alleine lassen kann - sorry - aber das ist überhaupt nicht zu vergleichen.
Hunde leben übrigens 10 - 12 - 15 Jahre - mein Sohn hat als Assistenzarzt viele viele Bereitschaftsdienste mit 12 oder 24 h ableisten müssen - super genial, wenn man dann einen Hund hat! Und die Arbeitszeiten waren auch toll geregelt und immer war er pünktlich fertig!! Total verantwortungsvoll.
Du scheinst dich auch absolut nicht mit katzen auszukennen. Wohnungskatzen, besonders bestimmte rassekatzen sind auf Nähe zu ihrem Menschen angewiesen. Und ich kann dir sagen, dass ich als Medizinstudentin genug zuhause bin um auch für den hund aufzukommen 🤷🏾♀️
Beim Assistenzarzt und auch facharzt gebe ich dir recht - alleine kann man dann keinen hund halten. Aber da das studium allein schon 6 jahre dauert, kann sich an der lebenssituation dann auch sehr viel ändern, sodass man dann auch nicht mehr alleine ist.
Nichts desto trotz hast du in deinem ursprünglichen kommentar sehr viel stuss erzählt. 😉
Ich glaube, den Stuss erzählst du hier - aber ganz gewaltig. Es ist nicht verantwortungsvoll, einen Hund so viele Stunden alleine zu lassen. Wer allerdings seinen Hundeegoismus lieber bedienen möchte als Rücksicht auf die Bedürfnisse des Tieres zu nehmen - ja, der schreibt dann solche Kommentare, wie du es machst.
Nein, du meintest dass ein studium teuer wäre - ist es nicht zumindest in Deutschland.
Oder man oft sooo lange weg ist - ist man nicht 😉
Einige sachen sind einfach grundlegend falsch, wie ich bereits mehrfach in meinen Kommentaren dargelegt habe
Selbstverständlich ist ein Studium teuer - nicht jeder hat die Möglichkeit, daheim zu wohnen, wenn er studiert. Und mit Miete, Lebenshaltungskosten, Studiengebühren etc. pp. kommt da eine schöne monatliche Summe zusammen, die bezahlt werden muss. Nicht jeder kann das aus dem Ärmel schütteln.
Ich habe die Studienzeit meines Sohnes noch sehr gut im Kopf - da kamen im Laufe des Studiums immer häufiger sehr lange Zeiten, sehr viele Praktika.
Du hast doch erst gerade mit deinem Studium begonnen .... seit einem Jahr finden kaum noch Präsenzvorlesungen statt .... da hat man natürlich deutlich mehr Zeit.
Aber natürlich hast du den vollen Überblick ...
Ich studiere in Österreich, das ist teurer als Deutschland und finanziere meine eigene Wohnung. Komme noch für 2 katzen auf und habe trotzdem noch genug Geld für mich über. Mit Bafög kein Problem 😉 teuer ist es nicht 🤷🏾♀️ es gibt auch überall Studentenwohnheime.
Und ja, ich kenne aber sehr viele höher semestrige, auch welche die in Deutschland studieren. Eine davon geht zu gar keiner Vorlesung, weils ihr einfach nichts bringt, aber kam bisher super durch. Daher sind deine fakten auch etwas an der nase herbeigezogen 😉
ja ja - genau davon sprechen alle deine anderen Fragen
Tun Sie. Oder wo genau siehst Du einen Widerspruch 🤷🏾♀️
Bei deinen Antworten und insbesondere Fragen passt gar nichts zusammen - und alles das offentbart nur, dass dir noch sehr viel Erfahrung fehlt, du diese fehlende Erfahrung dann durch Behauptungen "kompensierst".
Mir bringt eine „Diskussion“ mit Menschen, die zwar selbst davon überzeugt sind, über ein großes Wissen zu verfügen, aber eine unrichtige Aussage mit einer weiteren, ebenso unrichtigen Aussage korrigieren wollen, leider so gar nichts. Und dafür ist mir meine Zeit einfach viel zu schade.
Was genau passt nicht zusammen? Die Fragen sind alle sehr ernstgemeint und über einen langen Zeitraum hinweg. Nenn mir doch gerne eine sache, die deiner meinung nach nicht passt 🤷🏾♀️
Exakt, dass du aber selbst unrichtige Aussagen tätigst siehst du nicht ein
Meine Aussage können gar nicht unrichtig sein, denn dass ein Studium nun einmal Geld und Zeit kostet, braucht man nicht zu diskutieren - das ist eine Faktizität.
Ein Studium von zehn Semestern addiert sich nach Angaben des Deutschen Studentenwerks auf eine Summe von ca. 75.000 Euro.
Ob jemand das nun lieber mit einem Kredit finanziert, weil er zu faul ist, nebenher zu arbeiten oder ob jemand finanziell gut situierte Eltern hat oder lieber für sich selbst Verantwortung übernimmt - wie viel Zeit jemand verantwortungsvoll für sein Studium investiert - das muss man jedem selbst überlassen.
Fakt ist trotzdem, dass zu wenig Zeit für eine verantwortungsvolle Hundehaltung bleibt. Denn es kann nicht dauerhaft sichergestellt werden, dass der Hund nicht mehr als 4 - 5 Stunden alleine bleiben muss. Und alles andere schließt eben eine verantwortungsvolle tierliebe Haltung aus.
Bafög hat nichts mit Faulheit zutun. Neben dem Studium vollzeit zu arbeiten klappt ja laut deinen Aussagen auch nicht, denn dafür hat man ja nicht genug Zeit. Und mit teilzeit erreicht man finanziell gar nichts.
Und doch, man kann aller 4-5h zuhause sein, auch als medizinstudent. Lustig, dass jemand der das studium nur von seinem sohn kennt mehr ahnung haben möchte als tatsächliche Studenten.
lach - alle meine vier Kinder haben studiert und sind mittlerweile fertig. Aber DU hast grade erst angefangen und seit einem Jahr gibt es noch nicht einmal Präsenzvorlesungen ... da kannst du suuuper mitreden!
natürlich hat Bafög etwas mit Faulheit zu tun - und natürlich hat man Zeit, nebenher zu arbeiten - aber genau darum hat man eben keine Zeit für einen Hund. Wenn du lesen kannst: Genau das war eines meiner Argumente!
Und du kannst natürlich eine verantwortungsvolle Hundehaltung beurteilen - lustig, wo du gar keinen eigenen Hund hast.
Ach moment. Man hat zeit nebenbei 20-40h zu arbeiten, aber für einen hund ist keine zeit? Also könnten doch aber alle, die Bafög beziehen einen hund haben, die sind schließlich nicht 20-40h arbeiten 🤔
Und nein. Bafög ist ein zinsloser Kredit wo man nur die Hälfte zurück zahlt. Wer das ablehnt, ist nicht ganz dicht. Studienzeit sollte nicht nur aus Vollzeitarbeit und lernen bestehen.
Eben, du hast Kinder die studiert haben. Selbst aber nicht studiert. Also hast du es ja niemals selbst erlebt.
Btw - doch habe/hatte ich. Bin mit hund mein leben lang aufgewachsen, bis ich umgezogen bin 🤷🏾♀️
Prima, dass du mich so gut kennst, dass du weißt, ob ich studiert habe oder nicht! Aber ein Studium, das Jahrzehnte zurückliegt, ist mit einem heutigen Studium kaum vergleichbar.
Und nein, auch wer lieber sein späteres Berufsleben mit einem hohen Schuldenberg beginnt, hat keine Zeit für einen Hund - die Nebenbeschäftigung verschlingt ja nicht annähernd so viel Zeit, wie ein Hund sie braucht. Ich habe hier nie von einer Vollzeitarbeit gesprochen. Aber da dir die passenden Argumente fehlen, verdrehst du lieber alles.
Ebenso, wie es kein Argument ist, mit einem Hund in der Familie aufzuwachsen - wo die Erwachsenen die Hauptarbeit mit dem Hund übernehmen. Kinder haben da nur wenig zu erledigen - da sie mit Schule, Freizeit und Freunden ausgelastet sind. Aber das war bei dir ja auch sicher völlig anders.
Schon komisch, dass hier alle meiner Meinung sind .... vielleicht liegt es eben daran, dass das alles überaus verantwortungsvolle Menschen sind?
Okay vorher kennst du mich jetzt so gut, dass du weißt wieviel ich mit dem hund gemacht habe? Habe tatsächlich viel gemacht, da ich mit Schule kaum beschäftigt war 🤷🏾♀️
Ich schrieb ja auch 20-40h. 20 wären teilzeit. Von weniger Arbeit kann man sich definitiv nichts kaufen. Und wer die 20h nicht für Arbeit aufwendet kann sie für andere sachen - z. B das Haustier investieren.
Wie gesagt ein zinsloser 50% kredit ist definitiv keine hohe Verschuldung. 20-30 tausend euro sind dann im nachhinein kaum etwas.
Ich glaube, du musst in deinem Leben noch sehr viel lernen - du bist ja auch kaum erst erwachsen.
20 - 30 Tausend Euro sind als Berufsanfänger - selbst als Mediziner - eine ganze Menge Schulden .... die muss man erst einmal abbezahlen.
Aber bei Geld scheinst du ja ohnehin ein "leichtes Händchen" zu haben - wenn du meinst von 20 Std. Teilzeitarbeit könne man sich nichts kaufen, ein Studium wäre nicht teuer und 20 - 30 T Euro Schulden wären nicht viel.
Und obwohl wir sicher wirklich sehr priviligiert leben, bin ich froh, dass ich meinen Kindern die Realtität "Geld" scheinbar besser beigebracht habe ....
Na - dann behalte dir deinen Kinderglauben mal - ernstnehmen kann ich so jemanden leider nicht.
Ich komme aus einer Familie, wo geld nicht im Überfluss da war. Ich war bereits auch recht viel arbeiten für mein alter und genau deswegen kann ich dir sagen: mit 20 stunden die woche kannst du nicht ohne zusätzliche Unterstützung leben. Und wenn man dann sowieso auf Unterstützung angewiesen sein muss, kann man es auch gleich lassen.
Man hat viele jahre zeit dieses geld abzubezahlen. In dem fall ist es nicht schwer es zurück zu zahlen. Vorallem wenn man die Hälfte davon geschenkt bekommen hat. 🤷🏾♀️
Womit wir jetzt aber total vom thema abgekommen sind.
Als student hast du aber, wenn du dich richtig anstellst, weder ein geld- noch ein zeitproblem unter normalen Umständen. In diesem fall sehe ich kein Problem bei der hundehaltung. Beides verleugnest du - so ist es aber nun mal in der Realität nicht. Aber das kannst du nicht wissen, immerhin studierst du ja gerade nicht.
Als Assistenzarzt sieht das dann allerdings anders aus.
Es hat auch niemand behauptet, von 20 Std. Arbeit leben zu können - aber mit dem Kindergeld, und der Unterstützung durch die Eltern (die ja die Ausbildung ihrer Kinder gewährleisten) kann man ein Studium finanzieren. Wer natürlich die Auffassung vertritt: "dann kann man es gleich lassen"....
Und nun daran denken: auch, wenn man die Hälfte nicht zurückzahlen muss, so bleiben ca. 30 T Euro übrg, die bezahlt werden müssen.
Studenten, die verantwortungsvoll ihr Studium selbst finanzieren, starten eben in ihr Leben OHNE Schuldenberg. Da bleibt dieses Geld als Startkapital in die Selbstständigkeit, für ein eigenes Haus ....
Hat trotzdem alles nichts mit der Frage nach einer verantwortungsvollen Hundehaltung zu tun - und da stimmen hier alle mit mir überein. Das liegt sicher auch am Erwachsensein und der Reife. Ansonsten sieht man sicher viele Realitäten eher kindlich naiv.
Ich kann dir nur von meinem studenplan und den Erfahrungen von höher semestrigen erzählen - die eben genug zeit für einen hund haben/hätten. Ich glaube nicht, dass auch nur die Hälfte die hier kommentieren ahnung von einem medizinstudenplan haben und sich nur auf das verlassen was allgemein gesagt wird (dass man ja keine zeit hat etc.). Das stimmt nunmal so aber nicht.
Wäre es dann nicht schlau, Bafög zu beziehen und nebenbei zu arbeiten? Somit erarbeitest du dir den teil, den du zurück zahlen musst und bekommst die Hälfte trotzdem geschenkt. 🤔 Warum verteufelt man das Bafög so, wenn man keine ahnung davon hat und meint noch alle die soetwas beziehen wären faul? Ich zum beispiel bekomme keine Unterstützung von meinen eltern. Soll ich jetzt trotzdem vollzeit arbeiten gehen damit ich mir alles leisten kann? Bafög Bezieher sind ja faul 🤷🏾♀️verstehst du, dass verschiedene Menschen auch verschiedene lebenssituationen haben? In einige passt ein Hund, in andere nicht. Unmöglich ist es aber nicht, vorallen webn Zeit zum arbeiten da wäre.
Nichts desto trotz - wenn du 20h zeit zu arbeiten hast, hast du auch zeit für einen hund, wenn du die 20h eben nicht arbeitest.
Alle die hier kommentieren haben sicher Ahnung von einer verantwortungsvollen Hundehaltung - das ist bei dir eben nicht der Fall.
Und ein Medizinstudium ist kein Studium, das wenig Zeit beansprucht - eher das Gegenteil!! Wie gesagt, dass kannst du, wo du grade erst begonnen hast und noch gar keine bis kaum Präsenzvorlesungen stattgefunden haben - sicher nicht wirklich beurteilen. Aber alle, die hier schreiben, wissen nun einmal wie viel Zeit ein Hund braucht und wie viel Zeit ein Studium beansprucht.
Wer einen Hund halten möchte, käme mit dem Bafög auch nicht aus - eine Hundehaltung ist sehr teuer - aber woher solltest du das wissen? Tierarztkosten haben deine Eltern bezahlt ....
Schulden zu machen - wenn es anders geht - ist niemals "schlau" - sondern eher genau das Gegenteil.
Lebenssituationen sind immer verschieden. Aber eine Konstante bleibt dabei: Wer eine Ausbildung macht, wer studiert, wer berufstätig ist - und als Single lebt (und DAS war hier die Frage!), der hat keine Zeit für eine verantwortungsvolle Hundehaltung.
Mausi, ich halte ZWEI Katzen. Die kosten mehr als 1 hund. Tierarzt, futter für beide etc. Also kann ich die Kosten sehr wohl einschätzen. Man geht auch nicht jeden tag zum Tierarzt. Wer sparsam lebt kann sich das sehr wohl leisten - als Student mit 1000€ Bafög.
Es ist irrelevant ob meine Vorlesungen online sind oder nicht - der studenplan ist der gleiche und ich weißt wie lange ich Unterricht auf einmal hätte. Bisher wäre ich nie über 5h weg gewesen. Das ändert sich auch später nicht. 🤷🏾♀️ Ich hätte genug zeit und geld für einen hund, andere Studenten haben das auch. Oder wie erklärst du dir, dass es bei denen klappt? Magie 😳
Du verhältst dich arrogant und glaubst lebenssituationen von allen einschätzen zu können und in einen Topf werfen zu können. Das ist schlicht weg nicht möglich.
Und klar, alle die hier kommentieren studieren medizin oder kennen jemanden gut genug der das tut. Mach dich nicht lächerlich
alle die hier kommentieren studieren medizin oder kennen jemanden gut genug der das tut.
Alle, die hier kommentieren kennen Menschen die studieren oder haben wahrscheinlich selbst studiert. Das ist ja nun nichts Besonderes. Und daher wissen sie, wieviel Zeit ein Studium braucht - es muss ja kein Medizinstudium sein ... der Zeitaufwand ist i.d.R. bei den Studiengängen sehr gleich.
Ich kann die Lebensbedürfnisse von Hunden einschätzen!! Das reicht um zu wissen, dass Menschen, die viele viele Stunden am Tag arbeiten oder zur Ausbildung müssen, KEINE Zeit für eine verantwortungsvolle Hundehaltung haben!!
Das ist nicht arrogant - sondern das nennt sich Wissen und Erfahrung!! Leider fehlt dir das - denn anders ist deine Einstellung nicht zu erklären. Außer natürlich noch durch dein sehr junges Alter und eine scheinbar sehr egoistische Einstellung einer Tierhaltung gegenüber.
Ps: meine mutter hat harz 4 bezogen. Soweit ich weiß sind das weniger als 1000 im monat. Und trotzdem war tierarzt kein Problem. Du verlierst deine Seriosität, wenn du sagst als Student könnte man sich das nicht leisten. Es geht offensichtlich ja doch 🤷🏾♀️
Du kannst es offensichtlich gar nicht einschätzen. Wie du sagst - du studierst nicht in der heutigen zeit, das merkt man auch ganz deutlich. Man hat nämlich gebug Zeit. Nicht jeder - aber niemand ist gleich.
Und schön, dass du über alle die hier kommentieren bescheid weißt. Und auch noch über alle Studenten auf der Welt. Ist ja Wahnsinn. Woher bekommt man diese allwissenden Fähigkeiten? 😳
Vielleicht ist sie nie zum Tierarzt gegangen? Musst du hier mal im GF lesen - da kommen täglich Fragen zur Hundegesundheit - wo die Leute nicht zum TA gehen, weil sie das nicht bezahlen können - das wird dann sogar hier so kommuniziert!
Ob jeder einfach mal so einen vierstelligen Betrag aus der Tasche ziehen kann - das ist nicht so selten bei einer Erkrankung ....
Jetzt wirst du wirklich mehr als kindisch - und zeigst so richtig, dass dir mittlerweile jegliche Argumente fehlen .... ist gut, werd erst einmal wirklich erwachsen, damit man mit dir diskutieren kann.
Lol, natürlich sind wir zum Tierarzt gegangen. Regelmäßig und ich war auch dabei. Was unterstellst du hier bitte leuten die du nicht kennst. Und du willst nicht arrogant sein? Wer sparsam lebt schafft das auch 🤷🏾♀️
Tun sie nicht. Du wiederholst deine Argumente nur, die ich mehrfach Wiederlegt habe. An eigenen Erfahrungen und der anderer. Daran ist nichts kindisch. Offensichtlich fehlen dir Argumente, denn das einzige was du kannst ist deine zu wiederholen.
Erwachsen bin ich bereits, lebe sogar selbstständig 500km von zuhause entfernt ohne jegliche unterstützung anderer 🤷🏾♀️
Ich persönlich fände das absolut nicht verantwortungsvoll. Vielleicht gibt es Menschen, die das zeitlich miteinander vereinbaren können - aber ich bezweifle es mehr als stark.
Ein Hund ist keine Freizeitbeschäftigung, der man sich nach den Vorlesungen mal drei, vier Stunden widmet und dann den ganzen folgenden Tag wieder nicht. Und als Student ist man nun einmal oftmals stark eingespannt, was Vorlesungen, Praktika etc. pp. angeht. Gerade für die Humanmedizin musst du außerdem in der vorlesungsfreien Zeit in aller Regel 90 Kalendertage lang Vollzeit in der Pflege arbeiten (Krankenpflegepraktikum) und das Studium ist als besonders lernintensiv bekannt.
Weiterhin kommen mit einem Hund enorme Kosten auf einen zu - Futter, Zubehör, Tierarzt... All das können sich definitiv nicht alle Studenten einfach so leisten.
Ich an deiner Stelle würde das keinem Tier antun wollen.
Vergiss es - das Kind ist 13
Und? Das macht die Frage doch nicht weniger legitim oder antwortberechtigt.
Nein, du wirst keine Zeit haben.
Als Welpe kann der Hund keine Minute allein bleiben (außer natürlich er soll Verlust Ängste und andere Störungen entwickeln).
Und auch als ausgewachsener Hund sollte er nicht länger als 4 Stunden am Stück allein sein.
Wie willst du das schaffen, wenn du in der Uni bist? Und später arbeitest?
Du bräuchtest jemanden, der in der Zeit Gassi geht und aufpasst. Entweder macht es jemand aus der Familie, oder du nimmst Geld in die Hand und bezahlst jemanden dafür.
Aber ich schaffe mir keinen Hund an, damit andere auf ihn aufpassen.
Nein weder als Student noch als Assistenzarzt. Das ist einfach nicht realistisch.
Als Assistenzarzt hast du 24h Dienste und sehr viele lange Tage haben wo du kaum die Familie siehst.
So ein Blödsinn. Ein hund muss nicht aller 4-5h bespaßt werden. Zur not muss man als Student auch nicht zu Vorlesungen gehen.
Außerdem ist ein studium nicht teuer, sodass man arbeiten muss. Nicht umsonst gibt es Bafög und Kindergeld 🤷🏾♀️
Ein hund ist viel Verantwortung und braucht sehr viel mehr Zeit als kein Hund, allerdings ist das als Student nicht unmöglich zu managen 🤦🏿♀️