KKrankenschein auf psychische Belastung, nun keine privat Krankenversicherung?
Hallo, habe mich 6wochen auf f43.9 G krank schreiben lassen- psychische Erkrankung. Nun will mich keine privat Krankenversicherung mehr annehmen. Was mache ich jetzt? Werde Beamter.
Ps werde verbeamtet
9 Antworten
Hallo, habe mich 6wochen auf f43.9 G krank schreiben lassen- psychische Erkrankung.
Das hat sich ja mal gelohnt.
Ps werde verbeamtet
Nein, ganz sicher nicht. Diese Angabe ist dem Dienstherren gegenüber nämlich vorher zu leisten, und steht einer Verbeamtung diametral entgegen.
Puh. schwieriges Unterfangen. Eventuell eine Öffnungsklausel nutzen. darüber dann mit zuschlag versichert sein und später wechseln. Krankschreibung sollte dann halt nicht nochmal vorkommen.
Oder erstmal gesetzlich freiwillig versichert bleiben.
Wenn du verbeamtet wirst und die Frist nicht verpasst, kannst die Öffnungsklausel nutzen.
Schau mal in den Link, den @valnar25 reingestellt hat!
Du wirst allerdings einen Risikozuschlag zahlen müssen.
Hast du das vor der Verbeamtung verschwiegen? Denn das wäre auch ein Ausschlussgrund für ne Verbeamtung
Manche PKVen nehmen alle frischen Beamten mit max 30% Zuschlag google mal nach Öffnungsaktion
Denn das wäre auch ein Ausschlussgrund für ne Verbeamtung
Das denke ich nämlich auch.
Mit einer psychischen Erkrankung wird man doch nicht mehr verbeamtet. Zumindest hab ich das noch nie gehört.
Da kannst du wohl nichts machen. Wiso willst du denn in eine private wechseln? Ist doch deutlich teurer.
„nicht“ teurer, wollte ich schreiben!
Als Beamter ist es wegen des Beihilfeanspruchs i.d.R. teurer!