Knie - TEP. Nach 3 Monaten gehe ich wieder zur Arbeit. Wie läuft die Wiedereingliederung am besten?
Ist die "Wiedereingliederung" gesetztlich festgeschrieben? Wie ist die Entlohnung? Wer bestimmt die Stunden? Danke für Hilfe
3 Antworten
Du bist in der Zeit offiziell noch krankgeschrieben. Das wird ja wahrscheinlich stufenweise gemacht, so dass du nicht gleich voll arbeitest. Und du kannst es auch abbrechen, wenn du merkst dass es nicht geht (Schmerzen oder sonstige Probleme mit dem Knie.
Normalerweise bespricht man dies mit dem Arbeitgeber. Leider habe ich von unseren Patienten nix mehr gehört wie es nach der Knie TEP weiter gelaufen ist.Nach dem sie von uns in die Reha gekommen sind.Aber einen Rat kann ich geben nimm Kontakt mit dem Sozialarbeiter auf der die AHB (Reha) eingeleitet hat die sind da ganz fit und können viele Fragen beantworten unserer ist es zu mindest.Außerdem würde ich auch mal auf der Krankenkasse nachfragen. Wenn die Reha abgeschlossen ist und Du ohne UAG (Unterarmgehstützen) laufen kannst das heiß Vollbelastung dürfte eine volle Tätigkeit keine Rolle mehr spielen.Es kommt halt darauf an ob Du viel im stehen oder sitzen gearbeitet hast.Das ist das einzige was ich Dir als Orthopädieschwester sagen kann!!
Du bekommst weiter Krankengeld. Der Arbeitgeber muß einverstanden sein. Dann gehst du erstmal 2 Wochen 4 Stunden arbeiten, dann die nächsten 2 Wochen 6 Stunden und es wird geguckt, wie du das verpackst. Der Arbeitgeber kann die Differenz zwischen Krankengeld und deinem Normallohn aufstocken, wird das aber in der Regel nicht tun (lt. Aussage der TKK).
Abgesehen davon, daß ich es mit mit jeweils 4 Wochen kenne, stimme ich zu.