PKV trotz psychotherapeutisches Erstgespräch?
Hallo,
ich beginne bald mit dem Referendariat (Lehramt) und würde mich wegen der Beihilfe gerne in die private Krankenversicherung. Jetzt ist es aber so, dass ich 2021 2x bei einem Erstgespräch bei Psychotherapeuten war, ich jedoch keine Therapie in Anspruch genommen habe. Außerdem war ich deshalb 2019 Mal beim Hausarzt. Habe aber die Sache jetzt selbst im Griff. Kommt man damit noch günstig in die PKV? Wären hakt nur Erstgespräche und keine Therapie.
4 Antworten
Wir alle hier sind keine Underwhriter einer PKV. Aber ganz einfach wird es nicht werden, denn viele werden dich gleich anlehnen und wenige ggf. nicht. In deinem Fall hilft da nur Erfahrung, weshalb ich Dir www.info-Beihilfe.de ans Herz lege.Die kennen sich aus und beraten Dich, bzw. geben Hilfestellung!
Dann lass Dir mal den Leistungsunterschied zwischen Normaltarif und ÖA erklären. Zur Not geht das, aber besser wäre es in einem Normaltarif!
Das dürfte dadurch schon erheblich teurer werden. Bei psychischen Problemen sind die Kassen sehr vorsichtig. Es ändert nichts, dass du keine Therapie begonnen hast. Sowohl der Hausarzt als auch die beiden Therapeuten werden eine Diagnose vergeben haben (sonst können Sie gar nicht abrechnen) und darauf kommt es an.
Oh, Mist. Danke...
hier findest du viele Antworten auf deine Frage
https://www.wissen-private-krankenversicherung.de/gesundheitsfragen-gesundheitsangaben
Kommt drauf an um was genau es da Ding und wie nun der Stand ist.
Über einen Makler anonyme(!) Risikovoranfragen machen lassen.
Ablehnen darf man mich nicht wegen der Öffnungsklausel und Risikozuschlag max. 30%