Rückfall nach vierwöchigem Aufenthalt in der Kinder und jugendpsychiatrie wegen Schulverweigerung
Ich brauche dringend euren Rat.Mein fünfzehnjähriger Sohn war kürzlich vier wochen stationär mit Beschluß in der kinder und jugendpsychiatrie.Nach zwei wochen wurde der Beschluß aufgehoben.Mein sohn war dort wegen starkem Untergewicht und Schulvermeidung.Nun geht er wieder seit acht Tagen nicht in die Schule.Ich bin verzweifelt und weiß nicht mehr was ich tun soll.Er ist wieder in seinen alten strukturen verfallen sitzt auch stundenlang vor dem PC.
5 Antworten
Dann wirst du was falsch gemacht haben. Schon mal drann gedacht das er nicht zur Schule gehen will weil er gemobbt wird wegen sein Untergewicht? Schule wechseln. Rede mit ihm und Geh zu einer Ernährungsberaterin
Nein, nicht bei allen, aber bei den sensiblen Fragen sollte man sich informieren oder zumindest keine Schuld zuweisen ohne Info.
Ich les mir doch nicht alles durch um eine Frage zu beantworten😂😂
Bevor man unverschämt wird, sollte man sich informieren!
Bevor man derart unsachlich angreift, sollte man vielleicht doch frühere Fragen lesen!!!
nur um eine Frage zu beantworten?! es Hackt hier bei manchen
Liebes, bitte tue Dir und Deinem Sohn den Gefallen und schaue Dich nach
betreute wohngemeinschaft minderjährige essgestörte
Mit dieser Eingabe in die Suchmaske wurde ich fündig. Bitte mache Dir eine Liste. Rufe alle Aufgeführten an. Bitte darum mit einem Fachmenschen sprechen zu können über die Frage ob Dein Sohn dort die für ihn angemessene Unterstützung erhalten kann. Die meisten Einrichtungen arbeiten mit Kliniken zusammen. Wenn also verlangt wird dass er wieder stationär aufgenommen wird kannst Du dem Richter gleich vorschlagen dass er da aufgenommen werden soll wo eine angemessene Anschlussbetreuung gewährleistet ist. Bitte beachte hierbei unabhängig von der Meinung bisheriger Fachmenschen: Seine Schulverweigerung gehört mit zur Anorexia nervosa. Auch der Rückzug an den PC ist in diesem Fall da mit zuzurechnen.
Für Euch alle ist es besser wenn Dein Herzblatt ruhig auch in mehreren Jahren lernt zurück ins Leben zu finden als wenn Du zusehen musst wie er sich selbst aus dem Leben nimmt. Denn er leidet. Glaube mir nur. Aber seine schwere Erkrankung hindert ihn daran sich sein Leid eingestehen zu können, sein emotionales Leid an welches Du als Letzte heran kommst denn Du stehst ihm nun mal am nächsten. - Nein. So IST die Ana. Sie HAT keine Tassen, will damit Nichts am Hut haben und interessiert sich auch nicht für Tassenschränke.
Ich wünsche Dir von Herzen den Mut ihn in Liebe loszulassen bis zu dem Zeitpunkt wo er von sich aus auf Dich zukommt. Ab diesem Zeitpunkt wirst Du Deinen Sohn zurück erhalten können.
Du hast mein tiefes Mitempfinden. Wenn Du magst kannst Du mich auch gerne anschreiben.
Wende dich an die Stelle die im das erstemal eingewiesen haben und bitte sie um Hilfe. Pubertät ist eine schwere Zeit für Eltern und Kindern , wenn du mit denen Sohn nicht fertig wirst holl dir Hilfe beim Jugendamt. Besser Hilfe annehmen als deinen Sohn ganz abrutschen lassen.
Ruf doch die Klinik an, ob sie ihn wieder aufnehmen können. Das war wohl zu kurz.
Du Ärmste - ich habe deine anderen Fragen gelesen. Das geht ja schon fast zwei Jahre so, in einem ständigen Auf und Ab.
Denkst du nicht, daß deinem Sohn in einer therapeutischen Wohngruppe auf Dauer besser geholfen werden könnte? Kam das beim Jugendamt noch nicht zur Sprache?
Verweigert er immer noch den Kontakt zum Vater? Spielt das schlechte Verhältnis zum Vater evtl. auch eine Rolle? Wenn ja, kennst du den Grund?
Ich weiß, das sind viele Fragen. Aber für eine sinnvolle Antwort fehlen noch Informationen.
Ne Ne, die Frage die du stellst zählt nicht was davor war. stell Dur ja vor du kuckst bei jeden erst alle seine Fragen an bevor du antwortest