TMS mit einem Abischnitt von 2,4?

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Hallo kiwi 1258,

tut mir leid, dass ich dir jede Hoffnung nehme, aber das, was hardware02 schreibt ist absoluter Blödsinn.

Der TMS zählt nur im AdH, und da dieses bei jeder Uni anders aussieht, erkennen nur 22 Faultäten diesen an. Die Unis haben dann unterschiedliche Methoden, den Test zu werten.

So gibt z.B. die Uni Tübingen den besten 10% eine Verbesserung der HZB um 0.6, den nächsten 20% um 0.4 und den nächsten 20% um 0.2.

Bei den Unis Heidelberg und Campus Mannheim hast du ja schon geschrieben, wird das verrechnet.

Uni Ulm rechnet den Schnitt aus Notenäquivalent und HZB aus.

Bei einem Schnitt von 2.4 hast du nur mit TMS nicht die geringste Chance, irgendwo reinzukommen. Möglichkeiten für dich: Ausbildung machen (aber bei Schnitt von 2.4 sehr unsicher) oder über Wartezeitquote probieren.

Gruß teppichs

Wenn du zu den Testbesten gehörst, wirst du unabhängig von der Abinote genommen. Wenn nicht - tja. Dann bleibt dir ein Studium im Ausland, oder viele, viele Wartesemester.

kiwi1258 
Beitragsersteller
 13.12.2015, 20:53

wenn das so ist, dann ist das ja richtig gut!
Habe das bisher so verstanden, dass die jeweiligen Hochschulen die erreichte Punktzahl im Test mit der Abidurchschnittnote berechnen und dies dann einen Einfluss den Studienplatz hat.
Wie zb.hier:

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Nach der Satzung der Universität Heidelberg für die Zulassung zu den Studiengängen Medizin (Fakultäten Heidelberg und Mannheim) und Zahnmedizin wird der jeweils erreichte Standardwert bei der Bestimmung einer die Rangliste bildenden Punktzahl ab dem Wintersemester 2013/14 im Verhältnis 46 (Abiturleistung) : 44 (TMS-Ergebnis) : 10 (Zusatzkriterien) berücksichtigt. Dabei führt allerdings nur ein TMS-Ergebnis über 100 Standardpunkten zu einer Bonierung in diesem Kriterium.