Verbeamtung nach Psychotherapie?

4 Antworten

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Du solltest dem Amtsarzt die Situation so erklären wie hier (Therapie vor sieben Jahren abgeschlossen, seitdem keine entsprechenden Beschwerden mehr). Wenn Du das glaubhaft machen kannst, dann wird er Dich als verbeamtungsfähig ansehen. Falls Du ihm Deine frühere Erkrankung noch nicht erzählt hast, könntest Du das auch verschweigen, wenn z.B. nur die letzten fünf Jahre gefragt sind.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Der Amtsarzt soll eine Einschätzung abgeben, ob dein Gesundheitszustand gut genug ist, um eine vorzeitige Pensionierung vorzubeugen.

In wie weit er hier deine Heilung beantworten kann, weiß nur er...

Wenn Du die Erkrankung angegeben hast, kann der Amtsarzt tatsächlich eine Verbeamtung verhindern, muss aber nicht.

Astrix123 
Beitragsersteller
 21.12.2018, 14:32

Meinst du, dass es in meinem Fall ein Problem gäbe? Die Psychotherapie ist ja ziemlich lange her

catweazle01  21.12.2018, 19:03
@Astrix123

Aber nicht lange genug, als dass Du sie nicht angegeben hättest!

Nicht, dass ich wüsste. Woher sollte der Amtsarzt das denn überhaupt wissen?

Ronox  20.12.2018, 00:29

Weil man das angeben muss und auch sollte.

Astrix123 
Beitragsersteller
 20.12.2018, 00:30

Man muss bei dem Besuch Dokumente ausfüllen, ob man früher irgendwelche Krankheiten hatte und wie lange diese dann gingen

Dahika  20.12.2018, 00:31
@Astrix123

schreib nichts dahin.

turnmami  20.12.2018, 13:25
@Dahika

schlechter Rat. Wenn es später rauskommt, dann ist das arglistiges Verschweigen...