Welche Wurstsorten sind ungesund?
Ich esse leidenschaftlich gerne Wurst. Eine ausgewogene Ernährung ist natürlich wichtig, aber gibt es denn bestimmte Wurstsorten, die man besser meiden sollte oder nur ab und zu verzehren sollte ?
9 Antworten
Hallo, also ich habe eine Metzgerei und ernähre mich gerade auch fettarm um etwas abzunehmen. Also jeder Metzger kann dir auskunft geben, wo und wieviel Fett in den Würsten sind. Also Fett ist überall drin. Abfallkram, wie es jemand bezeichnet hat, hoffentlich nicht. zumindest nicht bei einem Metzger der seine Arbeit ernst nimmt und auch selber verzehren will. Es gibt eine Spanne, wieviel Fett höchstens enthalten sein darf. Wir sind immer sehr darunter. Alles was zum Streichen ist , enthält viel Fett um es streichzart zu machen. Also Mettwurst, Leberwurst. usw. Z. B. Geflügelwurst ist sehr mager. Geflügelschinken ist ja einfach nur gepöklelt und gekocht. Da kann nichts mehr eingefügt werden. Acuh ein Lachsschinken v Schwein ist mager. Wobei es halt Schweinefleisch ist und den Cholesterinspiegel hochtreibt. Das verhindert das dein Stoffwechsel glaub in Schwung kommt und ein angetriebener Stoffwechsel, lässt auch Pfunde schneller purzeln. Gesund ist immer eher die Wurst von dem Metzger deines Vertrauens und sicher auch nicht vile Teurer, wenn man die Angebote kauft. Als verpacktes vom Großkonzern. Meide immer das Extreme....wie zuvile von......Salami, oder Streichwurst. Wenn du Schinken und Braten , oder auch eine Kalbslyoner ist, und das im Wechsel, ist das sicher nicht ungesund. Also wir essen auch viel Wurst und sind Gesund!!! Taaataaaaaa ;-)
Ja Wurst die zum großen Teil nur aus Fett besteht. Teewurst oder Leberwurst sind so Kandidaten. Hingegen sind Kochschinken etc. recht Fettarm und gesund. Und wenn Salami dann vom Geflügel.
Den meisten Wurstsorten sieht man ihren Fettgehalt nicht an. Hier hilft der Blick auf die Packung: Enthält die Sorte weniger als zehn Gramm Fett beziehungsweise weniger als 150 Kilokalorien pro 100 Gramm, dürfen auch Figurbewusste zugreifen. Schwieriger wird es, wenn Sie den Aufschnitt an der Wursttheke kaufen. Hier gilt die Faustregel: Fleischähnliche Sorten wie Kochschinken oder geräucherter Schinken, Bratenaufschnitt oder Corned Beef haben meist einen niedrigen Fettgehalt - ebenso Geflügelwurst. Einzige Ausnahme ist Schinken- oder Bauchspeck: Letzterer kann bis zu 65 Gramm Fett pro 100 Gramm enthalten. Als wahre Kalorienbomben entpuppen sich Streichwürste wie Mett-, Tee- oder grobe Leberwurst. Die Aufstriche bringen rund 30 Gramm Fett pro 100 Gramm aufs Brot. Auch bei den meisten Brühwurstsorten wie Fleischwurst, Mortadella oder Gelbwurst ist Zurückhaltung angebracht. Sie enthalten ebenfalls mehr als 20 Gramm Fett pro 100 Gramm. Allerdings gibt es auch hier nochmals Unterschiede: Da ein hoher Gehalt an Magerfleisch bei Wurst als Qualitätskriterium gilt, sind Hinweise wie "Delikatess-", "Feinkost-", "extra", "spezial" oder "fein" ein Zeichen für einen etwas höheren Fleischanteil - und damit einen niedrigeren Fettgehalt.
Alle Wurstsorten die "durch den Wolf2 gedreht sind sozusagen, wie Bierschinken, Lyoner, oder Leberwürste z.B. sind sehr fettreich.
Du kannst Kochschinken(den echten) oder geräucherten Schinken essen. Oder Geflügelaufschnitt.
Ich tendiere auch dazu nur noch Schinken zu essen, kein Formschinken. Gekochter oder Roher Schinken - da sieht man was man ißt. Fett kann man ja abmachen.