Blutwerte – die besten Beiträge

Hallo liebe Leute.

Das ist mir gerade sehr wichtig!

Am 27.10.21 hatte meine Mutter auf einmal katastrophale Schmerzen rechts in der Brust die bis zum Arm ausstrahlten. Wir sind in die Notaufnahme gefahren. Dort wurde Blut abgenommen. Mich machen diese CK-MB Werte verrückt. (Siehe Foto)

Wir wurden dann wieder heimgeschickt mit Schmerzmitteln die nicht geholfen haben.

Abends musste dann der Krankenwagen kommen, weil meine Mutter vor Schmerz fast in Ohnmacht fiel. Der machte ekg- unauffällig. Irgendwelche Schmerzmittel Spritzen gabs, die auch nicht geholfen haben. Meine Mutter quälte sich ewig mit diesen Schmerzen. Am 4. 11. MRT Wirbelsäule.

Beurteilung Siehe Foto.

Dann am 25.11.21 Klinik Wirbelsäulenchirugie mit der Diagnose:

Diagnosen:

C8 Wurzelreiz- und Schmerzsyndrom rechts bei rechts paramedianem Bandscheibenvorfall

HWK 6/7

Es wurde erstmal nicht operiert (wegen Pandemie usw) und die Schmerzen wurden langsam besser…

WARUM WAREN DIE CK-MB Werte so hoch wenn es doch angeblich ein Bandscheibenvorfall war??? War es doch ein Herzinfarkt? Oder hatte sie in Vergangenheit einen Herzinfarkt gehabt???Die Schmerzen im rechten Arm fangen aktuell wieder an…

viele Grüße

Hallo,

Meine Lymphozyten-Werte sind viel zu hoch, jetzt mach ich mir Sorgen wegen CLL (bestimmte Leukämie-Form)..

hier die genauen Werte:

Lymphozyten: 60% (normal 15-45%)

Lymphozyten absolut: 7.44 (normal 0.9-3.4)

Die Leukozyten sind auch etwas zu hoch: 12.4 (normal 4.0-10.0)

Was hat das zu bedeuten? Kann das auch was harmloses sein oder muss ich mir Sorgen machen?

Würde mich über Hilfe freuen

Mein Sohn (14 1/2, bereits an die 190 cm groß und weit entwickelt - Stimmbruch schon mit 11 1/2) hat sein Leben lang mit gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen gehabt: nach Geburt 4 Monate Dauerschreien, höchstens 1 1/2 - 2 Stunden Schlaf am Stück, unzählige Nahrungsmittelunverträglicheiten, nach erster Impfung spastische Bronchitis, Neurodermitis, hohe Infektanfälligkeit, schnell und hoch fiebernd (41 ° C), 2 misslungene OPs (Abriss und einmal Entzündung) am Hodenhochstand (zum Glück einseitig), Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Unruhezustände, hat immer hier geschrieen (mitunter Borreliose mit 3 Jahren, Spulwürmer mit 11 Jahren - heftige allergische Reaktion)...

Meine Kinder (jüngere Schwester (11) ist kaum krank und eine Powerfrau) werden immer vorzugsweise alternativ behandelt (Antibiotika/Wurmmittel nur in o.g. Fällen - Tochter lediglich eine Antibiose). Vieles hat mein Sohn überwunden (keine Allergien mehr, Bronchien in bester Verfassung, Wirbelsäule begradigt, Nerven frei). Dennoch haben wir immer wieder (in der Regel im Winter) mit Phasen zu kämpfen, in denen er in schlechter Verfassung ist. Nach meinem Empfinden wird es von Jahr zu Jahr schlimmer. Derzeit leidet er unter Kopfschmerzen, Schwindel, Seh- und Wahrnehmungsstörungen, Schlafstörungen, kann sich auf nichts konzentrieren, nicht mehr als drei Zeilen lesen, da dann alles verschwimmt.

Eine larvierte Depression wird nicht ausgeschlossen, doch mein Sohn ist trotz Leidensweg meist frohen Mutes. Hat trotz aller Probleme und langen Ausfallzeiten die 9. Klasse auf einem anspruchsvollen Gymnasium erreicht und besucht diese Schule nach eigener Aussage gerne und fühlt sich nicht überfordert. Er kommuniziert mit mir seine Sorgen und Nöte und natürlich kämpft er mit für diese Altersgruppe natürlichen Unsicherheiten und nicht immer erquickenden Gedanken. Ich habe meine Zweifel an dieser Diagnose, habe dennoch Maßnahmen ergriffen, um dem Lichtmangel entgegenzuwirken (Lichtdusche) und ihn psychisch aufzubauen (NLP für Jugendliche). Wann immer möglich geht er liebend gerne in die Natur.

Ich frage mich, was noch hinter seinen Beschwerden stecken könnte, außer dass die Borreliose, die damals erst spät erkannt wurde, stecken könnte. Wäre ein elektromagnetischer Bluttest hilfreich? Bislang hat uns die Kinesiologie (durch einen erfahrenen Arzt ausgeführt) häufig weiter geholfen, doch im Moment kommen wir hier nicht weiter... Wer weiß Rat?

Von unqualifizierte Äußerungen von verbohrten Gegner der Naturheilkunde bitte ich abzusehen*. Vielleicht hilft es ja...

• auch wenn man aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, bekanntlich auch Schönes bauen kann.

ich hab mal eine frage, mir wurde letzten donnerstag blut abgenommen haben denk ich mal ein großes blutbild gemacht! Wenn irgend was auffälliges währe was nicht gut ist hätten mir dann die schwestern bescheid gegeben? muss heut nachmittag zum arzt wegen den ergebnissen, hab voll angst das was schlimmes raus gekommen ist!

Habe immer mal wieder einen erhöhten CRP. Habe mich jetzt gefragt ob der auch bei einer Erkältung erhöht sein kann oder wirklich nur bei Entzündungen?

Mein Freund lag vor 3 Wochen im Krankenhaus wegen seinem Bandscheibenvorfall. Durch die Blutentnahme stellten die Ärzte fest, dass er einen sehr hohen Entzündungswert fest. Er bekam 7 Tage lag Infusionen und das Blut war wieder in Ordnung und auch seinem Rücken ging es etwas besser. Er hatte damals Fieber und Schüttelfrost. Nun hat er 2 Wochen gearbeitet und am Mittwoch bekam er wieder Fieber und Schüttelfrost. Der Hausarzt stellte einen Entzündungswert von 300 fest. Er sagte, dass "5" normal wäre und das bei einem Wert von 70-80 eine starke Entzündung vorliegt. Er hat aber 300 und deshalb muss er Montag wieder ins Krankenhaus. Außer den Kreuzschmerzen hat er aber keine Beschwerden. Im Krankenhaus wurde auch die Ursache der Entzündung nicht festgestellt. Woran kann es liegen, dass er einen so hohen Wert hat? Kann da außer dem Bandscheibenvorfall noch eine Entzündung an der Wirbelsäule sein? Weil bei einer Kernspinthomogaphie wurde auch keine Entzündung festgestellt. Sieht man das da nicht bei der Kernspin? Was könnte das sein. Ich mache mir große Sorgen um ihn. Vielen Dank schon mal im Voraus für Eure Antworten.

Hallo, wie lange dauert es bis die Entzündung zurückgeht? Der CRP Wert der vor ca. 2-3 Wochen gemessen worden war war bei 160 jetzt bei 250. Die Ärztin meinte das wenn der Wert erst unter 100 ist es gut ist.

Er ist aber auch erst am Dienstag im KH gewesen und hat dort Antibiotika bekommen.

Wann geht der Wert den unter 100?

Das Antibiotikum bekommt er per Infusion (Piperacilin/Tazobactam)

Und er hat immernoch Schmerzen an der Nierengegend wann gehen diese vorbei?

Er bekommt das Antibiotikum seit Mittwoch (Uhrzeit 01:30) ca. Jetzt sind ja schon 3 Tage her.

Er hat eine schwere nierenbeckenentzündung kann diese ausheilen?

Jemand Erfahrung ??

Hallo, mein Mann hat seit paar Wochen starke schmerzen hier.

Er leidet auch viel an Verstopfung und hat 7-8kg verloren in der letzten Monat. Er ist auch viel abgeschlagen kann mittelmäßig gehen muss immer mal wieder eine Pause machen. Er hat auch häufig Probleme mit dem Harnweg meistens Harnwegsinfekt.

Beim Essen schmeckt er manchmal garnicht also als ob das Essen kein Geschmack hätte.

Er hatte vor ca. 2 Monaten eine Sepsis gehabt und Corona kann es davon kommen bzw. die Folgen mache mir gerade echt große Sorgen.

Waren gestern beim Doc. Er hat Blut abgenommen und Stuhl. Welche Werte wären da erhöht, wenn es Darmkrebs wäre?

Ab welchem Stadium macht es den solche Schmerzen.

An der besagten Stelle wurde zwar ein Ultraschall gemacht vor 2 Wochen erkennt man ihn da oder

Wenn er Schnerztabletten nimmt verschwinden die schmerzen für paar Stunden

Hallo zusammen,

vorweg: keine Sorge, ich bin bereits in Kontakt mit Ärzten, muss nur noch sehr lange auf die Termine warten und möchte vorab etwas für meine Nerven tun.

Kurz zu dem Symptom: Ich habe seit ca. 3 Wochen Petechien an allen möglichen Gliedmaßen, nicht sehr gehäuft, aber doch jeden Tag neue, die alten verschwinden schnell. Gestern zum ersten Mal deutlich gehäufter an den Armen. Die Hautärztin hat mich auch direkt an die Hämatologie zur Abklärung überwiesen, aber hier muss ich eben monatelang auf einen Termin warten.

Ich gebe zu, dass auch ich nun echt beunruhigt bin, als mir die Hautärztin sagte: "könnte halt auch auf Leukämie hinweisen". Ich bin nicht panisch, aber da ging mir schon echt die Pumpe! (Ich weiß, ich weiß, es kann auch andere Ursachen haben!)

Nun aber zu meiner Frage, in der Hoffnung, dass man mir diese eine Angst schon mal etwas nehmen kann: Es scheint so, dass Petechien (jetzt explizit als Symptom einer Leukämie) in einem Mangel an Thrombozyten begründet liegen. Mein großes Blutbild sagt mir, dass ich einen Traumwert habe, was Thrombozyten angeht.

Kann ich somit eher davon ausgehen, dass die Petechien durch etwas anderes ausgelöst werden?

Wenn dem so wäre, wäre ich hier schon mal etwas beruhigter. Wie gesagt, ich bin schon in Behandlung, aber das Warten ist schon böse.

Alle anderen Blutwerte alle im Rahmen.

Ist der troponinwert erhöht ? Was bedeutet das Sternchen ?

Hallo ist der erhöhte Wert bersorgniserrend ,von der Leber ?Drinke kein Alkohol, habe in letzter Zeit viel Hustenbonbon gelutscht Ricola habe gesehen das dort mehrwertige Alkohole drin sind kann es damit zusammen hängen , der Arzt sagte wäre leicht erhöht und unrelevant bin trotzdem etwas verängstigt hat jemand Erfahrung damit von der Community ?

Hallo war in einer herzklinik wo ein Labor gemacht wurde , habe plötzlich erhöhte Leber Werte und eine Woche zuvor war sie -11 wie kann das sein habe keine Medikamente oder sonst was genommen ich trinke auch nicht und rauche nicht , habe nur viel Stress gemacht wegen dem Klinik Aufenthalt der erste Bild is das aktuelle und das andere eine Woche alt

Ich hatte einen Leukozyten Wert von 11,2. Alle anderen Werte waren in Ordnung. Ist das ein besorgniserregender Wert? Deutet dies eventuell auf Leukämie hin?

Hallo zusammen, folgende Leberwerte habe ich heute bekommen, letztes Jahr im Juni waren die Werte deutlich unter dem Maximalwerten.

In welche Richtung gehen die Ursachen bei diesen Werten? Zur Info: ich war bis vor kurzem in Indien, hatte dort Magen Darm und habe bis zwei Tage vor Blutabnahme Antibiotika genommen.

GOT: 95 (max 50,4)

GPT: 174 (max 50,4)

GGT: 78 (max 60,4)

Hallo,

mir ist klar, dass diese Frage nur ein Facharzt eindeutig beurteilen kann aber ich Versuche trotzdem Mal, ander Meinungen einzuholen. Ich hab ein großes Blutbild machen lassen, bzw zwei. Beim ersten war der Rheumafaktor auf 17 erhöht, sowie die antinuklearen Antikörper. Die Entzündungswerte waren auch leicht erhöht, ich hatte zu der Zeit allerdings einen leichten Infekt. Beim nächsten Blutbild waren die Entzündungswerte niedriger und nur segmentkernige Granulozyten niedriger und Lymphozyten erhöht. Beschwerden habe ich keine, keine dicken Gelenke, keine Schmerzen, nichts. Aber was sagen die Laborwerte aus? Kennt sich da jemand aus? Ich hatte über Jahre leichte chronische schmerzen, seit ich aber Sport mache und mich wirklich bewege, sind die komplett weg. Ich hatte und habe auch nie irgendwelche Morgensteifigkeit oder so. Warum ist der Rheumafaktor erhöht, obwohl ich keinerlei Beschwerden mehr habe? Und was bedeutet das im Kontext zu diesen anderen Werten?

Hey ihr Lieben. Ihr kennt mich wahrscheinlich schon. Für diejenigen, die es noch nicht kennen, kommt eine kleine Schilderung. In der zweiten Maiwoche habe ich eine 3er Impfung erhalten, da mich meine Katze gebissen hat. Darauf schwollen Lymphknoten an. So weit so gut. Ich war bereits dann bei meinem HA, der ihn schallte und meinte, der sieht nicht böse aus.

Nun war ich am Freitag bei meiner HNO Ärztin, gleiches Spiel. Sie meinte, die wären oval und hätte eine "gesunde" Struktur. Sie meinte, mehrere waren geschwollen. Sie nahm mit Blut ab, um auf bestimmte Werte zu testen.

Heute habe ich angerufen und mir wurde gesagt, dass eine ganze Palette an Werten noch fehlen. Dann fragte ich, ob schon was ersichtlich ist. Sie meinte, meine Leukozyten wären erhöht und ich soll morgen nochmal anrufen.

Nun ist die Panik wieder größer. So habe ich nun geschwollene Lymphknoten und erhöhte Leukozyten. Ich habe so Angst vor Krebs, die durch den Knoten und wert nun noch angestiegen ist :(

Hallöchen,

Ich melde mich stellvertretend für meine Mama &
hoffe das ihr eventuell eine Idee habt.

Sie hat seid über 3 Monaten starke Beschwerden:

• Herzklopfen/Herzstolpern (Besonders nach dem Essen)
• öfters ein "Hitzegefühl von Innen" wie sie sagt
• Schwächeanfälle wo Ihr "komisch" wird
• öfters Übelkeit und Sodbrennen (Sie ernährt sich schonend und gesund)
• öfters Durchfall + Krämpfe am morgen
• plötzlich konnte Sie das Rauchen garnicht mehr vertragen (Übelkeit, Herzklopfen) daher ist sie nun seid 2 Monat Nicht-Rauchen
• Panikattacken und durch die Symptome richtige Depressionen

Der Hausarzt hat beim ersten Termin nur erhöhte GPT-Werte (54) und leicht erhöhten Feritinwert gefunden, es aber mit Ihrer fehlenden Galle erklärt.
Die Schilddrüsenwerte wurden vergessen.
Der Rest war i.O. (Vitamin D etwas niedrig, seitdem supplementiert sie)

Leider ergab sich keien Besserung und wir sind nocheinmal hin.
Schilddrüsenwerte wurden nachgeholt: TSH: 0.12 mlU/l + FT4: 1,34 ng/l
Schilddrüße fühlt sich aber normalgroß an.

Er hat uns mit dem Verdacht auf eine Überfunktion zum Nuklarmediziner überwiesen. (Termin dauert leider etwas)
Nach etwas Reschere habe ich allerdings gesehen, dass bei einer Überfunktion vorallem das fT4 erhöht sein müsste.

Habt Ihr eine Idee ob die Werte, trotz dessen auf eine Überfunktion schließen lassen? Oder was noch hinter alledem stecken könnte? :(

Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen und wünsche Euch einen schönen Tag
Liebe Grüße

Hallo ihr Lieben. Ich bin w, 31 Jahre alt und hätte gern gewusst ob ich ein erhöhtes Risiko habe, dass ich ein Blutgerinnsel bekomme (oder vielleicht schon habe).

Folgendes: Ich habe letztens meine Unterlagen aufgeräumt und dabei meine Nasenop von Mai 2020 wieder entdeckt inklusive Blutbild, was von meinen HA gemacht wurde, was die bei der Op ja vorher sehen wollten.

dabei fielen mir die „schlechten“ Blutgerinnungswerte auf (Siehe Foto). Und nun mache ich mir Sorgen. Bedeutet dieser niedrige INR wert nicht, das ich Thrombose gefährdet bin und erhöhtes Risiko für Herzinfarkte/Schlaganfälle habe? Müsste ich nicht eigentlich Blutverdünner nehmen bei diesen Werten?

wie gesagt das Blutbild ist von 2020. Was ist denn wenn es nun schlechter ist? Die Hausärztin die damals das Blutbild machte (eigentlich ja nur die Schwester) habe ich vor kurzem gewechselt und meine neue Hausärztin konnte ich darauf auch noch nicht ansprechen, da sie jetzt auch lange Zeit im Urlaub ist.

Hier habe ich noch eins von 2018 gefunden:

Es wäre schön wenn mir jemand Auskunft geben kann.

ansonsten bin ich eigentlich fit. Rauche seit 2018 nicht mehr und trinke nie.

viele Grüße

Hallo Liebe Leute.

Ich habe gestern ein großes Blutbild machen lassen. Da ich starke Angst davor habe Leukämie zu haben (weil ich auch viele Symptome zeige) mache ich mir sehr sorgen.

Also die Erythrozyten sind an der aller niedrigsten Schwelle 4,15 tpt/l Norm: 4,10-5,10.

Mvc + mch leicht erhöht. (Vitamin b12 Mangel kann es nicht sein - ich esse Fleisch)

Lymphozyten 0,30, Norm 0.25-0,49 also sehr niedrig.

Monozyten 0,09 Norm: < 0,1 also erhöht.

am 07.07 war der GPT wert der Leber leicht erhöht. Ansonsten alles okay, denke ich.

Ich war nicht krank.

Kann das Blutbild auf Leukämie hindeuten? Ich fühle mich etwas allein gelassen von meinem Hausarzt und bekomme keine Überweisung zu Hämatologen. Ich weiß nicht was ich noch tun soll, denn die anderen Symptome sind wirklich nicht zu missachten.

viele Grüße