Ringelröteln Rheuma oder etwas anderes?

Hallo, ich bräuchte einen Ratschlag, weil ich mich langsam wirklich verrückt mache :( Also ich bin seit ein paar Wochen unerklärlich krank und male mir schon die schlimmsten Diagnosen aus. Villt hat jemand einen Tip was es sein bzw nicht sein könnte? Also es hat ca vor fünf Wochen angefangen. Ich hatte Ohrenschmerzen und Schmerzen im Handgelenk. War dann beim HNO -> o.B und beim Handchirurgen, der meinte die Sehnen reiben sich aneinander und ich sollte meinen Arm einige Tage ruhigstellen. In den nächsten 2 Wochen wurde es dann überhaupt nicht besser und ich hatte das Gefühl, das alle Gelenke des Körpers schmerzen. Ich wurde dann ein paar Tage richtig krank, hatte Nachtschweiß und mir ging's so schlecht, dass ich kaum aufstehen konnte (ein l Lymphknoten war auch schmerzhaft geschwollen). Nachdem es nicht besser wurde bin ich dann zum Hausarzt, dort wurde Blutabgenommen ein Ekg und ein lungenembolietest gemacht, der dann positiv war. Musste dann ins Krankenhaus und es wurde ein Lungenmrt gemacht, das dann aber o.B. war. Meinte Blutwerte waren ok. Bis auf den CRP: 2,3 und Quick-Gerinn ( bin mir nicht mehr sicher wie er genau hieß) leicht erhöht. Diese hat anscheinend auch den Verdacht auf Lungenembolie gegeben. Soweit so gut. Ich wurde dann wieder entlassen und hatte das Gefühl, dass es mir wieder bisschen besser ging. Leider kamen die Gelenkschmerzen wieder züruck (von Gelenk zu Gelenk wandernd, ohne Rötung und ohne Schwellung). Ich bin dann wieder zum Hausarzt und am nächsten Dienstag wird mir nochmal Blut abgenommen und alles mögliche gestestet und Bauch ultraschall gemacht ( habe seit Jahren immer mal wieder manchmal stärkeres oder schwächeres Ziehen bzw. Stechen im rechten Oberbauch). Natürlich haben mich diese ganzen Symptome sehr beunruhigt. Ich dachte schon ich hätte Rheuma, Borelliose oder eine kaputte Leber (Leberwerte sind laut HA ok). Jetzt kam vor einer Woche noch dazu dass ich mega die roten heißen Wangen bekommen habe ('Nase, Kinn, Stirn war in der normalen Hautfarbe) und gestern über beide Armen ein Girlandenförmigen Ausschlag(Ausschlag ist villt das falsche Wort, es sieht eher aus als würde es durch das Blut dazu kommen).Wenn man diesen Ausschlag im Internet eingibt kommt Ringelröteln. Und mein Ausschlag sieht exakt so aus wie bei dieser Krankheit. Da mein Arzttermin zum Blutabnehmen erst am Dienstag ist und ich so Panik davor habe dass es etwas ganz schlimmes ist, wollte ich hier mal um Rat fragen. Ob jemand eine Vermutung hat was das sein könnte und wie viele Sorgen ich mir machen sollte. :( Und ja ich weiß, dass Ferndiagnosen nicht möglich sind. Danke!

Rheuma, Blutwerte, gelenkschmerzen
Nach Blinddarm OP stechender Schmerz im rechten Unterbauch mit Fieber - was würdet ihr tun?

Hi

Ich wurde vor 12 Tagen am Blinddarm operiert nach einer aktuen Blinddarmentzündung. 2 Tage nach der OP hatte ich bereits immer wieder stechende Schmerzen an der damaligen Blinddarmstelle. Nach einem Schall konnte man nur Flüssigkeit und Luft feststellen und tippte auf einen beginnenden Magen-Darm-Infekt. Nachdem ich am Tag darauf entlassen wurde, hatte ich einige Tage "normale" Schmerzen und ruhte mich viel aus.

Genau eine Woche nach der OP traten immer wieder heftigste, stechende Schmerzen am rechtrn Unterbauch auf mit Schüttelfrost. Zudem konnte ich mich kaum bewegen, bis dann die Schmerztabletten wirkten... am Tag danach das selbe. Zwischen durch war ich allerdings immer wieder einige Stunde komplett beschwerdefrei. Vorgestern, 10 Tage nach der OP begannen wieder zum Abend hin die fürchterlichen Schmerzen und seit 2 Tagen 38,2 - 38,5 Grad "Fieber". Daraufhin suchte ich gleich das Krankenhaus auf und wurde umfangreich gecheckt.

Gynäkologisch keinerlei Befund. Beim normalen "Ultraschall" wurde immer noch Flüssigkeit festgestellt, aber im Rahmen und jede Menge Luft.. erneut Verdacht auf kommenden Magen-Darm-Infekt, der bisher immer noch nicht eintrat.. Blutwerte im Anhang... ich wurde auch vom selben Arzt wie bei dem stationären Aufenthalt untersucht, der auch zuerst den Blinddarm nicht fand.. deshalb bin ich sehr verunsichert..

Hat jemand eine Idee was es sein könnte bzw. kennt jmd. diese stechende Schmerzen? Würdet ihr an meiner Stelle es nochmal von einem anderen Doc checken lassen? Heute Nacht hatte ich wieder heftige Schmerzen und konnte kaum schlafen:(

Grüße und tausend Dank!!!

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Entzündung, blinddarm, Blinddarmentzündung, Blutwerte, Operation, stechen, Unterbauch
Wer hat Erfahrungen mit eltektromagnet. Bluttests? Erfolgreiche Behandlung? Bestätigte Ergebnisse?

Mein Sohn (14 1/2, bereits an die 190 cm groß und weit entwickelt - Stimmbruch schon mit 11 1/2) hat sein Leben lang mit gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen gehabt: nach Geburt 4 Monate Dauerschreien, höchstens 1 1/2 - 2 Stunden Schlaf am Stück, unzählige Nahrungsmittelunverträglicheiten, nach erster Impfung spastische Bronchitis, Neurodermitis, hohe Infektanfälligkeit, schnell und hoch fiebernd (41 ° C), 2 misslungene OPs (Abriss und einmal Entzündung) am Hodenhochstand (zum Glück einseitig), Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Unruhezustände, hat immer hier geschrieen (mitunter Borreliose mit 3 Jahren, Spulwürmer mit 11 Jahren - heftige allergische Reaktion)...

Meine Kinder (jüngere Schwester (11) ist kaum krank und eine Powerfrau) werden immer vorzugsweise alternativ behandelt (Antibiotika/Wurmmittel nur in o.g. Fällen - Tochter lediglich eine Antibiose). Vieles hat mein Sohn überwunden (keine Allergien mehr, Bronchien in bester Verfassung, Wirbelsäule begradigt, Nerven frei). Dennoch haben wir immer wieder (in der Regel im Winter) mit Phasen zu kämpfen, in denen er in schlechter Verfassung ist. Nach meinem Empfinden wird es von Jahr zu Jahr schlimmer. Derzeit leidet er unter Kopfschmerzen, Schwindel, Seh- und Wahrnehmungsstörungen, Schlafstörungen, kann sich auf nichts konzentrieren, nicht mehr als drei Zeilen lesen, da dann alles verschwimmt.

Eine larvierte Depression wird nicht ausgeschlossen, doch mein Sohn ist trotz Leidensweg meist frohen Mutes. Hat trotz aller Probleme und langen Ausfallzeiten die 9. Klasse auf einem anspruchsvollen Gymnasium erreicht und besucht diese Schule nach eigener Aussage gerne und fühlt sich nicht überfordert. Er kommuniziert mit mir seine Sorgen und Nöte und natürlich kämpft er mit für diese Altersgruppe natürlichen Unsicherheiten und nicht immer erquickenden Gedanken. Ich habe meine Zweifel an dieser Diagnose, habe dennoch Maßnahmen ergriffen, um dem Lichtmangel entgegenzuwirken (Lichtdusche) und ihn psychisch aufzubauen (NLP für Jugendliche). Wann immer möglich geht er liebend gerne in die Natur.

Ich frage mich, was noch hinter seinen Beschwerden stecken könnte, außer dass die Borreliose, die damals erst spät erkannt wurde, stecken könnte. Wäre ein elektromagnetischer Bluttest hilfreich? Bislang hat uns die Kinesiologie (durch einen erfahrenen Arzt ausgeführt) häufig weiter geholfen, doch im Moment kommen wir hier nicht weiter... Wer weiß Rat?

Von unqualifizierte Äußerungen von verbohrten Gegner der Naturheilkunde bitte ich abzusehen*. Vielleicht hilft es ja...

  • auch wenn man aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, bekanntlich auch Schönes bauen kann.
Blutwerte, Borreliose, Untersuchung
erhöhte Entzündungswerte - muss ich mir Sorgen machen?

Hallo!

Ich habe immer noch mit meiner entzündeten PEG zu tun. Ich habe erst in 14 Tagen einen Termin in der Klinik, wo per Magenspiegelung geguckt werden soll, ob man da eine Ursache für das ständige Eitern findet.

Jetzt hat mein Hausarzt nochmal ein Blutbild gemacht. Er sagte mir, dass einige Werte erhöht wären und auf eine Entzündung hindeuten würden. Als ich zwei Tage später eine leichte Erkältung bekam, meinte er, dass die Werte auch deswegen erhöht sein könnten. Allerdings habe ich gelesen, dass z.B. der CRP nicht bei viralen Infekten erhöht wäre. Stimmt das?

Seit gestern habe ich jetzt wieder wesentlich stärkere Schmerzen und laut Osteopathie eine leicht stärkere Spannung im Bauch als zuletzt. Fieber o.ä. habe ich nicht. Ich mache mir nun etwas Gedanken, ob ich die zwei Wochen jetzt bedenkenlos abwarten kann. Meinen Hausarzt kann ich leider nicht fragen, da er im Urlaub ist.

Den Ausdruck aller Werte habe ich, folgende sind erniedrigt bzw. erhöht (in Klammern die Referenzwerte):

Leukozyten 12,6 /nl (3,7-10,1)

BSG 30 (0-10)

CRP 14,9 (0-5)

Albumin 53,3% (55,8-66,1)

Alpha-1-Globulin 5,3 % (2,9-4,9)

Gamma-Globulin 20,1 % (11,1-18,8)

Was meint ihr? Sind die Werte schon so erhöht, dass ich mir Sorgen machen oder schnell handeln müsste? Oder ist die Erhöhung eher gering und reicht es, wenn das in 14 Tagen im Krankenhaus nochmal kontrolliert wird?

Danke und viele Grüße, Lexi

Magen, Entzündung, Blut, Blutwerte
Wie kann das sein?doch kein lupus?

Schönen guten tag ,ich weiblich 28 leide seit ca 1 jahr an folgenden Symptomen die in Schüben auftreten.

-Starke einseitige Kopfschmerzen

-starke Müdigkeit

-Gelenk/Muskel/nervenschmerzen (ohne Schwellung)

-kalte Hände

-Einen Ausschlag im Gesicht der aussieht wie ein schmetterlingsform der bei Sonne und Krankheit intensiver wird

-Bauch blubbern

-teilweise brustenge

-unklares/unangenehmes gefühl im kopf

Mir ist aufgefallen das diese Schübe Vorallem durch alkohol und stress ausgelöst werden, ich GLAUBE auch von sonne .

Bin seit 3 Monaten bei meinem Arzt deswegen und hab ihn gefragt ob das nicht lupus sein könnte ,darauf hin haben wir vor 3 Monaten und vor 1 woche blutwerte abgenommen.

Grosses Blutbild, ANA ,antidsna,crp3/4,Leberwerte,nierenwerte .

Bis auf zu niedrige Leukozyten beim 1 . Blutbild alles völlig normal (Leukozyten beim 2. Auch wieder normal).

Hatte fest damit gerechnet lupus zu haben ,mein arzt weiss auch nicht wirklich weiter und hat mich mal zum rheumi geschickt (dauert aber ca 2 Monate).

Hab gelesen das man auch mit negativen ana lupus haben kann ,aber dann meist andere Werte dafür sprechen würden ....Also was meint ihr?Gibt es noch andere Krankheiten die meine Symptome wieder spiegeln würden ?

Bin über jede Antwort dankbar ☺️

Kopfschmerzen, Gesundheit, Medikamente, Rheuma, kalte Hände, Arzt, Blutwerte, Gelenke, Internist, Körper, Krankenhaus, Medizin, Vitamin D, Organe, Vitaminmangel, Nervenschmerzen, Gesundheit und Medizin
CRP (c-reaktives Protein) Wert sehr hoch!?

Hallo,

seit dem 13ten Nov. habe ich eine üble Mandelentzündung. Am 16ten war ich beim Hausarzt, der mir gleich eine Behandlung mit dem Antibiotikum Clarithromycin basics 250mg (7 Tage) angeordnet hat. Mir wurde Blut entnommen und ein Abstrich gemacht.

Nun heute bekomme ich meine Werte (16.11.15) zurück: Leukozyten: 11.0 (+) (Norm 4-10) neutrophile Granulozyten: 7.820 (+) (1.900-7.300) eosinophile Granulozyten: 0.0.10 (-) (0.030-0.440) Monozyten: 1.210 (+) (0.250-0.850) Eisen: 12 (-) (60-180) CRP (c-reaktives Protein): 136 (+) (≤5) (ich habe mich nicht verschrieben) TSH basal: <0.01 (-) (noch nicht in der Behandlung, aber ich warte auf eine E-Mail vom Endokrinologen) EBV-CA IgG-Ak: >25.0 (+) (<0.8) EBNA-1 IgG-Ak: 2.0 (+)

Meine andere Laborwerte (am 11.11.15 beim Internist gemacht, weil ich gerade auch noch Intoleranz auf Produkte teste) zeigen zusätzlich zu obigen Werten noch: PTT: 39.0 (+) (25.1-37.7) Bilirubin gesamt: 2.1 (+) (<1.20)

Nun alle (Hausarzt und seine Kollegen, sowie befreundeter HNO-Arzt) staunen über CPR-Wert und ich mache mir große Sorgen deswegen. Abstrich sagt es ist weder das Pfeiffer-Drüsenfieber (angeblich das hatte ich schon mal und bin jetzt Immun) noch Streptokokken. Die Ärztin sagt es ist eine Infektion, mehr nicht.

Momentan geht es meiner Mandelentzündung besser, kein Fieber mehr, keine Gliederschmerzen mehr, kein Eiter/Flecken mehr aber noch rote und geschwollene sowie schmerzende Mandel. Ganzkörperliche schwäche ist noch vorhanden, ich nehme an es ist wegen Eisenmangel. Morgen werde ich mir gleich Tabletten besorgen um Eisen zu erhöhen. Leider hat mich meine Ärztin nicht darauf hingewiesen.

Nun zur Frage, habe ich einen Grund um mir Sorgen zu machen? Oder wird das schon. Muss ich was tun/einnehmen?

Für eine Fachliche Antwort wäre ich sehr dankbar!

Blutwerte, Mandelentzündung
MFA Auskunft über Blutwerte am Telefon?

Hallo zusammen, meine Ärztin hatte mich auf vereinzelte Werte testen lassen unter anderem bZ und Schilddrüse aufgrund meiner körperlichen Beschwerden und meiner Werte, die ich selbst mehrere Tage morgens nüchtern gemessen habe und immer über 140 -160 lag. Darauf die Woche sollte ich mich telefonisch melden, sie ist aber zu dem Zeitpunkt im Urlaub und kommt in 3 Wochen erst wieder. Telefonisch meldete ich mich mit meinem Nachnamen und fragte nach den Ergebnissen. Da kam nur abwimmelnt ein „joap ist alles in Ordnung“. Da kam nix weiter zu den hauptsächlichen Werten, wieso überhaupt getestet wurde. Ich fragte nach dem Bz ob da wirklich alles ok ist speziell auf den Bz „ nervig kam nur ja ja ist im normalen Bereich, der vertretungsarzt hat drüber geschaut“ und wollte mich auch schnell wieder los werden.
Hat der vertretungsarzt überhaupt ne Einsicht über meine Gründe und Beschwerden oder Hintergründe, wieso überhaupt nen Blutbild angefordert wurde ? Ich weiß noch nicht mal welche Werte noch gemessen wurden. Soll ich mich jetzt mit der Aussage zufrieden geben? „ wenn noch weitere Anliegen da sind, müssen sie in 3 Wochen nochmal wieder kommen, wenn die Ärztin wieder da ist. „ ich find die Aussage so daneben, wenn meine Ärztin wieder da ist, kriegt sie das sowieso nicht vorgelegt rückwirkend. Soll ich jetzt abnicken und „alles in Ordnung“ akzeptieren. Es wurde null drauf eingegangen, eher sogar noch vermittelt, dass ich nicht noch mal wieder kommen brauch; da die Werte ja ok sind.
zudem kommt noch, dass sie mich nicht mal nach meinen Vornamen oder irgendeine datenbestätigung gefragt hat. Mein nachName ist gängig und existiert in vielen Varianten. Müssen die das nicht mal kurz abfragen, ob ich auch die richtige Person bin?

Arzt, Blutwerte
Was hat Mama nur? TSH 0,12 aber fT4 normal?

Hallöchen,

Ich melde mich stellvertretend für meine Mama &
hoffe das ihr eventuell eine Idee habt.

Sie hat seid über 3 Monaten starke Beschwerden:

  • Herzklopfen/Herzstolpern (Besonders nach dem Essen)
  • öfters ein "Hitzegefühl von Innen" wie sie sagt
  • Schwächeanfälle wo Ihr "komisch" wird
  • öfters Übelkeit und Sodbrennen (Sie ernährt sich schonend und gesund)
  • öfters Durchfall + Krämpfe am morgen
  • plötzlich konnte Sie das Rauchen garnicht mehr vertragen (Übelkeit, Herzklopfen) daher ist sie nun seid 2 Monat Nicht-Rauchen
  • Panikattacken und durch die Symptome richtige Depressionen

Der Hausarzt hat beim ersten Termin nur erhöhte GPT-Werte (54) und leicht erhöhten Feritinwert gefunden, es aber mit Ihrer fehlenden Galle erklärt.
Die Schilddrüsenwerte wurden vergessen.
Der Rest war i.O. (Vitamin D etwas niedrig, seitdem supplementiert sie)

Leider ergab sich keien Besserung und wir sind nocheinmal hin.
Schilddrüsenwerte wurden nachgeholt: TSH: 0.12 mlU/l + FT4: 1,34 ng/l
Schilddrüße fühlt sich aber normalgroß an.


Er hat uns mit dem Verdacht auf eine Überfunktion zum Nuklarmediziner überwiesen. (Termin dauert leider etwas)
Nach etwas Reschere habe ich allerdings gesehen, dass bei einer Überfunktion vorallem das fT4 erhöht sein müsste.

Habt Ihr eine Idee ob die Werte, trotz dessen auf eine Überfunktion schließen lassen? Oder was noch hinter alledem stecken könnte? :(

Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen und wünsche Euch einen schönen Tag
Liebe Grüße

Schilddrüsenüberfunktion 100%
Etwas Anderes 0%
Stress, Blutwerte, herzstolpern, Schilddrüse, schilddrüsenüberfunktion, Herzklopfen, TSH