Hornhaut an den Fußversen schält sich sehr stark! Probleme bei der Heilung, Ratschläge?

Hallo, seit gut einem Jahr habe ich nun schon das Problem, dass sich meine Hornhaut an der Fußverse erheblich schält. Komischer Weise ist nur ein Fuß betroffen. Der andere ist auch ziemlich verhornt, aber dort reißt nichts.

Es fing letztes Jahr im Sommer an. Ich hatte bemerkt, dass die Haut langsam anfing, sich dort an der Verse zu schälen. Und seitdem riss die Hornhaut immer mehr. Und deshalb ist es nun so, dass die Hornhaut dann dicker nachwächst und deshalb wieder reißt. Und in der Heilungs- bzw. Wachsphase kann ich nicht mehr richtig auftreten, weil es einfach erheblich weh tut. Auf den Bildern sieht man ja auch, dass teilweise keine Haut mehr vorhanden ist. Dies beeinflusst meine (schlechte) Gangart neben meinen Rückenproblemen ohnehin noch mehr.

Nun brauche ich dringend Rat, was ich machen kann, um aus diesem schrecklichen Kreislauf herauszukommen. Momentan ist meine Haut wieder steinhart und ich bin sicher, sie reißt deshalb bald wieder und die Schmerzen kommen zurück. Wie behandele ich die Haut nun am besten? Und kann sie nach diesem einen Jahr überhaupt noch einmal so belastungsfähig wie an dem anderen Fuß werden, ohne einzureißen? Mein Hausarzt meinte, ich solle es einfach ganz in Ruhe lassen. Aber da die Hornhaut immer dicken wird, reißt sie wieder von alleine ein. Wenn ich nun versuche sie mit einer Feile oder einem Peeling zu entfernen, dann wird eventuell wieder die ganze Haut entfernt und ich will diese Schmerzen nicht mehr! Was kann ich also sonst noch machen? Abwarten damit sie wieder reißt?

Ansonsten vielen Dank für Ratschläge.

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Hornhaut, Füße, Haut, Ferse, Wunde
Bösartige Fußschmerzen beim Abrollen, evtl. durch Lederfalte im Schuh - was schafft Abhilfe?

Ich trage wegen allerlei Fußbeschwerden seit einiger Zeit Finncomfortschuhe aus Leder mit eigenen Einlagen (Knick-Spreiz-Senkfuß und Schuherhöhung um 0,5 cm). Manche Beschwerden sind weg, manche nicht, aber ich komme gut zurecht damit.

Nun habe ich neuerdings eine neue Sorte Schmerz oben auf dem Fuß, etwa auf der Mitte in Höhe des kleinen Zehendes. Bei jedem Schritt schießt ein Schmerz ein, nicht brennend / stechend, nicht dumpf oder ziehend, sondern so bösartig, als würde jemand in den Ellenbogen beim Musikknochen bohren. Dieser Schmerz verursacht jedesmal Schauder über die Schulterblätter und hintere Oberarme, und nach einer Stunde unterwegs hatte ich abends Blutergüsse (braun) am 4. Zeh, also ein paar cm weiter.

Zunächst dachte ich, die Zunge sei von innen merkwürdig festgenäht, da ist ein leichter hubbel von innen. Aber der war bestimmt vorher schon da. Einzige Möglichkeit scheinz mir noch zu sein, daß inzwischen der Schuh etwas weich geworden ist und beim Abrollen eine Falte schlägt, einen Knick, quer über dem Beginn der Zehen- und dadurch eine Druckbelastung darstellt.

Hat jemands eine Idee, was man tun kann, entweder um den Schmerz erträglicher zu gestalten, oder um am Schuh etwas zu ändern?

Ich würde den Schuh gerne weitertragen, weil er sonst sehr bequem ist und auch über Stunden angenehm zu tragen. Meine anderen Schuhe mit eingepaßten Einlagen sind leider aus Kunststoff und beginnen nach einer Weile zu schwitzen.

(Ich soll für den Knickfuß mit zweitem Knöchel schräg unter dem tatsächlichen, und einer entzündeten Sehne zwischen Knöchel und Achillessehne ständig feste hochgehende Schuhe tragen)

Füße, Schmerzen, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Orthopädie, Schuhe, Sportverletzung, Sprunggelenk
Schmerzen in der Wade bei Plantarsehnenentzuendung?

Seit 11. November habe ich schmerzen in der linken Fußsohle und zwar auf der Innenseite der Ferse. Ich hatte schon wiederholt einen entzündeten fersensporn und dachte zuerst, der würde mich wieder plagen. Da ich aber sehr gesunde Schuhe mit Einlagen träge, konnte es fast nicht sein. Ich bin zum Arzt, der schickte mich zum röntgen und der Arzt sagte mir, es sei nichts gebrochen, der Fersen Sporn sei reizlos und es müsse die Plantarsehne sein. Ich solle etwas entzündungshemmendes einnehmen und das bein oefters hochlegen. Nach drei Wochen warces kein bisschen besser und ich bekam einen Termin zum MRT. Der Arzt stellte fest, dass die sehnen unter der Ferse entzündet sind. Ich bekam arcoxia, die kenne ich ja schon, und es wurde langsam besser.. Allerdings bekam ich jetzt Muskelschmerzen und vom krummen laufen Rückenschmerzen. Ich ging zur Physiotherapie und der Ruecken wurde besser. Ich nahm keine arcoxia mehr, denn ich hatte mMuskelschmerzen als Nebenwirkung gelesen und die hatte ich im Oberschenkel und in den Armen. Seit heute mittag habe ich extreme Schmerzen in der linken Wade, es ist kein krampf und Bewegung hilft nicht. Am besten ist es, wenn ich die Wade reibe.Aber es hilft nur kurz. Die Wade ist nicht heiss, es gibt auch keine geschwollene oder gerötete stelle. Aber die Berührung ist schmerzhaft von der ferse bis in die Kniekehle. Und ich habe krampfadern. Einreiben mit voltaren hilft auch nicht. Was soll ich tun?

Ferse, fersensporn
Beginnende Knie-Arthrose, Bakerzyste, Plica aber keine Therapie gegen Schmerzen, was nun?

Hallo ihr Lieben,

ganz doof .... - nachdem ich vor 2 Monaten aus dem Schneidersitz aufgestanden bin, hatte es in meinem Knie laut geknackt und ich hatte unglaubliche Schmerzen sowie das Gefühl, dass meine Kniescheibe vielleicht nicht mehr richtig in der "Bahn" war. Danach ist meine Kniescheibe nicht mehr richtig eingerastet und nur noch bei jeder Beugung/Streckung schmerzhaft eingeschnappt - bis heute. Nachdem ich teilweise keine Treppen mehr steigen konnte, bin ich zum Orthopäden gegangen, der mir ein MRT verordnete. Heute hatte ich die Befundbesprechung:

Beurteilung:

  • Innenmeniskus intakt
  • Außenmeniskus intakt
  • Mediales/laterales Femorotibialgelenk altersgerecht
  • beginnende mediale Gonarthrose
  • Femoropatellares Gleitlager abgeflacht
  • Patella zentriert
  • leichte Patelladysplasie
  • retropatellarer Knorpel noch nicht signifikant verändert
  • Knorpel Trochlea femoris intakt
  • Mäßiggradiger retropatellarer Erguss
  • minimale Bakerzyste
  • Allenfalls rudimentäre mediale Plica

Mein "Ersatz-"Orthopäde meinte, dass der Befund gut aussieht und man nicht handeln müssen. Für eine Schmerzlinderung hatte er mir eine Bandage verschrieben, die ich bei viel Bewegung tragen solle. Ich bin mit 26 Jahren ja noch recht jung, bin gerade selbstständig und täglich viel auf den Beinen.

Ich wollte euch mal nach eurer Meinung fragen ob ihr denkt, ich sollte nochmals eine 2. Meinung einholen, oder es nun mal mit der Bandage versuchen. Hat jemand von euch schon Erfahrungen in diesem Bereich oder einen ähnlichen Befund, wenn ja, was hat euch geholfen? Schmerzlich ist es mal besser, mal wieder stärker, so dass sich meine Entscheidung, eine 2. Meinung einzuholen, immer wieder ändert.

Meine Schwägerin, Physiotherapeutin, meinte, dass ich mit der beginnenden Arthrose und meinem Beckenschiefstand schon etwas mehr dagegen machen sollte.

Ich freue mich von euch zu hören.

Liebe Grüße Vanessa

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Krämpfe im Skischuh..

Hallöchen,

diese Saison habe ich ganz extrem mit Muskelkrämpfen in der Fußsohle (beide Füße) beim Skifahren zu kämpfen. Je länger ich fahre (nie mehr als 2h, am Stück sowieso nicht), desto eher kommen die Krämpfe (am Fußbett innen und außen (Ferse & Ballen+Zehen gar nichts) sowie manchmal am Schienbein vorne). Nach JEDER Abfahrt, auch wenns nur 500m sind, mache ich die Schuhe sofort komplett auf und oben erst wieder zu. Sobald die Schuhe 15 sek offen sind, ist alles wieder ok. Auch nachm Skifahren, z.B. auf der Heimfahrt, habe ich null Probleme. Teilweise musste ich eine Talabfahrt (am Hahnenkamm in Reutte - so lang ist die ja echt nicht..) schon unterbrechen, mich hinsetzen und die Schuhe aufmachen, weil mir vor Schmerzen schon schlecht geworden ist. Nach nicht mal einer Abfahrt! Das macht dann nicht nur keinen Spaß mehr, sondern wird auch echt gefährlich, weil ich mich vor Schmerz kaum noch konzentrieren kann (z.B. auf Körperspannung, Gleichgewicht..). Wenn ich übrigens nur anhalte / mich hinsetze und die Schuhe nicht öffne, wird es nicht oder nur minimal besser. Allein vom Zumachen der Skischuhe (also ohne Skifahren) treten die Krämpfe aber auch nicht auf.

Vom Gefühl her ist es übrigens genau, wie wenn ich ganz lang auf einem Fuß balanciere und die Fußmuskulatur viel ausgleichen muss - nur weeeesentlich schlimmer.

Das gleiche Problem hatte ich letzten Winter auch schon, nur konnte ich da immer mindestens eine Abfahrt machen, bevor die Füße angefangen haben, zu meckern. Die Skischuhe habe ich seit letzter Saison. Sind auch sehr bequem, habe keine Druckstellen oder ähnliches. Bin davor zuletzt vor 5 Jahren skigefahren, in anderen Skischuhen, da hatte ich keine Probleme. Ich habe seit dieser Saison auch extra angepasste Sohlen in den Schuhen drin.

Dann es an mangelnder Muskulatur liegt, glaube ich kaum. Aufgrund einer Knieverletzung letzten Winter habe ich unter anderem sehr viel Gleichgewichtstraining (z.B. auf Therapiekreisel, Ballkissen...) gemacht, und da wird ja unter anderem genau diese Muskulatur beansprucht. Durch das (zusätzliche) Training sollte es dann ja zumindest nicht schlimmer sein..

Ich möchte nicht unbedingt neue Skischuhe kaufen müssen, solange ich nicht sicher weiß, ob es an denen liegt (wie gesagt, die drücken oder reiben überhaupt nicht).

Hat jemand einen Tipp, was ich da tun kann? Möchte das Skifahren endlich wieder genießen können!

GLG kleeblaettchen

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Kann eine implantierte Schmerzpumpe bei schwerem Restless-Legs Syndrom helfen?

Seit über 20 Jahren leide ich an einem Restless Legs Syndrom und bin ebenso lange bei einem erfahrenen Neurologen in Behandlung. Nachdem ich jahrelang Levodopa, Dopaminagonisten, Schmerzpflaster, oral verabreichte Opioide einnahm, reichen diese Mittel nicht mehr aus und ich muß bei einem schweren RLS-Schub, der immer häufiger auftritt zu Morphin 10 mg in 1 ml, subcutan verabreicht, zurückgreifen. Das wirkt sofort. Mein Neurologe ist aber wegen des hohen Verbrauchs (mehr als 120 Spritzen in 12 Monaten) wegen der Abhängigkeitsgefahr nicht mehr bereit, Morphin sc. zu verschreiben und schlägt als letzte Option die Implantation einer Schmerzpumpe nach vorheriger Austestung vor. Ich bin zwar privat versichert, aber nicht sicher, ob die Privatkasse die hohen Kosten übernimmt. Auch habe ich Bedenken, ob eine Pumpe bei RLS die erforderliche Wirkung bringt. Zusätzlich leide ich an beiden Füßen nach einer relativ kleinen Großzehen-OP ständig an Fußschmerzen. Zunächst nur an der operierten re. Seite, dann auch links. Ich habe sämtliche infrage kommenden Fachärzte konsultiert und keiner hat eine Diagnose. Bei Einsatz von Morphin sc. vermindern sich aber auch die Fußschmerzen stark Ist also die Implantation einer Schmerzpumpe eine mögliche Lösung meines Problems? Ein Versuch mit Dronabinol (Cannabis) endete mit unerträglichen Nebenwirkungen aber keinerlei Besserung.

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