4 Wochen nach Knie OP, dickes und heißes Knie...was tun????

ATK linkes Knie-Laterales Hyperkompressionssyndrom bei Patelladysplasie und Lateralisation der Patella.

Hallo an Alle...Ich wurde vor 6 Wochen am linken Knie Operiert.Nach der 3.Woche wurde es nach ca.30 min stehen oder laufen dick, nach dem kühlen wurde es jedoch besser, für genau 1 Woche .Seitdem ist das Knie die ganze Zeit angeschwollen und (nicht warm) sondern wirklich sehr heiß, kühlen hilft gar nicht mehr!Die Schwellung macht mir dadurch auch das laufen sehr unangenehm, es fühlt sich...naja ich weiß nicht wirklich wie ich den Schmerz und das unangenehme Gefühl erklären soll, es fühlt sich einfach steif und unbeweglich an(sehr sehr unangenehm).Ich bin wirklich am verzweifeln...Ich habe 2x die Woche KG und übe regelmäßig Zuhause.Das anwinkeln und beugen wird von Woche zu Woche besser aber jetzt macht mir die Schwellung und das heiße Knie sehr große Sorgen.Mein orthopäde sagte, dass es nach einer OP schon mal vorkomme und ich mir keine Gedanken machen soll.Aber wieso wird es denn bitte erst nach 4 Wochen dauerhaft dick...und dieses verdammt heiße knie nervt mich.Solangsam fühle ich mich von ihm nicht ernst genommen und habe Angst, dass ich eine Entzündung habe...! Vielleicht kennt von euch da draußen ja einer mein Problem und kann mir helfen was ich tun kann damit es besser wird..?!?!?!Danke schon mal im voraus Lg

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Bitte um eine Befunderklärung des MRT meiner rechten Schulter und OP erforderlich?

Ich habe schon länger starke Schmerzen in meiner Schulter. Der Orthopäde hat ein MRT erstellen lassen und spricht von einer OP. Kann mir das bitte jemand verständlich übersetzen und ist eine OP unbedingt notwendig oder gibt es noch andere Möglichkeiten?

Hier der Befund:

Anamnese: Rezidivierend Schulterschmerzen re. seit 6 Monaten, Verdacht auf chronisches Impingementsyndrom.

Technik: MRT

Befund:

Hochgradige Arthrose im Acromioclaviculargelenk und deutlich Omarthrose. Humeruskopfhochstand und flachgestelltes Acromion mit Ausbildung eines nach ventrocaudal gerichteten Osteophyten verursachen deutliche Einengung des subacromialen Raumes. Es besteht eine chronische Degeneration der Supraspinatussehne, die im ventralen Ansatzdrittel eine inkomplette gelenkseitige Ansatzläsion zeigt. Im mittlerer Ansatzdrittel besteht zusätzlich eine oberflächliche buraseitige Auffaserung. Daneben lässt sich am Übergang vom ventralen zum mittleren Ansatzdrittel eine kleine transmurale Rissbildung über eine Breite von max. 5 mm nachweisen. Die übrigen Abschnitte der Rotatorenmanschette sind intakt. Keine Muskelatrophie. Geringer Erguss im Humerusglenoidalgelenk. Die lange Bicepssehne liegt orthotop im Sulcus bicipitptalis und lässt sich kontinuierlich darstellen. Sie zeigt im intraartikulären Verlauf aber eine leichte ödematöse Verdickung bei Tendinitis. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bura subacromialis/Subdeltoidea. Die periartikulären Weichteile sind unauffällig.

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Schmerzen am Sternum (Schwertfortsatz) und nichts hilft....

Hallo, Momentan bin ich am verzweifeln weil mir irgendwie keiner helfen kann und ich unbefriedigten Aussagen und Ergebnissen abgespeist werde.

Zu meiner Vorgeschichte... Ich leide an einem Rundrücken der zwar ersichtlich ist, mich aber nie behindert oder schmerzen verursacht hat. Er ist auch nicht sehr extrem. Mein Vater ist Anfang dieses Jahres an Krebs verstorben. Er litt unter einem Sarkom welches in die Knochen gestreut hatte.

Jetzt zu mir.... Seit ungefähr 4 Wochen habe ich Schmerzen im oberen Bauchraum. Nach Tasten der Stelle bemerkte ich einen Knuppel unterhalb des Brustbeins welcher schmerzte und dies sich bei Druck verschlimmerte. Ich dachte mir nichts dabei und wartete ab. Die Schmerzen wurden Schlimmer und ich bin zum Hausarzt. Dieser sagte der Knuppel sei normal (Schwertfortsatz) aber aufgrund meiner Vorgeschichte wollte er eine Röntgenaufnahme des Toraxes machen. Dies geschah dann auch in einer radiologischen Praxis. 2 Ebenen Aufnahme des kompletten Brustbereiches mit der Diagnose. Prominentes Xiphoid mit der Vermutung auf Reizung. Nicht mehr/nicht weniger. Parallel wurde noch ein EKG ohne Befund und ein Lungenfunktionstest ohne Befund und ein kleines Blutbild mit leicht erhöhten Nierenwerten gemacht. Das wäre allerdings nicht kritisch. Ein großes Blutbild wurde von Ihm nicht für nötig gehalten. Mein Hausarzt entließ mich dann mit den Worten. Da kann man nichts machen und nach nachfrage sagte er ich sollte mich an einen Ortophäden wenden.

Nach 2 Wochen besuchte ich einen Orthopäden. Die Schmerzen wurden nicht weniger und ich empfinde sie sogar als schlimmer.

Der Orthopäde betastete den Knuppel und nach Sicht der Röntgenbilder sagte er auch der Schwertfortsatz wäre daran schuld da er nach vorne verformt ist. Sieht man auch auf dem Röntgenbild. Eine bösartige Veränderung konnte er auf dem Röntgenbild nicht feststellen und verordnete mir Ibuprofen 600 welches ich seit 2 Tagen nehme. Jetzt bin ich mir aber nicht sicher ob man einen Tumor im Röntgenbild erkennt.

Somit bin ich wieder zuhause und es tut weh. Nichts verbessert sich und ich weiß nicht ob die Diagnose so richtig ist. Auch die Schmerztabletten helfen nicht. Dabei sollten diese ja die angebliche Entzündung heilen.

Nachts merke ich davon gar nichts. Erst im Laufe des Tages tut es wieder weh.

Kann es auch vom Magen oder sonst woher kommen? Irgendwann weiß man gar nicht mehr genau wo der Schmerz herkommt....

Ich weiß nicht weiter... Was soll ich noch machen um diesen Schmerz wegzubekommen? Ich weiß ja nicht mal zu welchen Arzt ich deswegen muß...

Habe auch Panik das es was schlimmes sein kann wie beim meinem Vater...

Wäre froh über eure Tipps

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Bandscheibenvorfall - wie kann es weitergehen?

Hallo, bei meiner Frage geht es um meinen Bandscheibenvorfall. Ich bin 19 und habe im Januar einen Bandscheibenvorfall (LWS) diagnostiziert bekommen. Seit Februar bin ich bei der Krankengymnastik und erhielt bis Juni 6 Spritzen. Mittlerweile habe ich immer noch Schmerzen, zwar nicht mehr so stark, aber es ist dennoch sehr unangenehm, vor allem bei bis zu 9 Stunden Schule bzw. sitzen. Heute war ich wieder beim Orthopäden, weil ich mit meinen 6 Stunden KG fertig bin und eine neue Verordnung brauchte. Ich habe zwar eine bekommen, aber irgendwie war der Arzt nicht sehr begeistert, dass ich weiterhin zur KG möchte, weil er jetzt schon "Verodnung außerhalb des Regelfalls" ankreuzen musste. Ich habe dann eine Dauerverordnung angesprochen, aber da fing er nur an zu schmunzeln und meinte, man hätte mit einem BSV keinen Anspruch darauf, bzw. die Krankenkasse würde das nicht genehmigen.

Meine Fragen dazu:

  1. Stimmt das mit der Dauerverordnung? Der Arzt von meinem Onkel hatte da nämlich was anderes gesagt. (Kann aber auch sein, dass mein Onkel etwas falsch verstanden hat) Ich war gestern nach dem Orthopäden direkt bei meiner KK und hab denen die Verordnung gezeigt, die Frau sagt mir dann, dass ich mit diesem Indikationsschlüssel leider keine Dauerverordnung bekommen kann, etwas anderes hat sie mir aber auch nicht vorgeschlagen.

  2. Gibt es noch etwas anderes, was ich für meinen Rücken machen kann? Bekommt man z.B Rehasport von der KK verschrieben?

Mein jetziger Orthopäde hat mir bisher nie was anderes vorgeschlagen, außer KG und die 6 Kortisonspritzen. Ich befürchte, dass ich keine weitere Verordnung mehr bekomme, was ziemlich schlecht wäre, weil meine Schmerzen bei einer längeren Pause schnell wieder stärker wurden.

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