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Was machen, wenn kein Arzt hilft?

Hallo ihr lieben, ich mal wieder.

Mein Leidensweg ist schon etwas länger.

November letzten Jahres nach einem Infekt 12 Kilo in 1,5 Monaten verloren.

Seitdem 8 weitere Kilos verloren.

Beinschwäche, die mittlerweile etwas besser ist. (beim MRT vom Brustwirbel wurde ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert) und mein Steißbein ist verschoben ( im Januar habe ich einen Termin beim Osteopath.

Ich bin mittlerweile noch bei einem anderen Arzt gewesen, da ich seit mindestens Anfang des Jahres eine Leukozystose habe, außerdem sind Monozyten und Lymphozyten nicht okay gewesen. Mein alter Arzt hat nicht weiter Blut abgenommen, letztes Blutbild vom September.

Der neue Arzt hat das Blut bisher aber auch nicht kontrolliert, er meinte die Werte seien ja so oder so nicht okay.

Jetzt hab ich seit 3 Monaten Halsschmerzen und seit 6 Wochen einen geschwollenen Lymphknoten rechts am Hals.

Ich habe Amoxicillin bekommen wegen einer Zungenentzündung (Wucherung auf der Zunge), der Halsschmerzen und Atemnot.

Die Halsschmerzen und Wucherung sind weiterhin da, ich bin öfter benommen, sehr erschöpft und friere den ganzen Tag, nachts schwitze ich dafür umso mehr. Ich hab ständig ein Kloßgefühl im Hals und muss mich räuspern.

Heute beim Duschen habe ich rechts an der Brust auch einen Knubbel entdeckt (eventuell auch ein Lymphknoten?) und an der Schilddrüse rechts merke ich schon länger einen Knubbel.

Wäre es nicht eigentlich richtig, das Blut noch mal zu kontrollieren, bei mehreren schlechten Werten?

Hatte jemand so etwas schon mal?

Ich kann doch nicht ständig den Arzt wechseln, aber die Blutwerte sind ja nun mal nicht in Ordnung und die Beschwerden sind nun mal da.

Halsschmerzen, Heiserkeit, Lymphknoten, Atemnot, Gewichtsverlust, Leukozyten
Gewichtsverlust und ständige Übelkeit - Reizmagen?

Hallo zusammen

ich weiss, dass bereits Beiträge zu diesem Thema verfasst wurden. Aber ich habe seit Monaten (vielleicht auch schon ein Jahr) verschiedenste Symptome und ich weiss nicht weiter.

Also, erst mal, ich bin weiblich und 24 Jahre alt. Mir ist ständig schlecht, ich habe fast pausenlos Magen- oder Bauchschmerzen, würge öfters (muss mich aber nie übergeben). Dazu bin ich in letzter Zeit ständig müde und verliere immer mehr an Gewicht. Erst waren es innerhalb von zwei Monaten 8kg (von 58 auf 50kg). Dieses Gewicht konnte ich fast ein Jahr halten - jetzt gehts unter 50kg, was mich offiziell untergewichtig macht.

Ich habe keinen Appetit, fast nie ein Hungergefühl (und wenn, dann nur wenige Minuten, wenn ich in dieser Zeit nichts esse, bring ich danach nichts runter). Die Ärzte nehmen mich nicht ernst und schicken mich mit der "Diagnose" Reizmagen weg, testen nicht mal auf Lebensmittelunverträglichkeiten (ich habe zwar nicht das Gefühl, dass ich nur auf bestimmte Nahrungsmittel reagiere, es ist völlig egal, was ich esse).

Magenprobleme liegen zwar in meiner Familie, aber langsam macht mir das Angst. Ich weiss langsam echt nicht mehr weiter, das ist doch nicht normal. Hat jemand ähnliche Symptome und weiss, was das sein könnte? Was kann ich tun, wenn mich die Ärzte nicht ernst nehmen?

Ich bin total verzweifelt und hoffe, dass ihr mir helfen könnt...

Liebe Grüsse Tanja

PS: ich weiss, dass man sich hier keine "Diagnose" geben lassen kann, aber ich hoffe auf eure Ratschläge.

Magen, Übelkeit, Gewichtsverlust

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