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Starke Kopfschmerzen, "aus der Puste" und kO?

Gestern abend fing es plötzlich an,

schweres atmen als ob man aus der Puste ist, auch sehr müde

so ein kO gefühl als ob man sich verausgabt hätte,

recht starke Kopfschmerzen in den Augenhöhlen

sehr leichte halsschmerzen? sehr leichte brustschmerzen vielleicht?

husten muss ich nicht

jedenfalls fühlte ich mich nicht "zuu fit" , halt noch kO und angeschlagen

sowas hatte ich bisher noch nie, hatte vielleicht auch zu viele energy drinks getrunken? 3-4 vielleicht. Schlecht für den Kreislauf?

also fühlte ich mich immer noch k.O.

Hatte mich mehrmals hingelegt also generell viel geschlafen.

es geht mir deutlich besser mitlerweile, etwas kO aber sonst gut ( der Hintern tut mir etwas weh warum auch immer )

War das was harmloses oder was schwerwiegendes? Ist das vielleicht ansteckend oder Covid? Ich war damals 3 mal geimpft.

Laut google waren die häufigsten Symptome für Covid ja:

"Die häufigsten Krankheitssymptome sind Husten, Erschöpfung, Fieber, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schnupfen und Halsschmerzen. Auch kann es zu einem Verlust des Geruchs- und/oder Geschmackssinns kommen. Die Symptome können unterschiedlich ausgeprägt sein"

^ Könnte von der Liste nur Erschöpfung nehmen, meine Kopfschmerzen waren nur in den Augenhöhlen und das ist etwas was ich häufiger mal habe aber und hat mich bisher nie gestört.

Ich frage halt weil ich mehrere Termine die nächsten zwei Wochen, nicht dass ich jemanden anstecke? Meinen heutigen Termin habe ich schon verschoben.

Aktuell geht es mir eigentlich ganz gut, ein bischen k.O. ein bischen Augenhöhlenkopfschmerzen, ein bischen müde.

Krankheit, müde
Täglich verheerendes Mittagstief?

Hallo zusammen,

ich, 26, männlich, habe nun seit fast einem Jahr, oder länger, das Problem, dass ich jeden Tag ein verheerend Mittagstief habe, durch welches ich z.B Zuhause kaum noch die Augen offen halten kann und umgehend ins Bett muss, und während der Arbeit es mit ach und krach schaffe, aber für den Rest des Tages alle 2 Minuten gähnen muss.

Früher hatte ich es hauptsächlich am Wochenende, da ich dort nicht arbeite und mich generell weniger bewege, aber mittlerweile habe ich es auch in der Woche.

Auf der Arbeit läuft es dann meistens daraus hinaus, dass ich bis zum Feierabend hin sprichwörtlich um mein Leben kämpfe und dann zuhause entweder direkt ein Nickerchen benötige oder durch viel Glück nicht mehr müde bin.

Am Wochenende sieht es anders aus, dort brauche ich dann irgendwo zwischen 12:30 und 16:00 Uhr ein Nickerchen, weil ich die Augen kaum auf halten kann und wie ein Zombie vor meinem PC sitze.

Ich habe schon einiges Probiert: Magnesium Brausetabletten, A bis Zink von Ratiopharm, Gesicht mit kaltem Wasser waschen, herumlaufen, Energy Drinks (moderate Mengen), aber nichts hilft so richtig.
Da ich aufgrund meiner Arbeit 9 Stunden meines Lebens jeden Tag verliere, schlafe ich in der Regel auch nur 4-6 Stunden(Meistens gehe ich ins Bett von 23:30 Uhr bis 5:45 Uhr, später Aufstehen ist unmöglich, sonst komme ich zu spät).

Auch wenn ich mal einen Tag eher ins Bett gehe am Wochenende, wache ich entsprechend eher auf, teilweise dann um 6 oder 7 Uhr. Also mein Körper ist den kurzen Schlaf anscheinend gewöhnt, glaube ich zumindest. Muss er ja auch, er ist ja noch jung. Feuerwehrmänner schlafen laut Gerücht ja auch nicht viel mehr als 4 Stunden.

Hat jemand Ideen, wie ich das in den Griff bekommen kann? Mein nächstes Ansatz wäre gewesen, mir in der Apotheke Vitasprint zu kaufen und zu gucken, ob das nicht wirklich funktioniert.

Vielen Dank im Voraus!

Schlaf, müde
Lähmende Müdigkeit in der Schule (psychosomatisch)

Hallo, Müdigkeit in der Schule ist ja ein Phänomen, das oft eher belächelt wird. Bei mir ist es aber irgendwie ganz extrem. Mitten in der Stunde passiert es mir, dass mich eine, wie der Titel schon sagt, lähmende Müdigkeit überfällt. Zunächst kann ich mich nur nicht mehr wirklich konzentrieren, aber dann fallen mir die Augen zu und ich kann den Kopf kaum noch oben halten. Meinen Atem höre ich dann immer ziemlich laut- ich bin eben kurz vorm Einschlafen! Vom Unterricht kriege ich dann gar nichts mehr mit, es verlangt mir schon sehr viel Kraft ab, überhaupt nach vorne zu gucken, damit es zumindest so aussieht, als ob ich aufpassen würde. Diese Müdigkeit legt sich dann etwa für eine halbe Stunde wie eine schwere Decke auf mich. Kann mich kaum dagegen wehren. Ich "träume" in dieser Zeit auch nicht, sondern muss mich voll darauf konzentrieren, nicht einzuschlafen.

Das passiert mir durchschnittlich ein mal pro Schultag und kann auch in den ersten beiden Stunden geschehen (hat also eher wenig mit normaler Erschöpfungsmüdigkeit zu tun). Wenn ich sehe, dass sich die Stunde zum Ende neigt, verschwindet die Müdigkeit , sofern sie nicht schon vorher vergangen ist (deshalb bezeichne ich das als psychosomatisch).

Lebe allgemein recht gesund (trainiere regelmäßig, achte sehr auf meine Ernährung) und gehe immer so früh ins Bett, wie ich einschlafen kann (nicht vor 22:00 Uhr; muss um halb sechs aufstehen). Diese Müdigkeit bemerke ich nur in der Schule und nie an schulfreien tagen, egal, welche Anstrengungen ich an letzteren unternehme oder wann ich aufstehe (bin also nicht schlafsüchtig oder so was in der Art).

Danke, dass ihr den langen Text gelesen habt. Ich hoffe, jemand kann mir Tipps geben, was das sein könnte und was ich dagegen tun kann- Mein Problem ist aufgrund seiner Regelmäßigkeit und Vordergründigkeit wirklich ätzend, da ich immer viel unterricht "verpasse"!

LG

Schlaf, Schule, Energie, Krankheit, Müdigkeit, Psyche, Erschöpfung, müde, psychosomatisch

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