Täglich verheerendes Mittagstief?

Hallo zusammen,

ich, 26, männlich, habe nun seit fast einem Jahr, oder länger, das Problem, dass ich jeden Tag ein verheerend Mittagstief habe, durch welches ich z.B Zuhause kaum noch die Augen offen halten kann und umgehend ins Bett muss, und während der Arbeit es mit ach und krach schaffe, aber für den Rest des Tages alle 2 Minuten gähnen muss.

Früher hatte ich es hauptsächlich am Wochenende, da ich dort nicht arbeite und mich generell weniger bewege, aber mittlerweile habe ich es auch in der Woche.

Auf der Arbeit läuft es dann meistens daraus hinaus, dass ich bis zum Feierabend hin sprichwörtlich um mein Leben kämpfe und dann zuhause entweder direkt ein Nickerchen benötige oder durch viel Glück nicht mehr müde bin.

Am Wochenende sieht es anders aus, dort brauche ich dann irgendwo zwischen 12:30 und 16:00 Uhr ein Nickerchen, weil ich die Augen kaum auf halten kann und wie ein Zombie vor meinem PC sitze.

Ich habe schon einiges Probiert: Magnesium Brausetabletten, A bis Zink von Ratiopharm, Gesicht mit kaltem Wasser waschen, herumlaufen, Energy Drinks (moderate Mengen), aber nichts hilft so richtig.
Da ich aufgrund meiner Arbeit 9 Stunden meines Lebens jeden Tag verliere, schlafe ich in der Regel auch nur 4-6 Stunden(Meistens gehe ich ins Bett von 23:30 Uhr bis 5:45 Uhr, später Aufstehen ist unmöglich, sonst komme ich zu spät).

Auch wenn ich mal einen Tag eher ins Bett gehe am Wochenende, wache ich entsprechend eher auf, teilweise dann um 6 oder 7 Uhr. Also mein Körper ist den kurzen Schlaf anscheinend gewöhnt, glaube ich zumindest. Muss er ja auch, er ist ja noch jung. Feuerwehrmänner schlafen laut Gerücht ja auch nicht viel mehr als 4 Stunden.

Hat jemand Ideen, wie ich das in den Griff bekommen kann? Mein nächstes Ansatz wäre gewesen, mir in der Apotheke Vitasprint zu kaufen und zu gucken, ob das nicht wirklich funktioniert.

Vielen Dank im Voraus!

Schlaf, müde
3 Tage wach?

Hi Leute ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen da ich aktuell nicht mehr weiter weiß. Ich habe seit ein paar Wochen sehr viel Stress zuhause gehabt weshalb ich nachts immer lang wach war oder bzw mich wachgehalten habe. Ich sitze fast seit 3 Wochen nurnoch in meinem Bett habe keine Energie mehr nichts. Jetzt vor 3 Tagen ist es angefangen das ich nicht mehr schlafen konnte das geht jetzt seit 3 Tagen so sprich ich bin seit 3 Tagen wach, obwohl ich mir abends positive Gedanken mache das ich es schaffe zu schlafen, geht es einfach nicht mehr. Das komische dabei ist das ich obwohl ich wach liege iwelche Träume habe , 2 mal in der Nacht, ich wusste aber das ich wach war als ich auf die Uhr geguckt habe waren da auch nur 10-20min vergangen. Ich hatte das gleiche Schonmal vor 2 Jahren da war ich fast 5 Tage am Stück wach ebenfalls aus dem nichts. Irgendwann konnte ich dann glücklicherweise mal wieder 1-2 Stunden schlafen aber ich hab Angst das es diesmal nicht geht. Tagsüber kann ich einfach nicht schlafen das heißt ich muss immer warten bis es abends wird und mir graut es jetzt schon wieder vor heute Nacht. Ich weiß schon das ich das Handy weglegen muss und sowas aber das bringt bei mir eig nichts kann normalerweise immer gut einschlafen beim Podcast hören und solchen Dingen. Ich habe einfach riesige Angst das ich am Schlafmangel sterbe oder wahnsinnig werde iwann das lässt mir alles keine Ruhe mehr. Was kann ich noch tun…..

Schlaf, schlafen, Gesundheit, Schlafstörung, Arzt, Gesund, Hausarzt, Hilfe, Kopf, Müdigkeit, Schlafprobleme, Gesundheit und Medizin
Welchen Einfluss hat Zucker auf den Schlaf in der zweiten Nachhälfte?

Hallo zusammen,

ich (männlich, 44 Jahre) brauche eure Hilfe. Leider verschlechtert sich meine Schlafqualität seit Jahren und ich bin aktuell gefühlt am Tiefpunkt angekommen.

Ich schlafe meist recht schnell (<15 Minuten) gegen 23:00 Uhr ein. Die ersten Stunden verlaufen recht gut, doch gegen 04:00 Uhr wache ich auf und schlafe ab dann meist nicht mehr tief/fest ein. Ich liege ab dann nicht komplett wach, doch ist der Schlaf ab diesem Zeitpunkt nicht mehr erwähnenswert erholsam und so komme ich auf maximal 5-6 Stunden Schlaf pro Nacht, was sich auch an Wochenenden nicht ändert. Entsprechend gerädert und kraftlos fühle ich mich im Alltag.

Schlafhygiene, Kissen usw. habe ich alles durch und so beschäftige ich mich gerade mit der Frage, wie meine Lebensmittel-Konsumgewohnheiten mit dem schlechten Schlaf in der zweiten Nachthälfte in Verbindung stehen könnten. Ich esse recht häufig (an ca. 6 Tagen pro Woche) abends (vor 20:00 Uhr) einen kleinen Teller mit Süßigkeiten. Gummibärchen, Schokolade, Nüsse, Kekse, Chips …

Bin eher schlank (1,88m / 75kg) und fühle mich nach den Süßigkeiten nicht zu satt. Nun frage ich mich, ob sich mit dieser Angewohnheit die beschriebenen Probleme erklären lassen. Lasse ich die Süßigkeiten mal 5 Tage weg, führt dies zu keiner Verbesserung, doch womöglich ist der Körper so daran gewöhnt, dass er länger bräuchte, bis sich der Schlaf ohne Zucker am Abend verbessert?

Ich bin gespannt auf eure Einschätzungen.

Grüße aus Hamburg

A

Schlaf, Zucker
Atemnot und Bauchbeschwerden beim Einschlafen?

Hallo,

ich habe seit einigen Tagen (wieder einmal) das Problem, dass ich, sobald ich abends ins Bett gehe und einschlafen möchte (todmüde bin ich meist auch, da ich zeitig mit dem Arbeiten beginne), ich nach wenigen Minuten des Einschlafens panisch aufwache, weil ich das Gefühl habe zu ersticken. Ich liste die Symptome mal in einer Aufzählung auf:

  • Kloßgefühl im Hals
  • das Gefühl, es liege ein Stein im Bauch
  • es zieht vom Bauch (über der Blase) bis hoch zum Hals
  • Angstgefühl, Atemnot, fluchtartiges Aufstehen, da gewissermaßen Todesangst
  • Herzrasen aufgrund der Panik
  • keine Besserung in anderer Liegeposition
  • Rückenschmerzen (zumeist unterer Rücken, quasi ggü. vom Bauch)
  • Bauch um den Bauchnabel herum morgens hart wie ein Brett und reagiert unangenehm auf Druck (massiere es ein bisschen)
  • Puls ist stark am Bauch fühlbar

Irgendwann dann schlafe ich ein und kann durchschlafen. Manchmal nach 1 Stunde, manchmal aber auch erst nach 4 Stunden und ich habe noch ganze 2 Stunden "erholsamen" Schlaf. Ich verzweifle dann richtig, weil ich am Tag danach ja fit und klar im Kopf sein möchte.

Und nun zu mir:

  • Anfang 30, männlich, beruflich im Büro tätig (seit 3 Jahren, seither ist es auch schlimmer geworden)
  • Magen- und Darmspiegelungen letztmalig vor 3 - 12 Monaten - alles in Ordnung, lediglich der "Verschluss" Speiseröhre/Magen funktioniert nicht mehr richtig, sodass Magensäure aufsteigen kann (stiller Reflux)
  • Stuhlgang je nach Ernährung in bester Ordnung, manchmal bleibt er auch 2 Tage aus; wechselt zwischen weich und hart
  • Osteopathie bis vor 2 Monaten - Verhärtungen an Bauch, Magen, Speiseröhre und Rücken wurden behandelt
  • Ex-Raucher, vor 2 Monaten komplett damit aufgehört
  • Alkoholkonsum im Vergleich zu den Vorjahren eingeschränkt (früher unter der Woche mal 1-2 Bier, aktuell nur noch an den Wochenenden wenn es sich ergibt)
  • Ernährung zumindest bewusster eingestellt, viel weniger "Junk" und "Versuchungen", stattdessen mehr Obst, Reis, Kartoffeln etc.; trinke ausschließlich nur noch stilles Wasser; früher fast nur Cola und Co. (widerlich diese Vorstellung heute)
  • Kraftsport treibe ich aktuell nicht, möchte ich aber langsam wieder beginnen
  • schlafe auf einem Nackenkissen, möchte mir aber eine "Keilmatratze" zulegen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten möchte ich demnächst testen lassen
  • Pantoprazol über knapp 2 Monate genommen, langsam aber wieder abgesetzt; heute erstmalig wieder eine genommen für 2 Wochen

Das wäre erst einmal alles, was mir einfällt. Ich muss dazu sagen, dass ich neulich im Auslandsurlaub war (des Deutschen liebste Insel) und dort ist das Essen sehr unausgewogen (täglich Fleisch) und durch das Bett hat es mir auch meinen Nacken und meine Schulter "geschrottet". Vielleicht sind auch das noch Nachwehen.

Vielen Dank im Voraus!

Ich wünsche Euch einen schönen Tag.

Liebe Grüße

Schlaf, Ernährung, Schmerzen, Darm, Magen, Angststörung, Panikattacken, Atemnot
Nach den Ferien extrem müde. Trick um Schlafrhythmus in den Griff zu bekommen funktioniert nicht - ist das normal?

Hi erstmal Ich bin die Nacht auf Dienstag(Schulanfang) um 3 Uhr schlafen(wie immer in den Ferien) gegangen und um 6 aufgestanden War dann am Dienstag so müde dass ich nach der schule von 4-7 nen mittagsschlaf gehalten habe was zur Folge hatte dass ich nachts wieder erst um 2 (Mittwoch) einschlafen konnte Bin dann Mittwoch absichtlich überm mittag wach geblieben(um Schlafrythmus in den Griff zu kriegen) aber dafür schon um 9 eingeschlafen (ich konnte nicht mehr) und bis um 6 gepennt (9Stunden!!) Und bin jetzt am Donnerstag wieder extrem müde (hab mich beherrscht keinen mittagsschlaf zu halten) obwohl ich letzte Nacht doch ganze 9h geschlafen habe?? Ich versuche gerade auch nicht einzuschlafen, nichtmal nachts geht die Müdigkeit weg, was doch bei Jugendlichen immer so ist oder?:-( Hat das mit der schule zutun oder hat das nen anderen Grund dass ich durchgehen müde bin? Aber ich hab doch versucht den Schlafrythmus auszugleichen, und trotzdem bin ich noch müde?! Oder braucht das länger Zeit?? Falls das relevant ist: bin 16/w treibe eigentlich 1-2x die Woche Sport aber in den Ferien war ich wirklich faul und hab in den letzten beiden Wochen fast nur im bett gelegen und nichts gemacht (3:00Uhr bis ca 10:00Uhr geschlafen immer, das ist weniger als 9h und trotzdem bin ich jetzt bei 9h müde?) weswegen ich auch total unfit geworden bin und sogar außer Puste komme beim Treppen steigen(hat sich seit Schulanfang aber ein wenig gebessert) Nur fahre ich mit dem Fahrrad immer 3km zur schule, könnte das der Grund sein für meine Müdigkeit? Aber so viel Aufwand ist das doch nicht, dass es mich für den ganzen Tag auspowert oder? Auch wenn das Fahrrad ziemlich Schrott ist und ich wirklich durchgehend in die Pedalen treten muss damit es nicht stehenbleibt (sogar bei bergab) und trotzdem bin ich immer langsamer als die anderen obwohl ivh halt durchgehend(!!) den ganzen Weg trete wie ne blöde...

Wisst ihr woran das liegen kann? Ich bin etwas hypochondrisch veranlagt weshalb ich mir grad nur das schlimmste ausmale :-( Lg

Schlaf, Schule, Müdigkeit
Einseitige Skoliose: Woran erkennt man, welche Matratze der Rücken braucht + Wie stellt man den Lattenrost richtig ein?

Hallo, meine ersten beiden Fragen richten sich besonders an Leute, die sich etwas mit Skoliose auskennen. Ansonsten sind besonders in der dritten Frage Leute angesprochen, die mir vielleicht einen Rat geben können, ob ich bei den verlinkten Artikeln etwas falsch machen kann.

Ich muss mir dringend ein neues Bett mit Lattenrost und Matratze kaufen. Meine derzeitige Matratze ist fast so alt wie ich (2 Jahre jünger vielleicht), sehr billig verarbeitet und hat schon ein Loch. Der Lattenrost besitzt nicht einmal Einstellungsmöglichkeiten. Kein Wunder, dass ich eine einseitige Skoliose habe.

Maximal 300 Euro kann ich für alle 3 Dinge zusammen ausgeben, was es mir nicht einfacher macht. Deshalb sind Empfehlungen wie Wasserbetten oder ähnliches nur schlecht wahrzunehmen.


Meine Fragen sind nun:

  • Woran erkennt man, ob eine weiche oder harte Matratze besser geeignet ist? Überwiegend habe ich gelesen, dass es von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, egal ob man Skoliose hat oder nicht. Das kann ich mir aber nicht ganz vorstellen. Skoliose muss da doch Einfluss drauf haben, oder nicht? Wie sieht es zusätzlich mit einem Rundrücken aus? Eigenen sich da harte Matratzen besser? Zumal man das auch nicht testen kann, indem man nur kurz auf einer Matratze liegt. Da muss ich wohl schon mehrmals drauf geschlafen habe, um das zu beurteilen. Deshalb die Frage, was ratsamer ist.

  • Gibt es irgendwo eine Hilfestellung, wie man den Lattenrost einstellt? Unter "Skoliose Lattenrost Einstellungen" finde ich zwar viele Ergebnisse, aber Skoliose wird immer nur erwähnt wie "Bei Skoliose ist es wichtig, den Lattenrost passend einzustellen", aber mehr erfahre ich nicht. Beispiele sehe ich nur für Körpergewichte und Schlafpositionen, aber nicht direkt im Bezug auf Skoliose. Oder wird damit gemeint, dass die Einstellungen "allgemein" wichtig sind, bei Skoliose?

  • Hier wären nun Artikel, die ich im Blick hätte. Kann ich damit viel falsch machen? Ich würde auch nicht behaupten, dass ich zuviel drüber nachdenke.

https://www.amazon.de/Betten-ABC-4250639100879-Selbstmontage-durchgehenden-mittelzonenverstellung/dp/B004411WUI/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1469889990&sr=8-1&keywords=lattenrost+100x200

Ich kann offensichtlich nur eine Verlinkung machen ...

Danke im voraus für Ratschläge!

Rücken, Schlaf, schlafen, Schmerzen, Schlafstörung, beratung, Skoliose
Witwenbuckel (mit 18) rückgängig machen mit sport, physiotherapie oder gar operation (kyphoplastie)?

Hallo liebe community,

ich hab einige fragen zu einem thema, welches mich psychisch stark belastet und mir depressionen bereitet. Zu mir: ich bin weiblich, 18 jahre alt und hab schon vom kindesalter an ein starkes hohlkreuz und eine schlechte haltung (+ schiefe kniescheiben)...

eines tages hat mich ein bekannter am hals angefasst und den buckel bemerkt, der mir davor nie aufgefallen war..und mit 'ihh du hastn buckel' reagiert..als ich dann beim physiotherapeut war, weil ich nackenverspannungen und schulterschmerzen hatte, meinte dieser, dass das ein witwenbuckel ist, der sich langsam bildet und sich auch schon knochenwucherungen gebildet haben am halswirbel..also diese nackenwulst..die NOCH nicht dramatisch im gegensatz zu witwenbuckeln von älteren damen ist, aber für mein alter schon seeehr ausgeprägt..da ist dieser knick sozusagen und selbst wenn ich meine haltung besser ist diese wulst da..und das ist keine fettwulst sondern ne knochenwulst..

ich hab im internet lange recherchiert, finde aber hauptsächlich nur operationsmäßig etwas zur kyphoplastie..kann man mit dieser diesen witwenbuckel wieder beheben? oder zumindestens operativ die überschüssige knochenwucherung entfernen? ich hatte letzten sommer eine hallux-valgus-op wo es ja auch diese knochenwucherung/knochenbildung am ballen gibt und man diese dann einfach während der op entfernt..

ich freue mich auf jede antwort, da es mir zur zeit echt schlecht aufrgrund dieses themas geht und ich einfach nicht weiter weiß..

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Kann Schlafmangel zu Konzentrationsschwierigkeiten und Sprachproblemen führen?

Hallo liebe Ratgeber-Gemeinde,

ich hätte mal eine Frage zu einem Problem, welches mich schon seit längerem beschäftigt.

Zuerst ein paar Daten von mir:

Ich bin 44 Jahre alt, männlich, leider ziemlich unsportlich und etwas Übergewichtig. Ich leide an einer kleinen Angststörung, welche mal mehr, mal weniger störend ist. Mein Blutdruck wurde bei regelmäßiger Kontrolle (beim Hausarzt in Ruhe) meistens zwischen 135-150(Systolisch) und 85-95(diastolisch) gemessen. Es gab auch schon ein paar Ausreißer bis 170 aber die hatten dann meist auch einen nervösen Hintergrund. Laut Aussage meines Kardiologen und auch des Hausarztes sollte dies mit etwas mehr Bewegung zu ändern sein. Seit langer Zeit leide ich auch an Schlafstörungen (mal mehr/mal weniger) und bin dadurch am Tage oft Müde und abgespannt. Ich meinem Job werde ich Körperlich auch nicht sehr gefordert (meist nur sitze Tätigkeit).

Nun zu meinem eigentlichen Problem:

Seit längerem habe ich festgestellt, das ich häufig leichte Konzentationsschwierigkeiten und auch Sprachprobleme habe. Es mach sich bemerkbar durch gelegendliches Verwechseln von Wörtern und Buchstaben oder ein Wort fällt mir gar nicht ein. Es ist jetzt nicht dramatisch. Ich kann mich immer noch gut verständigen aber ich muß mich manchmal schon stärker auf die Sätze konzentrieren, welche ich sagen will. Wie gesagt, nicht immer aber schon des Öfteren. Gestern habe ich ein Wort einfach nicht heraus bekommen, obwohl ich genau wusste was ich sagen wollte. Das ging nur ca. 5 Sekunden hat aber zu einem richtigen Angstschub geführt. Mein Gegenüber hat dies nicht mitbekommen, da ich den Satz dann schnell anders formuliert habe. Später hab ich das besagte Wort bewusst häufiger verwendet. Das ging problemlos.

Nun zu meiner Frage:

Können diese Sympthome durch die oben geschilderten Übermüdungs-Probleme auftreten? Kennt evtl. jemand dieses Phänomen. Vielleicht sogar aus eigener Erfahrung? Ich vermute, es liegt an meiner Übermüdung, hätte aber gern mal ein paar Meinungen. Wenn man die Suchfunktion im Netz bemüht, dann kommt (ausser schlimmster Diagnosen) nix Brauchbares bei raus. Nicht gut für mein ängstliches Gemüt.

Wäre nett, wenn jemand einen Tip hätte. Evtl. gibt es ja auch Leidensgenossen.

Vielen Dank schon mal im Voraus.

Schlaf, Schlafstörung, Konzentrationsschwäche, Schlafmangel
Lähmende Müdigkeit in der Schule (psychosomatisch)

Hallo, Müdigkeit in der Schule ist ja ein Phänomen, das oft eher belächelt wird. Bei mir ist es aber irgendwie ganz extrem. Mitten in der Stunde passiert es mir, dass mich eine, wie der Titel schon sagt, lähmende Müdigkeit überfällt. Zunächst kann ich mich nur nicht mehr wirklich konzentrieren, aber dann fallen mir die Augen zu und ich kann den Kopf kaum noch oben halten. Meinen Atem höre ich dann immer ziemlich laut- ich bin eben kurz vorm Einschlafen! Vom Unterricht kriege ich dann gar nichts mehr mit, es verlangt mir schon sehr viel Kraft ab, überhaupt nach vorne zu gucken, damit es zumindest so aussieht, als ob ich aufpassen würde. Diese Müdigkeit legt sich dann etwa für eine halbe Stunde wie eine schwere Decke auf mich. Kann mich kaum dagegen wehren. Ich "träume" in dieser Zeit auch nicht, sondern muss mich voll darauf konzentrieren, nicht einzuschlafen.

Das passiert mir durchschnittlich ein mal pro Schultag und kann auch in den ersten beiden Stunden geschehen (hat also eher wenig mit normaler Erschöpfungsmüdigkeit zu tun). Wenn ich sehe, dass sich die Stunde zum Ende neigt, verschwindet die Müdigkeit , sofern sie nicht schon vorher vergangen ist (deshalb bezeichne ich das als psychosomatisch).

Lebe allgemein recht gesund (trainiere regelmäßig, achte sehr auf meine Ernährung) und gehe immer so früh ins Bett, wie ich einschlafen kann (nicht vor 22:00 Uhr; muss um halb sechs aufstehen). Diese Müdigkeit bemerke ich nur in der Schule und nie an schulfreien tagen, egal, welche Anstrengungen ich an letzteren unternehme oder wann ich aufstehe (bin also nicht schlafsüchtig oder so was in der Art).

Danke, dass ihr den langen Text gelesen habt. Ich hoffe, jemand kann mir Tipps geben, was das sein könnte und was ich dagegen tun kann- Mein Problem ist aufgrund seiner Regelmäßigkeit und Vordergründigkeit wirklich ätzend, da ich immer viel unterricht "verpasse"!

LG

Schlaf, Schule, Energie, Krankheit, Müdigkeit, Psyche, Erschöpfung, müde, psychosomatisch
Nächtliche Panik / Schlafparalyse? Bitte um Hilfe!!!

Also ich hatte letzte Nacht ziemliche Probleme beim Einschlafen, war nicht sonderlich müde und lag ca. 1 Stunde im Bett bis ich eingeschlafen bin. Eine halbe Stunde später bin ich plötzlich aufgewacht, voller Panik und ich glaube ich konnte mich nicht bewegen, kann mich aber nicht wirklich daran erinnern. Ich weiß, dass ich versucht habe meine Augen zu öffnen aber nicht konnte und in meinem Kopf hat es sich angefühlt als würde es immer schwärzer werden, als würde ich "versinken", ich kann das sehr schlecht beschreiben, fast so als würde ich ohnmächtig werden. MIr war glaube ich nicht wirklich schwindelig aber ich hatte dieses Gefühl ähnlich wie bei einer Narkose, wenn man nicht dagegen ankämpfen kann, dass alles schwer wird und man wegdriftet. Ich habe jetzt mal gegoogelt und ich weiß nicht ob es vielleicht Schlafparalyse ist oder Panikattacken. Die habe ich häufiger auch tagsüber, bisher noch nicht nachts. Ich habe auch ein Geräusch gehört und dachte es wären Wildschweine, weil die öfter bei uns im Garten sind und konnte mich dann absolut nicht bewegen bei dem Gedanken, dass da vielleicht welche sind. Ich glaube ich hab dann noch nachgeguckt, aus dem Fenster, kann mich allerdings nicht genau erinnern. Bin dann kurz danach nochmal eingeschlafen aber dann nochmal aufgewacht mit dem selben Gefühl, glaube ich. Ich kann mich an nicht viel erinnern und nicht besonders deutlich aber habe wirklich Angst jetzt nochmal schlafen zu gehen. Danke schonmal im Vorraus!

Schlaf, Angst, Schlafstörung, Panik, Psyche

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