Untersuchung "J1" / die Zweite
Ist die J1 Untersuchung für 12 Jährige eingentlich eine Zwangsveranstaltung, oder hat man das Recht diese zu verweigern? Wird diese Impfung gegen Gebährmutterhalskrebs in den Arm gefädelt, ohne von irgendwem eine Einwilligung erhalten zu haben? Wozu ist die notwendig? Es gibt doch Kondome und Wasser und Seife!
3 Antworten
Hallo Autsch, keine dieser Vorsorgeuntersuchungen ist ein Muss. Und gegen seinen Willlen kann niemand geimpft werden, in diesem Falle muss mit Sicherheit die Einverständniserklärung eines Elternteiles vorliegen. Zu der Impfung möchte ich anmerken, dass jede Impfung mit schlimmen Nebenwirkungen einhergehen kann. Wenn man so will, darf man sich überhaupt nicht impfen lassen. In nachstehendem Link wird von einem sehr schlimmen Fall berichtet, wo die junge Frau eine Kleinhirnhautentzündung bekam. Ich möchte gar nicht wissen, was bei anderen Impfungen schon so alles passiert ist. Es existieren mehrere Foren für Betroffene mit Impfschäden, so ist das mal nicht. Und da handelt es sich um ganz gängige Impfungen, die fast jeder von uns schon hat durchführen lassen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Wenn ich die Beiträge von vielen Jugendlichen so lese, muss ich leider den Eindruck gewinnen, dass viele keine Kondome benutzen, warum auch immer? Unsere so aufgeklärte Jugend hat anscheinend noch nie was von HIV, Gebärmutterhalskrebs und Geschlechtskrankheiten gehört. lg Gerda
Ich bedaure nicht, dass Sie einem Mädchen die Empfehlung zu dieser Impfung gegeben haben. Sie befinden sich damit in guter Gesellschaft (STIKO des RKI). Die Wahrscheinlichkeit ist gering, aber vielleicht haben Sie damit das Mädchen vor der Entwicklung einer schrecklichen Erkrankung bewahrt. Sie müssen immer beide Perspektiven kennen, bevor Sie sich eine eigene Meinung bilden:
Zu dem Artikel der SZ gibt es einen Leserbrief der Leute vom RKI:
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Leserbrief_STIKO_HPV.pdf?__blob=publicationFile
Impfschäden werden immer heruntergespielt und bagatellisiert. Es gibt jedoch tatsächlich keinerlei eindeutige Beweise, dass Impfungen helfen. Man sollte meinen, dass es intensive Studien gegeben hat, die den propagierten Impfschutz beweisen. In Wahrheit aber fordern gerade die Impfgegner nach Studien, die den angeblichen Impfschutz bestätigen. Wieviele sind trotz Impfung oder gerade wegen einer Impfung erkrankt? - Nicht nur Menschen - Wir glauben nur alle an die Wirksamkeit vin Impfungen. Jede Impfung strapaziert lediglich das Immunsystem.
Es ist ein Wahnsinn, was das Immunsystem von Kindern alles verkraften muss: http://www.kinderaerzte-im-netz.de/bvkj/contentkin/psfile/pdf/67/Impfkalend521b147621f0f.pdf
(Impfen, das Geschäft mit der Angst - Das ist ein Buch. Schon etwas älter.)
Nicht geimpfte Menschen sind übrigens gesünder. Aber diese Tatsache wird totgeschwiegen. Klar, es steckt ja auch eine dicke Lobby hinter diesem Geschäft mit der Angst.
Hallo "Autsch", hier in dem Artikel schreibt sogar eine Mitentwicklerin des Impfstoffs, was die Hintergründe sind, leider wurde das Impfen immer noch nicht gestoppt. Ich hoffe, es informieren sich ganz viele Eltern, bevor das "Gift" endlich vom Markt genommen wird. LG
Hallo GeraldF.,
man schreibt da in der Süddeutschen Zeitung oben von Ungeklärte Todesfälle wenn nun absolut feststeht die Impfung ist zweifelsfrei die Ursache warum dann die Aussage ungeklärt???
Nun liest man mehrere solcher Aussagen Jährlich sterben 1700 Frauen an Gebärmutterhalskrebs http://www.praxis-ganal.de/pdf/HPV.pdf
Man kann persönlich als Impfgegner dagegen sein auch allgemein gegen Impfungen usw. Aber sagt man damit nicht auch - die 1700 Frauen sind egal...?
Meine alleinige Meinung ist Jeder sollte selbst entscheiden ob sie sich impfen lässt oder nicht! Dies trifft auch bei anderen Impfungen zu !!
Ja das sollte jeder selber entscheiden..aber jeder sollte auch wissen, dass es Nebenwirkungen gibt..und die lassen sich bei dieser Impfung nicht weg diskutieren..habe sehr viel darüber gelesen und sehr viele Kommentare von Menschen die Geimpft wurden und danach an Schwindelzuständen..starken Kopfschmerzen und Übelkeit..sodass sie die Impfung abbrechen mussten..manche spüren bei der ersten gar nichts,..manche schon..bei einigen kam es erst bei der zweiten oder dritten und die Nebenwirkungen sind in fast allen Fällen die selben..sie werden aber vehement todgeschwiegen...warum wohl? Das muss jeder für sich selber bestimmen..ich hätte auf jeden Fall Angst vor dieser Impfung..
Die vielen Todesfälle dieser gefährlichen Impfung sind sinnlos, es waren alle gesunde junge Mädchen!!!!!
Gegen das Cerfix Carzinom schützt KEINE Impfung, sondern gute Intimhygiene des Mannes und die jährliche Vorsorgeuntersuchung per Abstrich. Natürlich sind Kondome ein guter, zusätzlicher Schutz, auch gegen andere Intiminfektionen.
Interessant und unverständlich ist, dass gerade Männer hier für diese gefährliche Impfung plädieren?!
Auch hier geben Sie nur (polemisch gefärbte) Sekundärliteratur an. Die Original-Statements von Frau Dr. Diane M. Harper sind hier zu lesen:
http://www.huffingtonpost.com/marcia-g-yerman/an-interview-with-dr-dian_b_405472.html
Das klingt dort schon ganz anders. Der Hauptkritikpunkt von Frau Dr. Harper ist, dass es mit der Früherkennung durch den Abstrich einen funktionierende Vorsorgemodus für den Gebärmutterhalskrebs gibt (natürlich nur, wenn die Frauen hingehen) und die Impfung womöglich einen Trend auslösen könnte, diese nicht mehr wahrzunehmen. Diese Befürchtung ist zumindest theoretisch berechtigt. Es ist die Aufgabe der Gesundheitspolitik und der Frauenärzte, die Notwendigkeit der Vorsorgeuntersuchung auch trotz des Impfstoffes zu propagieren.
Interessant und unverständlich ist, dass gerade Männer hier für diese gefährliche Impfung plädieren?!
Männer haben Töchter ;-)
GeraldF, das ist richtig, sie kann und sollte mit ihren Eltern oder ihrer Mutter darüber sprechen und ich kann nur dringend hoffen, dass sie Eltern hat, die über die Gefahr dieser "Giftspritze", wie sie auch häufig genannt wird, Bescheid wissen.
Ein gesundes Mädchen sollte schließlich nicht durch das Gift krank werden oder gar sterben. Das möchte wohl Niemand verantworten.
"Männer haben Töchter". Stimmt, gerade deshalb sollten sie sie schützen und so verantwortlich sein und sie nicht diesem Gift aussetzen. Ein Menschenleben sollte doch wichtiger sein als der hohe Gewinn dieser Impfungen, oder?? (-;
Das Problem ist, dass Sie sich leider nie ernsthaft mit der Impfung auseinandergesetzt haben. Dazu hätte gehört, dass Sie tief in die Materie einsteigen und die verfügbaren wissenschaftlichen Daten zum Cervixkarzinom und der Rolle von HPV, sowie die zur Zulassung führenden Arbeiten studieren. Aber das ist mühsam. Das Material ist größtenteils in englischer Sprache und für Nicht-Mediziner nicht so ohne Weiteres zu verstehen. Das erfordert Arbeit.
Leicht zu verstehen sind dagegen die Berichte und Horrormeldungen auf den von Ihnen zitierten und verlinkten Seiten, aber die Information dort ist vielfach schlicht falsch. Das können Sie ja aber nicht wissen, denn sie haben ja die Originalarbeiten nicht gelesen. Die Information macht Ihnen Angst, so wie jedem, der das liest. Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten: 1. Man steigt in das Thema ein und bliest sich richtig (s.o.). Sie haben leider die zweite gewählt: Sie übernehmen unkritisch die Information, werden zum Sprachrohr einer Fraktion und propagieren hier munter "Fakten", die Sie bis jetzt selbst noch gar nicht hinterfragt haben.
Sie sind gegen diese Impfung ? ok, Ihre Sache.
Sie raten jungen Frauen in einem Gesundheitsforum von einer sinnvollen Impfung ab, ohne die Fakten zu kennen ? Nicht ok und nicht Ihre Sache.
GeraldF, sie argumentieren zynisch und sehr theoritisch. Glauben sie mir, ich habe mich sehr gut und bereits lange über diese Impfung und auch ihre Hintergründe informiert, ebenso auch über das Cerfix Carzinom und seine Entstehung. Wenn das nicht so wäre, würde ich nicht vor dieser gefährlichen Impfung warnen. Nicht alles, was angepriesen wird, ist auch gut.
Ich glaube auch nicht, dass sie, ohne mich zu kennen, hier beurteilen können, was ich gelesen habe und was nicht.
Auch wenn es sie ärgert, weil sie vielleicht anderer Meinung sind, ich finde, sie sollten sich mit dem Thema eher etwas mehr auseinandersetzen und auch mal in die andere Richtung informieren. Dann werden sie vielleicht verstehen, warum dieser Impfstoff so gefährlich ist und es bessere und gesündere Alternativen gibt, sich vor dem Cerfix Carzinom zu schützen.
Übrigens, Fakten und Gründe habe ich genug genannt.
Von meinen Kindern ist keins dagewesen (5 sind über11), da hat nie einer nachgefragt. Auch bei den Mädchen nicht - bei uns ist keiner gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft.
Das ist auch gut so. Ich würde meine Tochter auch niemals diesem Gift aussetzen.
Es gibt doch Kondome und Wasser und Seife!
Wenn es so einfach wäre, gäbe es wohl kaum noch HI-Viren.
Hallo Autsch, dieser Artikel gibt mir allerdings zu denken:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/ungeklaerte-todesfaelle-nach-der-impfung-verstorben-1.272691
Ich bedaure, dass ich hier kürzlich einem Mädchen diese Impfung sogar empfohlen habe. werde das bestimmt nicht nochmals machen. lg Gerda