warum stellen Ärzte immer Recht schnell falsche Diagnose?
oft bekomme ich mit, das Patienten schnell mit der Faschen Diagnose nach Hause Geschick. anstelle den Grund der Ursache zu finden. oft werden Schmerzsalben und Ibuprofen 600mg verschrieben, was nur kurz oder gar nicht hilft.
mich interessiert warum.
1 Antwort
Also, dass Ärzte eine falsche Diagnose stellen, kann ich nicht behaupten.
Vielmehr ist es manchmal so, dass es anfangs etwas dauert, bis „man“ zu der richtigen Diagnose kommt.
Oft liegt es aber auch an den Auskünften/den Aussagen des Patienten.
Ein Arzt kann nur das wissen und registrieren, was ihm klar und deutlich berichtet und geschildert worden ist.
Je eindeutiger die Beschwerden und Symptome, desto leichter lässt sich ein Ergebnis und eine richtige Diagnose stellen.
Und manchmal ist es einfach auch eine unspezifische Suche, weil die Symptome nicht zusammen passen.
Der Arzt muss aber auch selbst Fragen stellen bzw. auch nachfragen. Das gehört zur Diagnosestellung bzw. auch zur Anamnese dazu und ist Aufgabe der Ärzte.
Bezüglich der Fehldiagnosen, doch das kommt öfter vor. Unter anderem weil nicht gründlich genug untersucht wird.