Ich habe abgelehnt und es bleibt auch dabei. Ich verlasse mich u.a. nicht auf den Datenschutz.

"Z.B. ich habe eine Krankheit die für mich peinlich ist, z.B. Stuhlinkontinenz, Impotenz, Depressionen oder ähnliches. "

Wenn es um Scham geht, dafür brauchst Du Dich nicht zu schämen. Die Leute sind in der Hinsicht professionell.

Das Problem mit psychischen Erkrankungen ist oft, dass zu schnell Beschwerden auf die Psyche geschoben werden und Untersuchungen nicht mehr gründlich genug ausfallen , man wird nicht ernst genommen. Auch wenn das sicherlich nicht auf jeden Arzt zutrifft.

"Ist es möglich diese Informationen nur den Ärzten zugänglich zu machen, denen ich das auch zugänglich machen möchte?"

Das kann man wohl selbst entscheiden.

Bezüglich der Medikation - es ist sehr sinnvoll, dass Ärzte diese kennen, denn es gibt Wechselwirkungen und Kontraindikationen, die es zu beachten gibt. Tut man das nicht, kann das richtig gesundheitlich gefährlich werden.

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Arthrose 3 grades mit 22, Behandlung, Therapie, Op?

Hallo zusammen, ich habe letztes Jahr im Sommer 2023 Arthrose grades diagnostiziert bekommen. Ich war etwas schockiert, da ich mit 22 sowas nicht auf dem Schirm hatte und es sich vorher in der Graden nicht bemerkbar gemacht hat. Kurz vor Ende meiner Ausbildung bei der Post als Zusteller, hat sich es mit Schmerzen bemerkbar gemacht. Nun, Ausbildung beendet aber konnte sie nachher nicht fortsetzen und musste somit einen anderen Job suchen. Später bin ich auf die ACP Therapie gestoßen, und habe 3 Spritzen bekommen. Habe auch das Gefühl gehabt, würde ich es nicht erwähnt haben, würde der Arzt es selber nicht vorschlagen. Diese habe ich Juni 2023 bekommen. Leider lässt die Wirkung nach oder hat schon nachgelassen, da ich wieder Schmerzen habe. Diesmal bin ich zu meinem Orthopäden gegangen, zu dem ich eigentlich immer gehe und habe dort die Spritzen erhalten. Ich möchte seine Kompetenzen etc nicht in Frage stellen, aber warum hat mir die Klinik von 2023 die Spritzen beim Sitzen gegeben (also Knie hängend von der Kante der Liege), und hier bekomme ich sie, wenn ich liege und ich meine auch etwas höher an der Kniescheibe? Macht das einen Unterschied? Ich habe leider immer noch etwas Schmerzen und er war verwundert, aber soweit ich weiß, hat das bei mir etwas gedauert, bis sich was getan hat. Gibt's hier welche, die auch Erfahrungen mit Arthrose 3 grades im Knie haben? Der Arzt möchte nach der 3 Spritze bald ein MRT machen und überlegen, ob ich eine OP brauche, WAS ICH EIGENTLICH NICHT MÖCHTE, da diese Schienen auch bei 15% der Leute nichts gebracht haben, sondern nur mehr Schmerzen. Allein schon wenn ich "Op" höre wird mir schlecht. Ich hab irgendwo gesehen, daß es eine Art Therapie gibt, wo punktuell Plasma? In den Knorpel gesetzt werden zum Wiederaufbau?

Der zweite Punkt wäre, wie unterstütze ich mein Knie in Hinsicht auf Ernährung, Sport etc? Ich bin ne Zeitlang ins Fitnessstudio gegangen, aber habe einfach angst meine Beine zu trainieren, außer Fahrradfahren. Zudem nehme ich jetzt jeden Tag Kollagen zu mir sowie Vitamin B,C,D etc. Ich versuche auch jetzt größtenteils Wasssr zu trinken. Auf Fleisch kann ich ehrlich gesagt nicht verzichten.

Ich wäre dankbar für jeden Tipp, Erfahrung, Ratschlag, alles was mir helfen kann damit zu leben.

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Hallo!

Ich habe zwar keine Arthrose im Knie, dafür aber in den Großzehengrundgelenken.

Zu der Operation - wenn Du diese nicht möchtest, ist das vom Arzt zu respektieren! Mir wurde auch schon eine nahegelegt, ich mache das auch nicht.

Zum Thema Ernährung, ich kann auch nicht ganz auf Fleisch verzichten, habe den Konsum aber reduziert und ich reduziere bspw. auch die Zufuhr von Süßkram,Chips und Co. Das reduziert bei mir die Beschwerden.

Bezüglich der Bewegung/Sport sagte man mir, dass das Bewegen bei Arthrose gerade wichtig ist ( Das scheint auch zu stimmen, meiner Erfahrung nach ). Schwimmen ist neben Fahrradfahren ganz gut. Laufen soll wohl weniger gut sein ,dann lieber Nordic Walking.

Ich habe mehrmals Ultraschallbehandlung gemacht, was etwas geholfen hat. Vielleicht gibt es das auch für die Kniegelenke?

Alles Gute!

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Mit einem Schnupfen oder laufender Nase gehe ich nie zum Arzt. Ansonsten hole ich mir grundsätzlich mehrere Meinungen ein, egal um welche(s) Diagnose/Ergebnis es geht. LG

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Vielleicht heilt es deswegen nicht richtig ab, weil die Stelle immer wieder beim Geschlechtsverkehr gereizt wird. Dementsprechend würde ich damit pausieren und schauen, ob es sich so bessert.

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Für einen Termin beim Psychiater braucht man in der Regel keine Überweisung. Vielleicht möchte er einen Befundbericht zugeschickt bekommen?

Wenn es um "Schreibkram " geht, der Deine Psyche betrifft, ist es auch besser, wenn sich ein Fachmann dazu äußert , sprich ein Psychiater.

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Siehe Antwort des Users @Strenwanderer. Nimm den Druck, die Angst raus. Stresse Dich mit dem Thema nicht so und lasse Dir Zeit! Dieser ganze Stress sorgt auch mitunter dafür, dass man absolut verspannt und dadurch gar nichts (mehr) geht. Alles Gute 🍀

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Augeninnendruck erhöht?

Ich bin inzwischen 75 Jahre alt und habe seit über drei Jahrzehnten Probleme mit erhöhtem Augeninnendruck. Damals schwankten die Werte um 24, und der Augenarzt wollte mich bereits seinerzeit dazu bewegen, mit Augentropfen zu therapieren. Darauf habe ich mich nicht eingelassen.

Leider besteht das Problem weiterhin, inzwischen mit noch höheren Werten (links 31/ rechts 24). Noch immer kann ich mich nicht zu einer Therapie entschließen, obwohl der aktuelle Augenarzt mir diese mit Nachdruck und dem Hinweis auf eine zu erwartende Schädigung des Sehnervs empfiehlt.

Ich hatte eine gewisse Hoffnung in eine geführte Entspannungsübung für die Augen gesetzt, die ich seit einem Vierteljahr konsequent täglich ca. 15 Minuten lang durchgeführt habe. Offensichtlich konnte ich dadurch jedoch leider keine Besserung bewirken.

Nun habe ich im Dezember einen weiteren Termin bein Augenarzt, in dessen Verlauf meine Augen noch einmal besonders eingehend untersucht werden sollen. Sollte sich mein Augendruck bis dahin nicht – wodurch auch immer – merklich verbessert haben, müsste ich wohl schweren Herzens auf Tropfen zurück greifen.

Ich hätte demnach noch ungefähr ein Vierteljahr Zeit, etwas zu unternehmen, weshalb ich mich nun an dieses Forum wende. Sicher haben einige Mitglieder Erfahrungen mit überhöhtem Augeninnendruck gemacht und haben möglicherweise den einen oder anderen hilfreichen Tipp parat, wie ich die drohenden Tropfen noch umgehen könnte.

Danke für alle Antworten.

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Ich habe selbst Probleme mit meinen Augen und bin auch grundsätzlich recht skeptisch bei Behandlungen.

Aber allein schon aufgrund der Möglichkeit der Erblindung ( selbst wenn es so wäre, dass die Wahrscheinlichkeit dafür gering ist ; es besteht IMMER die Möglichkeit, dass man zu dem geringen Prozentsatz gehört, genauso wie bei allen anderen Behandlungen/Operationen ) und die Zunahme Deiner Beschwerden würde ich mir das wirklich gut überlegen.

Ich kenne jemanden im privaten Umfeld, der blind ist. Schön ist das nicht. Alles Gute!

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Lasse es sein, bevor Du Dir damit einen Schaden zufügst. Höllische Schmerzen sind ein Zeichen dafür, dass man es lassen sollte.

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Du kannst selbstverständlich jederzeit sagen, wenn Du Dich bei einer Untersuchung unwohl fühlst und dann hat der jeweilige Arzt das zu unterlassen. Ohne Diskussion.

Genauso klar ist, dass auch ein Arzt sich nicht an einem Patienten vergehen darf. Vorkommen tut es leider auch nicht selten in dem Bereich.

Zu schämen brauchst Du Dich übrigens bei keiner Untersuchung/Behandlung.

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Eher nicht. Aber wenn Du dabei ein unsicheres Gefühl hast, lasse es besser sein, bevor Dir die Kugel noch auf den Fuß fällt.

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Das kann gut sein, ja. Ich hatte auch mal eine, die allerdings nach knapp zehn Jahren komplett wieder verschwunden ist. Stelle Dich damit Deinem Hausarzt vor. Noch viel wichtiger wäre es allerdings, sich damit auseinanderzusetzen, warum Du so etwas machst, wenn es absichtlich war. Alles Gute!

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Wie kommst Du darauf, dass sie ihn sich nicht angesehen hat? Es kann auch sein, dass sie das nach dem Termin macht. Auch wenn ich es selbst besser finde, wenn man es im Beisein des Klienten macht. Bezüglich der Termine ist es von Therapeut zu Therapeut unterschiedlich. Besprich alles mit dem Therapeuten, was Dich stört/beschäftigt. Alles Gute!

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Wende Dich damit an den Fachmann, der das gemacht hat oder hole Dir bei einem anderen Arzt einen Rat ein. Hier kennt sich niemand damit aus, es ist ein Laienforum bis auf wenige Ausnahmen.

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Leichte Anstrengung sollte nicht gleich Schlappheit hervorrufen können. Vielleicht reagierst Du auf das Medikament? Auch ein Eingriff als solcher kann einen so stressen, dass man Kreislaufprobleme bekommt.

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Benutze mal ein normales Pflaster in Verbindung mit einer Wund-und Heilsalbe. Wenn es nicht besser wird/sich verschlimmert, suche Deinen Hausarzt auf.

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Sprich das in der Praxis an und frage, ob die Möglichkeit besteht , dass das Medikament Übelkeit hervorruft. Sollte dem so sein, kann man Dir gegebenenfalls ein Mittel gegen die Übelkeit verabreichen.

Ich wurde bereits sediert/narkotisiert und hatte das Problem nicht, was aber nichts bedeutet, denn es kann bei Dir ganz anders sein. Jeder Körper reagiert anders.

Alles Gute für den Eingriff!

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Normal

Ich würde mich darüber nicht so ärgern. Es ist eine Eigenschaft, die halt zu Dir gehört. Manche können besser mit Kritik umgehen als andere.

Ich habe teilweise auch ein Problem damit. Grund dafür ist, dass ich von diversen Personen in meiner gesamten Kindheit und Jugend nicht gut behandelt worden bin. Ich habe mich immer falsch gefühlt, wurde nicht gelobt und so weiter.

Rotwerden tue ich ebenfalls manchmal, auch das ist nicht schlimm und kein Zeichen von Schwäche. Manche machen da ein Theater draus und es wird gleich von einem schwachen Selbstbewusstsein geredet. Das ist Quatsch und meiner Meinung nach überzogen. Ich würde versuchen, das einfach so zu respektieren.

Bei Kritik ist es wichtig, darüber nachzudenken, ob sie berechtigt ist und Verhaltensweisen dann gegebenenfalls zu ändern.

Auf Fehler hingewiesen zu werden, ist nicht schlimm und sogar wichtig. Mache Dir hierbei klar, dass jeder Mensch (mal) kritisiert wird. Vom Angestellten bis zum Chef. Auch im Privatbereich. Insofern braucht man dann auch nicht stundenlang darüber zu grübeln und sich zerfleischen.

Wenn es Dich allzu sehr belastet, würde ich erstmal mit einer Vertrauensperson darüber sprechen.

Alles Gute!

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Das würde nichts ändern bzw. verschlechtert die Beziehung sogar noch teilweise. Unfreundlichkeit allein führt bei mir nicht zu einem Arztwechsel. Da geht es bei mir eher um Dinge wie Gründlichkeit bspw. oder das Zuhören bzw. auch verantwortungsbewusstes Handeln. Respektlosigkeit ist etwas anderes. Das lasse ich mir nicht bieten.

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Es gibt auch Gynäkologen, die Kassenpatienten behandeln und sich dabei viel Zeit nehmen. Das gilt auch für Ärzte anderer Fachrichtung. Ich würde erstmal schauen, ob es nicht einen anderen Frauenarzt mit Kassenzulassung gibt, bei dem Du Dich wohlfühlen kannst. Ich war selbst mal privat versichert und muss Dir sagen, mehr Zeit nehmen tun diese sich auch nicht zwangsläufig und freundlicher sind sie ebenfalls nicht. Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, dass man als Privatpatient gerne mal abgezockt wird. Ob sich ein Arzt gut um seine Patienten kümmert, ist auch eine Frage der Persönlichkeit.

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