Bauchfett reduzieren durch Leberkur?

Hallo,

mein Name ist Mara und ich bin 47 Jahre alt.

ich bin in den letzten 1,5 bis 2 Jahren kontinuierlich immer dicker geworden und mein Bauchfett ist inzwischen schon beachtlich.

ich bin 1,75m groß, wiege 80,5kg und habe dabei einen Bauchumfang von 113cm.

Erst letzte Woche hatte ich einen Check-up Termin bei meinem Hausarzt, wo ich mein Gewicht angesprochen habe.

Da jedoch meine Blutwerte soweit in Ordnung waren und es bei mir größtenteils Unterhautfett ist, hat mein Hausarzt nur gesagt ich sollte mehr Sport machen und dann würde das schon passen.

Der Glucosewert und das Cholesterin waren dabei eher am oberen Ende der Normwerte, die Leber- und Nierenwerte sowie der Schilddrüsen-Wert waren

sehr gut.

Im Internet habe ich gelesen, dass man eine Leberkur machen kann, um den Stoffwechsel zu aktivieren und somit in Verbindung mit Sport leichter abnehmen kann.

Dazu habe ich 2 Fragen:

  1. Stimmt das grundsätzlich?
  2. Da meine Leberwerte ja derzeit sehr gut sind, schade ich mir bei einer Leberkur evtl. mehr, als dass es mir hilft.

im Anhang sende ich mal ein Foto, was deutlich zeigt, wie der Bauch vorsteht und das Bauchfett inzwischen über den Hosenbund quillt. Vor 2 Jahren hat die Hose noch perfekt gepasst.

Ich ertappe mich auch immer häufiger dabei, dass ich versuche den Bauch einzuziehen. Es muss also was passieren.

Vielen Dank für Eure Hilfe und Ratschläge.

Liebe Grüße,

Mara

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abnehmen, Übergewicht, Leberwerte, Bauchfett
Täglich verheerendes Mittagstief?

Hallo zusammen,

ich, 26, männlich, habe nun seit fast einem Jahr, oder länger, das Problem, dass ich jeden Tag ein verheerend Mittagstief habe, durch welches ich z.B Zuhause kaum noch die Augen offen halten kann und umgehend ins Bett muss, und während der Arbeit es mit ach und krach schaffe, aber für den Rest des Tages alle 2 Minuten gähnen muss.

Früher hatte ich es hauptsächlich am Wochenende, da ich dort nicht arbeite und mich generell weniger bewege, aber mittlerweile habe ich es auch in der Woche.

Auf der Arbeit läuft es dann meistens daraus hinaus, dass ich bis zum Feierabend hin sprichwörtlich um mein Leben kämpfe und dann zuhause entweder direkt ein Nickerchen benötige oder durch viel Glück nicht mehr müde bin.

Am Wochenende sieht es anders aus, dort brauche ich dann irgendwo zwischen 12:30 und 16:00 Uhr ein Nickerchen, weil ich die Augen kaum auf halten kann und wie ein Zombie vor meinem PC sitze.

Ich habe schon einiges Probiert: Magnesium Brausetabletten, A bis Zink von Ratiopharm, Gesicht mit kaltem Wasser waschen, herumlaufen, Energy Drinks (moderate Mengen), aber nichts hilft so richtig.
Da ich aufgrund meiner Arbeit 9 Stunden meines Lebens jeden Tag verliere, schlafe ich in der Regel auch nur 4-6 Stunden(Meistens gehe ich ins Bett von 23:30 Uhr bis 5:45 Uhr, später Aufstehen ist unmöglich, sonst komme ich zu spät).

Auch wenn ich mal einen Tag eher ins Bett gehe am Wochenende, wache ich entsprechend eher auf, teilweise dann um 6 oder 7 Uhr. Also mein Körper ist den kurzen Schlaf anscheinend gewöhnt, glaube ich zumindest. Muss er ja auch, er ist ja noch jung. Feuerwehrmänner schlafen laut Gerücht ja auch nicht viel mehr als 4 Stunden.

Hat jemand Ideen, wie ich das in den Griff bekommen kann? Mein nächstes Ansatz wäre gewesen, mir in der Apotheke Vitasprint zu kaufen und zu gucken, ob das nicht wirklich funktioniert.

Vielen Dank im Voraus!

Schlaf, müde
Wie umgehen mit Burnout? Nervenzusammenbruch auf der Arbeit...?

Hallo,

Ich bin schon seit über einem Jahr in psychologischer Behandlung wegen beginnendem burn out. Leider war ich sehr beratungsresistent und habe immer weiter 200% auf der Arbeit gegeben und meinen Kollegen alles hinterhergetragen. Ich arbeite in einem Wohnhaus für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung, es herrscht großer personalmangel... 

Vor 2 Wochen hatte ich den ersten Nervenzusammenbruch auf der Arbeit, war danach 1 Woche AU und kam dann wieder... 2 Tage ging es einigermaßen gut, wobei ich durchgehend gezittert habe, unkonzentriert war und sehr langsam in allem... Die Klienten konnte ich nur schwer ertragen und habe mich teilweise versteckt...

Vorgestern morgen war es dann soweit: ich bin auf der Arbeit komplett zerbrochen...

Zuerst habe ich einen Kollegen angeschrien weil etwas nicht lief wie es sollte , danach fing ich in der Übergabe an zu zittern und unkontrolliert zu weinen...

Meine Kollegen haben mich dann zur Einrichtungsleitung begleitet und für mich geredet (war nicht mehr in der lage)... wurde nachhause geschickt und sie hatten schon Angst das ich nicht heil mit dem Auto ankomme...

Hab die ganze Fahrt über geweint :/

War dann beim Arzt und bin 4 Wochen erstmal AU, es wurde aber auch angesprochen das ich etwas an der Situation ändern muss. Eine Reha ist auch geplant...

Jetzt sitze ich zittrig, unkonzentriert und weiter kurz vorm heulen auf der Couch und denke über die Zukunft nach...

Hattet ihr auch so extreme zusammenbrüche??

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