Ist das normal, dass die (Ischias?)-Beschwerden vom Bandscheibenvorfall nach 7 Wochen immer noch da sind?

Hallo,

ich habe einen Vorfall (Rezidiv) L5S1, der vom Neurochirurgen als "sehr klein" bezeichnet wurde. Die selbe Bandscheibe wurde vor 3 Jahren bereits operiert, da der Fersenheber nicht mehr funktionierte , was dann wieder ging. Ich hatte zwischendurch immer mal wieder Probleme mit Missempfindungen im Fuß (diese Bandscheibe hatte dann auch wieder eine Vorwölbung), was mit Physio und auch tendenziell bei besserem Wetter in den Griff zu kriegen war.

Nun bei diesem aktuellen Vorfall stehen Schmerzen nicht im Vordergrund, sondern ein ekliges Taubheitsgefühl in der Aussenkante des Fußes, was bei längerem Laufen dann leider irgendwann auch sehr schmerzhaft wird. Das Taubheitsgefühl ist in etwa das, was vorher auch hin und wieder aufgetreten ist, nur diesmal scheint es dauerhaft da zu sein, ich wache bereits morgens mit einem komischen Gefühl im Fuß auf. Was auch auffällig ist, dass im Unterschenkel in Ruhe dauerhaft Faszikulationen (Muskelzuckungen) auftreten. Genau diese Stelle zwischen Wade und Fuß war auch einige Zeit nachts gerne krampfanfällig. Zumindest die nächtlichen Krämpfe hatte ich nun 3 Wochen nicht mehr, nachdem mir der Neurochirurg Kortison-Tabletten für 5 Tage verschrieben hat.

Ein bisschen Hoffnung gibt mir die Tatsache, dass es in den nun 7 Wochen zwischendurch mal besser war und wenn ich z.B. abends vorm Schlafengehen einen Muskelentspanner (Tizanidin) nehme, ist morgens das Taubheitsgefühl komplett weg und kommt dann nach dem Aufstehen nach einer Zeit wieder. Das würde ja dann doch für eine muskuläre Geschichte sprechen, oder?

Ich muss noch dazu sagen, dass ich in den 7 Wochen bisher nur 3 Termine Krankengymnastik hatte (schwierig Termine zu bekommen), aber habe gelesen, dass die Probleme zum Großteil eigentlich nahc 6 Wochen von alleine verschwinden müssten.

Ist das noch normal, dass ich beim längeren Laufen immer noch so große Probleme bekomme und dass das Taubheitsgefühl nicht weg zu gehen scheint? Sämtliche Ischias-Dehnübungen fruchten hier nicht und ich habe sogar das Gefühl, dass die Schmerzen beim Laufen nach den Übungen schlimmer werden. Ich bin 34 und habe Angst, dauerhaft gehgeschädigt zu sein.

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Bandscheibenvorfall, Ischiasnerv, Wirbelsäule
Gastritis geht einfach nicht weg bin verzweifelt?

Also anhand des Titels sieht man ja ich habe eine Gastritis die am 12.Dezember von meinem arzt festgestellt wurde.

Ich habe mich vorher sehr sehr ungesund ernährt sehr wenig fast kein obst, viel chips, Fast food wie MacDonalds, süßes auf leeren magen, auch viel Energie teilweise nur Getränke mit Kohlensäure dazu such Redbull getrunken.

Geraucht und gekifft habe ich leider auch ich schätze 2 Monate.Dass ist damals auch schiefgelaufen wodurch bei mir psychisch alles unter ging wegen des Traumas vom Badtrip und meiner Tanatophobie(Angst vor dem Tod) und meiner Kontrollzwänge.

Mein Arzt hatte mir Pantoprazol verschrieben was ich anfangs garnicht nehmen wollte da ich sowieso garnichts überzeugt von Medikamenten bin und mein Traume es mir schwer macht überhaupt noch dinge zu mir zu nehmen außerhalb Nahrungsmittel.

Dann war ich bei einer anderen Ärztin die meinte ich hätte keine Gastritis sondern eine Verstopfung worauf ich aber nach tagen auch wegen den Symptomen gemerkt habe dass eindeutig die rede von einer Magenschleimhaut Entzündung ist und nicht einer Verstopfung

Habe es erstmal mit Ringelblumentees und Harz pulver versucht da diese bekannt für magenheilung sein sollen. Dazu habe ich ich denke durchgehend nur Trockenen reis, Kartoffeln, Nudeln und Fertigsuppen(Knorr) mit Weißem Toast Ernährt. Erst hatte ich dass gefühl es würde langsam verschwinden und habe etwas einfacher angefangen Nudeln mit Rahmsauce oder Bananen Müsli riegel zu essen.

Dann nach 1 Woche habe ich gemerkt es geht wieder komplett berg ab und hatte wieder die selbe phase mit der suppe und allem und dazu habe ich angefangen Himbeeren und Heidelbeeren zu essen.Dass Völlegefühl wurde immer schlimmer bzw stärker.

Dass ging bis mitte Januar worauf ich dann wieder beim ersten arzt war der meinte er könne mir nicht helfen wenn ich mir nicht helfen lassen würde. Dann habe ich eine ganze woche morgen 30 Minuten vor dem essen pantoprazol zu nehmen dass vollegefühl war teilweise wie weg aber er hat meine dosis erhöht weil es trotzdem nicht weg ging dann habe ich es eine Woche 2 mal täglich genommen habe keine Besserung gespürt worauf mir mein arzt empholen hat es dann wegzulassen und einfach eine magenspiegelung zu machen voraussichtlicher termin am 22.3.

Dann kam ich im Februar in Quarantäne und habe ab und an mal durch corona und geschmack mit wenig Schokolade und Schupfnudeln angefangen bis es komplett schlimm wurde

Jetzt haben wir schon Fast April und ich habe ständig sodbrennen, Magenschmerzen, sogar Kreislaufprobleme(wegen Diagnosizierter A Typischen Magersucht)

In laufe der Zeit mussten schon 3 mal ein Notarzt gerufen werden und ich weis einfach nicht mehr weiter weil egal was ich mache es wird immer schlimmer und positiv denken bringt mich nicht weiter.

Ich kriege genauso schmerzen bei Bananen oder Haferschleim.

Der arzt meinte es wäre eine Chronische Gastritis.

Ich würde mich wirklich freuen wenn jemand Erfahrungen hat und mir etwas empfehlen kann🙏.

Ps: ich bin 16 und wiege 42

Gesundheit, Schmerzen, Magen, gastritis