Gehörgangsentzündung?

Hallo! :-) Ich weiß, dass dieses Portal weniger für Ferndiagnosen geeignet ist. Allerdings ist Wochenende und ich werde erst am Montag zum Arzt gehen, da ich mich für den Notdienst im Krankenhaus nicht "krank genug" fühle. Vielleicht kann ja zwischenzeitlich hier jemand etwas zu meinem Krankheitsbild sagen. Es ist Folgendes:

Es hat mit ganz leichten Ohrenschmerzen und leichtem Juckzeiz im Ohr angefangen. Absolut auszuhalten, ich war sogar arbeiten. Man hat innen und außen am Ohr nichts gesehen, deswegen dachte ich, es geht schon vorbei. Gestern gegen Abend sah mein Ohr dann so aus (siehe Bild 1). Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mit dem Finger versucht habe, die Kruste etwas zu entfernen, die sich gebildet hat. Vielleicht sieht es deshalb ein bisschen blutig aus. Ich habe aber nicht stark gekratzt. Seitdem habe ich aber die Finger davon gelassen. Heute Morgen sah es dann so aus (siehe Bild 2). Nachts hat sich das Ohr etwas verklebt angefühlt, nun nicht mehr. Über Nacht sind auch die Schmerzen (die wirklich nicht stark waren) verschwunden.

Weiß jemand, was es sein könnte? Ich denke, eine Gehörgangsentzündung trifft am ehesten zu, allerdings habe ich weder starke Schmerzen, noch Probleme mit dem Hören, auch keine Angeschlagenheit / Fieber etc. Vielleicht kann ja jemand etwas dazu sagen. Ich werde aber am Montag definitiv zum HNO gehen, sollte es dann noch nicht weg sein. Vielen Dank im Voraus! :-)

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Juckreiz, Entzündung, Ohrenschmerzen, HNO, Ohr, Gehörgang, HNO Arzt
Ohrenschmerzen nach Zahnbehandlung - Warum? und Wieder zum Arzt?

Hallo erstmal!

Ich schildere euch mal mein "Leiden":

Ich hatte am Montagmorgen eine Zahnbehandlung. Ich habe diese ca. ein Jahr vor mir hergeschoben. Ich hatte ein riesiges Loch am rechten letzten Backenzahn, das auch voller Karies war... - Am Freitag davor hatte ich aber das aller erste mal so heftige Zahnschmerzen, dass ich mich endlich dazu entschloss, zum Zahnarzt zu gehen.

Beim Zahnarzt angekommen ging ich davon aus, dass der Zahn raus muss (Worauf ich mich aber schon eingestellt hatte) und damit dann endlich alle Probleme vorbei sind. Aber nach röntgen des Zahns und dem Gespräch mit der Zahnarztin meinte diese, dass sie es sich viel schlimmer vorgestellt habe, und das Loch noch nicht so tief sei, und es sich lohnen würde, diesen Zahn zu retten, da Zähne ja allgemein wichtig sind. Aus Angst vor den größeren Schmerzen beim Ziehen des Zahnes willigte ich ein und bekam erstmal eine Betäubung, einmal wurde nachgespritzt. Dann wurde auch gebohrt und letztendlich habe ich mich dann auch noch für ein Kompositmaterial entschieden, dass ca 40€ kostet, da ich keine Lust hatte, nochmal eine Füllung in der Hand zu halten.

Danach war alles ok, zu Hause lies die Betäubung nach und der Zahn tat erstmal höllisch weh (Was verständlich ist, wenn man wie bekloppt die Karies aus dem Zahn bohrt).

Am nächsten morgen ging es dann und der Nerv hatte sich beruhigt. Doch Ohrenschmerzen kamen dazu, die bis jetzt anhalten, und mal schlimmer und mal weniger schlimm stechend sind. Ich nehme aber an, bzw. weis, dass das Ohr selbst nicht wehtut, sondern es am Kiefer(Gelenk) liegt. Aber: "Was kann es sein?" - Diese Schmerzen plagen mich wirklich, einschlafen ist schwer, diese zwischendurch heftigen Schmerzattacken sind auch nicht grade lustig.. Dem Zahn geht's gut, nur halt meinem "Ohr" nicht.. Ich hoffe die Schmerzen gehen bald von selbst, oder sollte ich lieber nochmal einen Arzt aufsuchen?

Ich freue mich auf eine Antworten!

Ohrenschmerzen, kiefer, Kiefergelenk, Zahnarzt, Zahnschmerzen, Karies, Zahnfüllung
Schmerzen im Kiefer und Ohren

Guten morgen.

Ich habe schon seit einem Monat ein Problem mit den Ohren und Kiefer. Ich bekomme plötzlich starke stiche und schmerzen im Ohr [wo ich ab und an dabei leicht taub werde] und auch der Kiefer tut total weh. Aber es sind keine normalen Kieferschmerzen wie man sie sonst hat und kennt, sondern es tut unterhalb des Gesichtes weh und geht bis zum Kinn. Die schmerzen am Kiefer verschwinden meist nach paar Minuten und kommen dann immer mal wieder, aber die Ohrenschmerzen bleiben. Gegen Kälte bin ich in der Zeit total empfindlich und macht es noch schlimmer. Wärme hingegen lindert es etwas. Das komische ist, dass diese schmerzen immer nur abends auftauchen und die ganze Nacht bis zum nächsten morgen bleiben. Dann sind sie plötzlich wieder weg. Habe deswegen schon viele schlaflose Nächte gehabt und auch Arztbesuche helfen nicht weiter. Der HNO-Arzt kann keine Entzündung feststellen und Ich habe auch keine Erkältung [gehabt] woher das sonst stammen könnte. Der Zahnarzt meinte, dass ich wohl schon seit langer Zeit mit den zähnen knirsche und es daher kommen kann aber er sich nicht ganz sicher ist. Weiß langsam nicht mehr was ich machen soll, da die schmerzen in manchen Nächten ziemlich heftig sind und mich zwei mal schon ins Krankenhaus führten. Leider wurde da auch nur spekuliert.

Weiß vielleicht hier jemand was es sein könnte oder kennt es selber? Bin für jeden tipp und Rat dankbar!

Ohrenschmerzen, Kieferschmerzen
Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen, frieren, Appetitlosigkeit und Übelkeit - aber keine Entzündungswerte. Bin ich krank oder nicht?

Hallo liebe Community, seit letzter Woche quälen mich Ohrenschmerzen. Es begann mit einem Gefühl wie Wasser oder Watte im Ohr, mit einem leichten Ziehen hinter dem rechten Ohr. Übers Wochenende wurde es schlimmer, so ein richtig unangenehmes Pochen das zwischendurch auch schmerzhaft wurde, besonders "innen" hinter dem Ohr. Beim Haare waschen habe ich dann Wasser reinbekommen und da wurde mir kurz schwindelig. Auch habe ich Kopfschmerzen und fühle mich richtig krank. Wie bei einer Erkältung, aber ohne den Schnupfen/Husten. Nur diese Kopfschmerzen und der Ohrendruck. Ausserdem habe ich überhaupt keinen Appetit und schlafe sehr sehr schlecht, wache immerwieder auf weil ich friere oder mir wieder zu heiss ist.

War dann gestern beim Arzt, aber es konnten keine erhöhten Entzündungswerte festgestellt werden und auch kein Fieber. Meine Ohren wurden ausgespült und ich habe Ohrentropfen bekommen. Der Arzt meinte er könne mich nur einen Tag krank schreiben, weil es keine Befunde gibt. Er hat mich ziemlich abgewimmelt - wahrscheinlich dachte er, dass ich übertreibe? Das letzte Mal war ich mit einem Magendarminfekt bei ihm, im Januar... Es ist ja nicht so, dass ich dauernd in seiner Praxis auftauche und ihm einen vom Pferd erzähle...

Als er in mein Ohr geschaut hat und meinte er sehe gar nichts, hab ich mich irgendwie vor den Kopf gestossen gefühlt, denn ich spüre doch den Schmerz. Heute ist das eine Ohr wieder gut, aber das andere schmerzt mehr. Ist sogar aussen gerötet, und ich fühle mich noch abgeschlagener. Mein Kopf brummt, ich bin müde, habe wieder kaum geschlafen und kaum was gegessen, ausser einer Scheibe Brot mit Frischkäse, die ich mir regelrecht reinzwängen musste. Meine Hände und Füsse sind kalt, mein Gesicht warm, aber kein Fieber.

Nun bin ich etwas verwirrt. Ich fühle mich krank, aber bin es nicht? Würdet ihr, wenn es morgen noch nicht besser ist, nochmal zum Arzt gehen, oder Augen zu und durchbeissen?

Mir ist die ganze Geschichte unangenehm. Ich bin sehr sehr selten krank. Bekomme normalerweise nichtmal eine Erkältung. Wenn ich mal zum Arzt gehe, dann eben wegen Magen-Darm-Infekten oder einer Mandelentzündung letzten Winter. Halt bei Dingen, bei denen man mal ein Medikament braucht. Hypochonder bin ich definitiv nicht.

Nächste Woche fahre ich in Urlaub, mein erster Sommerurlaub seit 2 Jahren... da möchte ich wirklich ungern was mitschleppen. Vielleicht bin ich auch deshalb so besorgt.

Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit
Dumpfes Gefühl im Ohr? Belüftungsstörung?

Hallo, also seit gut 2 Wochen hab ich schon so ein dumpfes Gefühl im rechten Ohr, ein bisschen so als wäre da Wasser drin, wodurch ich auch schlechter hören kann. Jedoch kann ich etwas besser hören wenn ich so gähne und dabei Luft durch die Nase puste (falls ihr versteht was ich meine). Wenn ich danach aber wieder schlucke, ist das dumpfe Gefühl wieder vollständig zurück gekehrt. Das heißt ich müsste jedes mal nachdem ich Speichel geschluckt habe, wieder dieses Gähnen machen um etwas besser hören zu können. Also ich kann dadurch auch nur ein bisschen besser hören, weg ist es trotzdem nicht. Außerdem höre ich so ein Knacken oder Knistern im Ohr wenn ich gähne/schlucke (weiß nicht ob das normal ist) und es kommen ab und zu so stechende Schmerzschübe die ein paar Sekunden oder Minuten andauern, dann aber wieder verschwinden. Im Jahr 2019 hatte ich schon mal eine langwierige Gehörgangsentzündung, die sich auf fast ein ganzes Jahr gestreckt hat. Da musste ich bestimmt 20 mal zum Arzt rennen. Jetzt hab ich Angst dass das wieder zurückkommt. Aber irgendwie fühlt es sich jetzt anders an von den Symptomen her als 2019. Ich wollte sowieso einen Termin beim HNO machen, wollte aber trotzdem hier mal nachfragen ob jemand weiß ob das eine Belüftungsstörung oä. ist, oder jemand dieselben Probleme hat. Danke schon mal für eure Antworten und sorry für den langen Text.

Ohrenschmerzen, HNO, Ohr, Gesundheit und Medizin
Hörsturz am linken Ohr?

Guten Tag,

ich (m, 17) war vor 2 Tagen auf einem lauten Rockkonzert, das im freien stattfand. Ich hatte die vollen 2h Kunststoff-Ohrenstöpsel in meinen Ohren, weil ich meinem Gehör nicht schaden wollte. Als das Konzert. Dort hatte ich noch kein Problem mit den Ohren. Kein ploppen, kein fiepen, kein rauschen, keine Schmerzen. Am nächsten Tag ging ich zu einem Verwandten. Er wollte mir seine Musik zeigen und hat seine Musik voll aufgedreht. In jeder Ecke im Raum waren Lautsprecher. Die Musik hatte exrem hohen Bass und ich habe den Verwandten gebeten, die Musik leise zu machen und das geschah. Da merkte ich auch nichts an meinen Ohren. Ich hatte wie nach dem Rockkonzert nichts gespürt. Am nächsten Tag gings los. Ich wachte auf mit einem tauben Ohr und einem dauerhaften Rauschen, das ich aber erst gemerkt hatte, als ich heute im Schwimmbad war. Jetzt ist es Abend und ich habe immer noch Ohrenrauschen und ein taubes Ohr.

- Was soll ich machen?

- Geht das Rauschen irgendwann weg?

- Kann die Ursache Ohrenschmalz sein, da ich besonders viel produziere? (Möglich, dass ich den Ohrstöpsel beim Rockkonzert zu tief reingesteckt habe und es hat sich ein propfen gebildet?); (Nach Entfernung des linken Ohrstöpsels war dieser mit dem dunkelroten Zeug bedeckt)

- Wenn die Musik des Verwandten der Grund wäre, müsste dann nicht beide Ohren taub sein?

- Ist das jetzt lebenslänglich?

Ich habe Angst, deshalb bitte ich jeden, der ein bisschen Ahnung von dem Thema hat oder ähnliche Erfahrungen gemacht hat, eine Antwort dazulassen. Es ist eine große Hilfe, wenn jemand nur eine Frage beantwortet. Es haben vielleicht mehrere Menschen ein ähnliches Problem und würden auch gerne die Antworten lesen.

Vielen Dank!

Schmerzen, Ohrenschmerzen, Hören, Ohr, Ohrgeräusche, Hörgerät, Hörsturz