Gel (Gaviscon) gegen Sodbrennen eingenommen - sind das Nebenwirkungen?

Guten Abend liebe Community, Ich bräuchte dringend euren Rat!

((Vorab ich bin ein absoluter Hypochonder und hatte in der Vergangenheit schwer mit Panikattacken zu kämpfen))

Folgendes: Ich habe seit überschaubarer Zeit Sodbrennen, Magenbrennen und daraus resultierend eine Reizung der Speiseröhre. (Schlechte Ernährung & Alkohol am Abend nach der Arbeit). Da ich kein grosser Freund von Arztbesuchen bin, wende ich mich immer erstmals an eine Apotheke, in der Hoffnung die Ursachen beseitigen zu können. Die freundliche Apothekerin empfahl mir heute ein Gaviscon Gel zum einnehmen, laut ihrer Aussage einen Beutel vor und eines nach der Hauptmahlzeit, gesagt getan!

Nachdem ich nun binnen 30 Minuten 2 Beutel zu mir genommen habe, plagen mich 2 Stunden später einige unangenehme Symptome. Ich musste innerhalb der letzten 2 Stunden etwa 5 mal die Toilette aufsuchen und mein Geschäft erledigen ( kein Durchfall, aber heller Stuhl mit samt unverdautem Gemüse vom Abendessen beim letzten Stuhlgang). Desweiteren habe ich etwas Schüttelfrost und fühle mich als hätte ich Magen-Darm-Grippe inkl. Übelkeit und Völlegefühl. Dadurch das mich sowas in Panik versetzt, habe ich nun natürlich total Herzrasen und völlige Angst ich könne jeden Moment Ohnmächtig werden (Vorstufe zur Panikattacke).

Meine Frage nun, lassen sich die Symptome auf das Gel gegen Sodbrennen zurückführen? Konnte mein Magen ggf. Aufgrundessen das Gemüse nicht verdauen? Hat jemand etwas ähnliches erlebt?

Mittlerweile steigt mir die Säure wieder hoch und die Übelkeit ist geblieben, auf einen weiteren Gel Beutel werde ich heute Nacht wohl verzichten und setze stattdessen auf ein Glas gepressten Kartoffelsaft um die Säure zu binden.

Kann mir hier draussen jemand die Angst nehmen und mich einfach für überpanisch erklären, weil er das gleiche ggf. auch einmal erlebt hat?

Liebe Grüsse, Im Anhang habe ich noch ein Foto des Sodbrennen Stoppers Beigefügt

Medikamente, Sodbrennen, Nebenwirkungen, Übelkeit, Herzrasen
Dritter Zwerchfellbruch?

Hallo,

kurz zu meiner Geschichte. Ich hatte im Februar 2014 meine erste Fundoplikatio. Diese ist auch gut verlaufen und danach hatte ich keinerlei Probleme mehr. Bis nach ca. einem 3/4 Jahr es wieder mit dem Sodbrennen und anderen Symptomen anfing. Eine erneute Magenspiegelung ergab, dass ich wieder einen Zwerchfellbruch habe. Daraufhin bin ich wieder zu dem Chirugen der auch die erste machte. Eine zweite OP fand statt. Dieses mal mit einem Kunstoffnetz um die Naht zu verstärken. Die Op war dann im Juni 2015. Auch hier nach ging es mir wieder blendend und keinerlei hatte Probleme mehr. War sogar besser als nach dem ersten mal. Damit nicht wieder ein Rezidiv passiert habe mich sogar extra über ein halbes Jahr geschont und langsam angefangen zu belasten. Bis jetzt ca. seit Anfang Mai erneut Probleme beginnen. Ich habe teilweise das Gefühl mir dampft es aus den Ohren. Habe Kopfschmerzen und mein Rachen schmerzt. Manchmal auch wieder Sodbrenn. Obwohl das kann ich nicht so ganz deuten. Ich bin echt am Ende und mache mir richtig sorgen ob das mein Lebenlang so bleiben wird. Habe alles durchprobiert. Diese Sß PPI's helfen auch nur bedingt. Zudem kriege ich von den Dingern derbe Depressionen und andere Nebenwirkungen. Habe die ja zuvor schon 3 Jahre geschluckt. Teilweise wie Smarties. Jetzt meine Frage. kann es sein das mein Bindegewebe so dünn ist, dass es jdes mal wieder reißt? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. Und wie kriege ich das endlich auf die Reihe? Ich will so einfach nicht mehr weitermachen. Bin weder Übergewichtig, noch rauche ich, achte auf meine Ernährung, mache Sport und ab und an mal ein paar Bier. Habe wirklich alles probiert und mit gerade einmal 31 Jahren macht das echt kein Spaß. Habe echt Probleme so an der Gesellschaft teilzunehmen. Habe Ende Juli erneut eine Magenspiegelung und mal sehen was dabei heraus kommt. Das doofe ist halt das ich beruflich viel unterwegs bin und momentan für meine Firma im Ausland tätig bin. Da ist es nicht schön schon wieder krank zu machen wegen einer OP.

Vielen dank für eure Hilfe und alles Gute.

Liebe Grüße

Casel

Sodbrennen
Ist reflux auf natürlichem wege unheilbar?

Hallo bei mir wurde erst kürzlich eine laktoseintoleranz mittels H2 test gefunden, wahrscheinlich auch der grund für meine wässrigen extremen durchfälle und meine Magenprobleme. Ich habe auch öfters ekelhaften Geruch der aus dem Magen kommt, zähne putzen hilft da nicht, irgendwie hilft nichts gegen diesen Mundgeruch garnichts. Bei der Magenspiegelung wurde nun festgestellt das meine Magenklappe nicht schließt ich also reflux habe. Ich stand noch unter den nachwirkungen der spritze, mich hat nur interessiert ob sie krebs oder tumor oder eine entzündung gefunden haben. Das die Magenklappe nicht schließt hat mich erstmal garnicht interessiert und ich hab versäumt zu fragen ob sowas a) durch die laktoseintoleranz kommen kann und von alleine wieder verschwindet und b) ob das natürlich wieder verheilt oder ob ich für immer und ewig eine offene magenklappe haben werde.

Ich merke auch beim Sport öfters richtig brennendes sodbrennen in der Brust, manchmal muss ich aufstoßen und habe Magensäure in meinem Mund. Das stört mich jedoch nicht da ich es aushalten kann und wirklich nur tabletten schlucke wenn mein körper die heilung nicht von alleine schafft. Ich nehme nichtmal Kopfschmerztabletten. Ich habe mich im Internet ein bisschen informiert doch die einzige möglichkeit die da steht diese magenklappe zu behandeln ist die produktion der magensäure zu hemmen, das heilt aber nicht die offene klappe zum magen. Heißt das, dass man da nichts machen kann? Kann man da nur die symtome behandeln und nicht die ursache? Oder wird das alleine verheilen?

Darm, Magen, Sodbrennen, Laktose, Mundgeruch, Reflux, Verdauung
Magenpförtner schließt nicht! Berufszukunft?

Guten Morgen,

seit mehreren Jahren leide ich an Sodbrennen und Magenproblemen. Nun wurde bei mir vergangenen Montag eine Magenspielgung durchgeführt. Dabei wurden zwei Entzündungen festgestellt: Magenschleimhaut und Speiseröhrenentzündung. Ich warte noch auf die Laborwerte zwecks Bakterienbefall.

Desweiteren werde ich wohl für immer das Problem haben, das sich mein Magenpförtner nicht schließt. Das Ganze lässt sich laut Aussage des Arztes auch nicht mehr beheben!

Dazu werde ich mein Leben lang Medikamente einnehmen müssen, um die Magensäure zurück zu führen! Wie sieht es aber dann Beruflich mit mir aus? Ich habe den Arzt noch nicht gefragt, da ich daran nicht gedacht habe.

Ich habe bei körperlich anstrengenden Arbeiten enorme Probleme. Ich arbeite im Metallbereich, wo ich mich oft Bücken muß, was mich dann für mehrere Minuten ausser Gefecht setzt, weil mir sofort die Magensäure hochschießt, und dadurch die Luft wegbleibt!

Ich kann dadurch nicht einwandfrei arbeiten! Mit dieser einschränkung bin ich für meinen Arbeitgeber nutzlos!

Hat von euch schon jemand deswegen seinen Beruf wechseln müssen?

Eine Aussage des Arztes war, dass ich mir jetzt angewöhnen sollte, den Oberkörper beim Schlafen höher zu legen. Wenn der Magenpförtner sich eh nicht mehr schließt, werde ich ja immer Probleme bei der Arbeit haben!

Ich werde dadurch ja immer Schwierigkeiten haben, bestimmte Tätigkeiten durchzuführen.

Was kann ich nun tun? Wie sind eure Erfahrungen?

Arbeitsplatz, Sodbrennen, Magenbeschwerden
Jahrelanges Sodbrennen, Schmerzen in der Brust?

Hallo,

ich habe von der Schulzeit an immer schon Sodbrennen. Bedingt durch Stress und auch vom Essen. Damals als Jugendlicher dachte ich es sind nur normale Bauchschmerzen.

Habe Regelmäßig Verschiedene Medikamente gegen Sodbrennen genommen aber auch den Schmerz sehr oft ausgeharrt. Mir hat immer geholfen auf der linken seite zu liegen oder zu schlafen.
Mein Arzt hat mir damals auch wieder nur Medikamente verschrieben und meinte man könnte bei Bedarf eine Magenuntersuchubg machen.

Vor ein paar Monaten hatte ich einige Tag ziemlich heftiges Sodbrennen wo auch Medikamente immer nur sehr kurz Abhilfe geschaffen hatten. Habe dann wenig gegessen und das Frühstück gabz weggelassen da ich danach sofort wieder Sodbrennen hatte. Als es sich verbessert hatte, hatte ich noch Tage danach Schmerzen. Dachte mir der Magen oder die Speiseröhre sei gereizt und es wurde auch wieder besser.
Jetzt vor kurzem wieder: Sodbrennanfall heftiger als sonst. Hab jetzt am Abend immer Kamilletee getrunken und Verschiedene Sodbrennlindernde Hausmittel und essen gegeessen und gott seit dank seitdem nichts mehr heftiges.
zusätzlich zum sodbrennen oder danach muss ich immer viel rülpsen denk ganzen tag.
nur eins plagt mich jetzt schon länger. Ich habe komischerweise rechts unter der brustwarze im brustbereich immer leichte schmerzen die tagsüber wieder weggehen und dann wieder kommen. Mal mehr mal weniger und es geht nicht weg. Dachte mir der magen sei wieder gereizt aber was hat das mir der rechten brust zu tun? Sonst geht es mir sehr gut.

Da angehörige von mir in folge jetzt im krankenhaus gelegen hatten und krank geworden sind aus unterschiedlichen gründen hab ich einen arztbesuch aufgeschoben. Auch wegen der derzeitigen coronasituation… hab da einiges mitbekommen in den Krankenhäusern und auch mal eine schlechte Erfahrung selber im kindesalter gehabt darum will ich eigentlich derzeit keinesfalls ins krankenhaus. Hab das wohl noch im hinterkopf.

was ich noch vergessen habe. Ich nehme regelmäßig Medikamente gegen migräne ein die sehr gut anschlagen, danach aber meisten sodbrennen…

berufswechsel hat auch schon viel gebracht hätte mich wahrscheinlich schon bis jetzt aufgearbeitet. Vermeide jetzt stress und schau mehr auf mich das trägt auch schon viel bei.

kann da jemand was dazu schreiben Evtl Erfahrungen teilen? Evtl ist das ja ein nachwirken vom sodbrennen oder hängt überhaupt nicht damit zusammen?

was vielleicht noch interessant ist: war vor 2 monaten impfen gegen corona seitdem habe ich diese Symptome eigentlich aber darüber habe ich keine Bedenken eigentlich.

danke und schönen tag

lg

Schmerzen, Sodbrennen
Bitte um Hilfe - Refluxkrankheit?

Hallo ihr Lieben. 

Ich hoffe sehr, dass ihr mir weiterhelfen könnt.

Zu meinem Problem: Bei mir wurde die Refluxkrankheit (Grad 1) diagnostiziert. Ich habe an der Speiseröhre und am Magen eine dauerhafte Entzündung. Laut Zitat vom Arzt soll es "nur" „eine leichte Entzündung sein.” Ich habe nicht das Gefühl, dass ich jedesmal ein starkes Sodbrennen habe, oder nachts deswegen aufwachen muss. Das hält sich in Grenzen. Das Sodbrennen und aufstoßen ist zwar manchmal da, aber es brennt nicht so mega stark, wie bei manch anderen. Was mir aber extrem zu schaffen macht, ist der starke Mundgeruch! Laut meinem Arzt, hängt das damit zusammen, weil meine Speiseröhre entzündet ist und weil der Schliessmuskel zwischen Magen und Speiseröhre dauerhaft offen / defekt ist. Nicht nur der Mundgeruch macht mir zu schaffen, mein Hals fühlt sich so an, als ob ich einen Kloß im Hals hätte. Habe permanent ein leichtes Brennen, Kratzen und Ziehen im Hals. Ihr habt richtig gelesen, es ist hauptsächlich nur mein Hals, was mir zu schaffen macht. Bauch, Brust usw. habe ich eigentlich keine Probleme. Bis auf vielleicht einen Blähbauch. Jedoch keine Schmerzen.

Wie sind eure Erfahrungen und Ratschläge, was die Refluxkrankheit angeht? Was würdet ihr mir ans Herz legen? Gibt es bestimmte Heilpflanzen / Lebensmittel was helfen könnten? Ich muss auch ehrlich zugeben, dass ich stark übergewichtigt bin (126 Kilo, bei 1,73 cm). Auch hatte ich alle 10-14 Tagen einen hochprozentigen Alkohol getrunken, war auch immer dauergestresst (privat). Habe auf meine Ernährung nicht so geachtet, gerade auch wegen meinem Job (bis zu 220 Stunden im Monat) musste es immer so schnell gehen, da kaum bis wenig Freizeit. Was passiert wenn ich irgendwann wieder mein Normalgewicht erreichen sollte, glaubt ihr, dass sich der Schliessmuskel zwischen Speiseröhre und Magen wieder schliessen könnte? Oder ist es zu spät? Ich habe seit dem 01.01.2021 meine Ernährung umgestellt und esse nur noch Gemüse, einmal die Woche Fisch, hin und wieder mal Putenbrust, Nüsse und kein Obst (wegen der Säure). Auch keinen Alkohol mehr. Ich lese immer wieder, dass eine ketogene Ernährung (sehr sehr wenig Kohlenhydrate, dafür viel Fett) bei einigen Menschen ein Wunder vollbracht haben. Der Reflux soll tatsächlich komplett geheilt worden sein. Könnt ihr das vielleicht so auch bestätigen? Oder habt ihr das zumindest mal gehört? Frage mich nur wie das gehen soll? Fett begünstigt doch auch das Sodbrennen, oder? Soll ich eine Reflux-Op nur im absoluten Notfall in Betracht ziehen? Hat jemand von euch gute Erfahrungen damit gemacht? Da ich noch unter einer schweren obstruktiven Schlafapnoe leide (jede Nacht schlafe ich mit einem CPAP Gerät), muss ich aber wissen, ob die Chirurgen überhaupt Erfahrungen mit Schlafapnoe-Patienten haben?

Ich wäre für jede hilfreiche Antwort total dankbar.

Sodbrennen, Reflux
Der Arzt hat eine Magenentleerungsstörung bei mir diagnostiziert. "Motilium" hilft mir nicht dagegen. Kennt jemand alternative Behandlungsmöglichkeiten?

Zwar hat sich das "Rätsel" meines Sodbrennens und des Reflux geklärt, dadurch entstehen für mich aber neue Fragen.

Im KH wurde in verschiedenen Untersuchungen (Manometrie, Röntgen-Breischluck, Magenspiegelung, 48h-pH-Metrie u. Magenentleerungsszintigraphie) festgestellt, dass ich eine ziemlich deutliche Magenentleerungsstörung habe. Es war in einer festgelegten Zeit nur die Hälfte von dem aus dem Magen raus, was eigentlich raus sein sollte... Dadurch soll dann auch mein Reflux u. das Sodbrennen erklärbar sein, da es dann zu einem "Rückstau" kommt u. der Speisebrei wieder hoch kommt. :-(

Ist ja eigentlich gut, dass ich endlich weiß, was es ist. Aber der Arzt sagte mir, dass dies sehr wahrscheinlich an dem Schmerzmittel liegt, das ich regelmäßig wegen meiner Unfallfolgen nehmen muss. Und das kann ich definitiv nicht weglassen.

Er hat mir jetzt erstmal für mind. 4-6 Wochen "Motilium" verschrieben u. hofft, dass es dadurch besser wird. Sonst müsse man dann weitersehen. Hatte das schonmal, hatte da aber keine Wirkung.

Mit der Ernährung hatte ich in der letzten Zeit alles richtig gemacht, so der Doc. Also leicht verdaulich, nicht fettig, scharf gewürzt etc. u. mehrere kleinere Mahlzeiten.

Hat jemand von euch vielleicht auch so eine Entleerungsstörung und Tipps für mich, was ich sonst noch machen kann? Wie kann man sowas ggf. noch - alternativ(?) - behandeln?

Danke

Magen, Behandlung, Sodbrennen, Arzt, Krankenhaus, Reflux, Untersuchung
Komische Geräusche im Hals und Magen nach trinken?

Hallo ich weiß zurzeit nicht mehr weiter. Ich habe seit ein paar Monaten Probleme mit dem Magen. Blähungen etc. Ich war schon beim Arzt. Der hat alles durchgecheckt laut ihm alles ok.daraufhin habe ich immer wieder meine Ernährung umgestellt was auch nicht förderlich war, habe dadurch das ich auf Zucker komplett verzichtet habe 2 Monate, sehr stark abgenommen. Ich habe aber jetzt seit ein paar Wochen ständig, am schlimmsten nach dem trinken, immer Geräusche in meinem Hals, es fühlt sich an als würde es da kurz stecken bleiben und dann abfließen. Das hatte ich früher auch immer mal wieder habe mir dabei aber nichts gedacht, weil es nur relativ selten war. mein Arzt meinte zum Spaß es könnte daran liegen das mein Magen so leer ist und es direkt durchfließt, aber das kann ja wohl nicht sein oder?. Ich muss fast den ganzen Tag durchgehend aufstoßen, und danach kommt dieses Geräusch meistens auch. Mein Arzt hat zwar ein Ultraschall vom Bauch gemacht Stuhlprobe etc, ich habe aber Angst das es vllcht Reflux oder iwelche Speißeröhrendivertikel sein könnten. Oder hätte er das sehen müssen, der Hals wurde nicht untersucht nur der Magen. Mein Arzt meinte was schlimmeres würde er relativ sicher ausschließen. Ich kann das aber einfach nicht glauben es nervt einfach nurnoch den ganzen Tag aufstoßen zu müssen. Voreinigem denke ich jetzt den ganzen Tag nurnoch daran was es noch schlimmer macht. Ein Termin beim Gastro habe ich mir schon geholt aber das dauert natürlich immer ewig lange bis man da was bekommt. Weiß echt nicht mehr weiter. Ps ich bin Männlich und Anfang 20

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