Bandscheibenvorfälle in Halswirbelsäule , Foramenstenose - OP oder Kortisonspritzen?

4 Antworten

das kortison beruhigt nur die entzündeten nerven, auf die etwas drückt und je nachdem kann durch die krankengymnastik eine bandscheibe verutschen und wenn die auf dei richtige stelle drückt, ist es vorbei.

was nicht verkehrt ist, ist einen ostheopäden zu konsultieren, der wie der knochenbrecher aus dem ndr, mit seinen fingern fühlt und sagen kann, ob das problem wirklich bei den halswirbeln liegt.

das er durch handauflegen helfen kann, kann er nicht versprechen, aber er schaut sich den gesamten mensch an und nicht die nur die partie, die wehtut. man merkt ja, das jeder arzt in deinen bericht, eine andere lösung hat, aber es keine gemeinsame lösung gibt.

meine mutter hatte jahrelang migräne und regelmässig schoß es ihr in den rücken, beim bücken im garten. ursache war die narbe vom kaiseschnitt, die für verspannungen in den bauchbänder hatte und diese dann auf die wirbelsäule wirkte.

lililotta01 
Beitragsersteller
 14.08.2012, 22:26

Hallo, vielen Dank für deine Antwort. Wenn bei der Krankengymnastik eine Bandscheibe an die falsche Stelle geraten kann, kann das gleiche dann nicht auch bei der Osteopathie passieren. Ich meine, wie der Nickname schon sagt "Knochenbrecher"?

Hallo, kann auch einen schönen Bericht über meine HWS vorweisen. Vielleicht hat jeder aus der Sicht seiner Fachdisziplin auch recht, aber bei allem was getan werden muss, stellt sich eine grundsätziche Frage: Welche Fehlbelastungen haben zu all diesen Schäden geführt? die Muskeln und Sehnen ziehen an den Wirbeln und wenn das Verhältnis nicht ausgewogen ist (und so wie wir leben und uns bewegen ist es nun mal nicht ausgewogen) geht das immer so weiter. Selbst wenn deine Mutter operiert wird (was auch wieder Narbengewebe usw nach sich zieht)... wenn den Fehlbelastungen nicht entgegengewirkt wird, ist der nächste HWS Gau vorprogrammiert. Physio hilft hier tatsächlich meist nicht, weil in der Physio gedehnt wird, aber leider auch gekräftigt und dies ist grundverkehrt und führt nach einer kurzweiligen Verbesserung wieder zu neuen Problemen. Ich würde auf jeden Fall einen Schmerztherapeuten nach Liebscher und Bracht (bitte googeln gibt viele und gute Infos darüber) konsultieren. Die haben den gruoßen Vorteil dass sie nicht symtomatisch sondern ursächlich behandeln. Der Körper ist, wenn er wieder ins Lot kommen darf zu erstaunlichen Regenerationen fähig. Ich hab auch eine statttliche Diagnose und Schäden, die im eigentlichen Sinne nicht behebbar sind. Trotzdem bin ich komplett beschwerdefrei, weil meine Muskulatur nun so ausgewogen dedehnt ist, dass sie weder die GElenke verzieht, noch vor Anspannung Warnschmerzen senden muss. Ich weiß, jeder rät zu etwas anderem, aber ich bitte dich dich darüber zu informieren. Die Methode ist logisch nachvollziehbar, preiswert, nebenwirkungsfrei und hoch effektiv LG Mik

Lass dir das bitte direkt von nem doc erklären... Das ist etwas komplizierter. Physiotherapie wär in jedem fall sinnvoll. Müsst nur nen guten therapeuten finden.

lililotta01 
Beitragsersteller
 14.08.2012, 22:19

Danke für die Antwort. Genau das ist doch mein Problem! Wenn man vom einen Fachmann zum nächsten geht und jeder rät einem was anderes, wem soll man dann glauben bzw. vertrauen?

Hallo, habe die gleichen Symptome. Krampf im Schultergelenk, Kribbeln im Arm, Krampfzustände in der Hand seit über 2 Jahren, PRT-Spritzen, Krankengymnastik, hat alles nicht geholfen. Eine Neurochirurgin hat mit zu einer OP geraten. Viele Orth. aufgesucht, aber keiner konnte mir richtig helfen. Habe gerade eine OP an den Lendenwirbeln hinter mir. Hatte ähnlich Sympt. im rechten Bein. Bis jetzt positives Ergebnis, also als nächstes geht es an die Halswirbel.